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Inhaltsverzeichnis

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TI-80
Handbuch

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Inhaltszusammenfassung für Texas Instruments TI-80

  • Seite 1 TI-80 Handbuch...
  • Seite 2 TI-80 STAT PLOT FRAC...
  • Seite 3 TI-80 GRAPH-RECHNER Handbuch © 1995–1997 by Texas Instruments Incorporated.
  • Seite 4 Zweck bezüglich aller Programme oder Buchmaterialien und stellt solche Materialien „wie gesehen“ zur Verfügung. In keinem Fall haftet Texas Instruments für besondere, begleitende, zufällige oder nachfolgende Schäden in Verbindung mit dem oder verursacht durch den Kauf oder die Verwendung dieser Materialien. Die einzige und ausschließliche Haftung von Texas Instruments übersteigt unabhängig von...
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    ...... Ändern des Ansichtsfensters ....Anzeigen und Verfolgen von Graphen .... Ausschnittsvergrößerung von Graphen ..... Weitere Funktionen des TI-80 ....Ein- und Ausschalten des TI-80 Kapitel 1: ....Einstellen des Kontrasts der Anzeige Bedienung ........Die Anzeige des TI-80 ..
  • Seite 6 Inhalt (Forts.) ....Einführung: Chancen beim Lotto Kapitel 2: ....Verwenden der Funktionen des TI-80 Mathematische, ..Mathematische Funktionen im Tastenfeld Winkel- und ......Operationen MATH MATH Vergleichs- ..... (Numerische Operationen) 2-10 MATH NUM operationen ..(Wahrscheinlichkeitsrechnung) 2-12 MATH PRB ......
  • Seite 7 .... Kapitel 6: Einführung: Nullstellen von Funktionen ..... Definition der unabhängigen Variablen Tabellen ....Definition der abhängigen Variablen ......Anzeigen von Tabellen .... Kapitel 7: Einführung: Schraffieren einer Graphik Das Menü DRAW DRAW ......DRAW- ......Operationen Zeichnen von Linien ..
  • Seite 8 Graphische Darstellung von Ungleichungen 11-16 ..Graphische Darstellung von Polargleichungen 11-18 ......Erraten von Koeffizienten 11-19 ..... Kapitel 12: Überprüfen des verfügbaren Speichers 12-2 ... Speicherver- Löschen von Objekten aus dem Speicher 12-3 ......waltung Zurücksetzen des TI-80 12-4 vi Einleitung...
  • Seite 9 ... Funktionen und Anweisungen des TI-80 Anhang A: ........Menüschema A-24 Tabellen und ........TI-80-Variablen A-30 Referenz- informationen ......Informationen zur Batterie Anhang B: ....... Rechengenauigkeit Service und ......Abhilfe bei Störungen B-10 Gewähr ........ Fehlermeldungen B-11 leistungs- Hinweise über TI-Produktservice und informationen ......
  • Seite 10: Einführung

    Effektive Nutzung dieser Betriebsanleitung Der Aufbau dieser Betriebsanleitung zum TI-80 sowie die Gestaltung der Seiten sollen Ihnen helfen, benötigte Informationen schnell aufzufinden. Die einheitliche Darstellung vereinfacht die Nutzung dieser Betriebs- anleitung. Aufbau der Diese Betriebsanleitung soll Sie mit dem Gebrauch des Betriebs- Taschenrechners vertraut machen.
  • Seite 11 ¦ Seiten- Ausführlicher Text - Der Text rechts der Zwischen- überschriften bietet detaillierte Informationen zu dem gestaltung jeweiligen Aspekt. Dies können Textabschnitte, schritt- (Forts.) weise Anleitungen, Aufzählungen und Illustrationen sein. ¦ Fußzeilen - Am unteren Seitenrand finden Sie den Namen des Kapitels, die Kapitelnummer und die Seitenzahl.
  • Seite 12 Effektive Nutzung dieser Betriebsanleitung (Forts.) Nachschlage- Weitere Elemente dieser Betriebsanleitung helfen Ihnen hilfen beim schnellen Auffinden benötigter Informationen: ¦ Das Inhaltsverzeichnis zu Beginn jedes Kapitels sowie das Gesamtinhaltsverzeichnis zu Beginn dieser Betriebsanleitung. ¦ Das Glossar am Ende dieses Abschnitts, in dem wichtige in dieser Betriebsanleitung verwendete Begriffe definiert werden.
  • Seite 13: Glossar

    Einträge von Menüs, welche die ganze Anzeige verwenden. Menüeintrag Pixel Ein Pixel ist ein quadratischer Punkt der Anzeige des TI-80. Die Anzeige ist 64 Pixel breit und 48 Pixel hoch. Relle Zahl Auf dem TI-80 sind reelle Zahlen einzelne Dezimal- oder gebrochene Werte.
  • Seite 14 Glossar (Forts.) Variable Eine Variable ist die Bezeichnung einer Speicherstelle, welche einen Wert, einen Ausdruck, eine Liste oder ein anderes benanntes Objekt enthält. Ein Wert ist eine einzelne Dezimal- oder gebrochene Zahl Wert oder eine Liste solcher Zahlen. xii Einleitung...
  • Seite 15: Einführung

    Diese Einführung enthält zwei detaillierte Beispiele (Zinseszins- rechnung und Volumenberechnung), anhand derer Sie einige der Grundfähigkeiten und Graphikmöglichkeiten des TI-80 kennenlernen werden. Wenn Sie zunächst diese beiden Beispiele durcharbeiten, werden Sie den Umgang mit dem TI-80 schneller erlernen......Das Tastenfeld des TI-80 Inhalt ........
  • Seite 16: Das Tastenfeld Des Ti

    Das Tastenfeld des TI-80 Zum leichteren Auffinden der benötigten Taste sind die Tasten des TI-80 räumlich und nach Farben gruppiert angeordnet. Das Tastenfeld ist in die folgenden Bereiche unterteilt: Graphiktasten, Bearbeitungstasten, Tasten für erweiterte Funktionen und Tasten des wissenschaftlichen Taschenrechners.
  • Seite 17: Erste Schritte

    Erste Schritte Bevor wir mit den beiden Beispielen beginnen, setzen Sie den TI-80 auf seine Werkseinstellung zurück. Befolgen Sie dazu die Schritte auf dieser Seite. (Durch das Rücksetzen des TI-80 werden alle zuvor eingegebenen Werte gelöscht.) Dadurch wird gewährleistet, daß Sie bei Befolgen der Tasteneingaben in diesem Abschnitt die vorgesehenen Aktionen erhalten.
  • Seite 18: Menüs Des Ti-80

    Menüs des TI-80 Um das Tastenfeld übersichtlich zu halten, verwendet der TI-80 Menüs zur Anzeige zusätzlicher Operationen. Die Verwendung der einzelnen Menüs wird in den entsprechenden Kapiteln erläutert. Anzeigen von Menüs Wenn Sie eine Taste wie I drücken, die ein Menü...
  • Seite 19: Eingeben Von Berechnungen: Zinseszins

    Eingeben von Berechnungen: Zinseszins Die Anzeige des TI-80 kann bis zu 8 Zeilen à 16 Zeichen darstellen, so daß Sie gleichzeitig einen Ausdruck und dessen Resultat sehen können. Sie können Werte in Variablen speichern, mehrere Anweisungen in einer Zeile eingeben und frühere Eingaben abrufen. Versuchen Sie durch Ausprobieren festzustellen, wann sich bei einem Jahreszins von 6% 1000,00 DM verdoppelt haben werden.
  • Seite 20: Fortsetzen Von Berechnungen

    Fortsetzen von Berechnungen Um Ihnen unnötige Tipperei zu ersparen, können Sie den zuletzt einge- gebenen Ausdruck abrufen und für eine erneute Berechnung bearbeiten. Außerdem kann ein neuer Ausdruck auf dem vorherigen Resultat auf- bauen. 1. Im nächsten Versuch sollten knapp unter 12 Jahre gewählt werden.
  • Seite 21: Definieren Von Funktionen: Maximales Volumen Einer Schachtel Mit Deckel

    Definieren von Funktionen: Maximales Volumen einer Schachtel mit Deckel Nehmen Sie ein Blatt Papier mit den Maßen 8.5 cm × 11.0 cm, und schneiden Sie an zwei Ecken Quadrate der Seitenlänge X und an den beiden anderen Ecken Rechtecke der Seitenlänge X und (X+B) aus. Falten Sie nun eine Schachtel mit Deckel.
  • Seite 22: Definieren Von Wertetabellen

    Definieren von Wertetabellen Die Tabellenfunktion des TI-80 bietet numerische Informationen zu einer Funktion. Verwenden Sie eine Wertetabelle zu der soeben definierten Funktion, um die Lösung des Problems abzuschätzen. 1. Zum Aufruf der -Anzeige TABLE SETUP drücken Sie y ã ä...
  • Seite 23: Ausschnittsvergrößerung Von Tabellen

    Ausschnittsvergrößerung von Tabellen Sie können die Darstellung einer Tabelle anpassen, um detailliertere Informationen über die zugrundeliegende Funktion zu erhalten. Wenn Sie den Wert von @ ändern, können Sie den dargestellten Ausschnitt vergrößern. 1. Passen Sie die Einstellung der Tabelle an, um eine exaktere Schätzung des Maximalvolumens der Schachtel zu er- Í, um...
  • Seite 24 Ausschnittsvergrößerung von Tabellen (Forts.) 4. Drücken Sie y ã ä . Drücken Sie TblSet Í, um zu setzen. Drücken Sie TBLMIN Í, um zu setzen. 5. Drücken Sie y ã ä , und blättern TABELLE Sie mit † und } in der Tabelle. Nun werden zwei „gleiche“...
  • Seite 25: Ändern Des Ansichtsfensters

    Ändern des Ansichtsfensters Das Ansichtsfenster definiert den in der Anzeige dargestellten Aus- schnitt der Koordinatenebene. Die Werte der Variablen dieses Fensters bestimmen die Größe des dargestellten Fensters. Sie können diese Werte anzeigen und ändern. 1. Zum Aufruf der Anzeige zum Bearbeiten der Fenstervariablen drücken Sie p.
  • Seite 26: Anzeigen Und Verfolgen Von Graphen

    Anzeigen und Verfolgen von Graphen Nachdem Sie nun die graphisch darzustellende Funktion und das ent- sprechende Fenster definiert haben, können Sie den Graphen anzeigen und untersuchen. Mittels TRACE können Sie dabei die Funktion verfolgen. 1. Drücken Sie s, um die definierte Funktion innerhalb des Ansichtsfensters anzuzeigen.
  • Seite 27: Ausschnittsvergrößerung Von Graphen

    1. Drücken Sie q, um das -Menü ZOOM aufzurufen. Dieses Menü ist ein typisches TI-80-Menü. Zur Auswahl eines Eintrags können Sie entweder die Nummer des Eintrags drücken oder solange † drücken, bis der Eintrag hervorgehoben ist, und dann Í...
  • Seite 28 Weitere Funktionen des TI-80 Die Einführung hat Ihnen die grundlegenden Rechneroperationen und die Tabellen- und Graphikfunktionen des TI-80 nahegebracht. Im Rest dieser Betriebsanleitung werden diese sowie die weiteren Möglichkeiten des TI-80 detaillierter erläutert. Bruchrechnung Sie können Brüche einfach über das Tastenfeld eingeben und mit Brüchen rechnen.
  • Seite 29 Kapitel 1: Bedienung des TI-80 In diesem Kapitel finden Sie eine Beschreibung des TI.80 sowie allgemeine Informationen über seinen Betrieb und seine Bedienung..... Inhalt Ein- und Ausschalten des TI-80 ....Einstellen des Kontrasts der Anzeige ........Die Anzeige ..
  • Seite 30: Ein- Und Ausschalten Des Ti-80

    Wurde der Taschenrechner durch ausgeschaltet, so wird die/der im Moment des Ausschaltens aktuelle Anzeige oder Editor wieder angezeigt. (Siehe „ (Automatic Power Down)“ weiter unten.) Zum Ausschalten des TI-80 drücken Sie kurz 2 und dann Ausschalten ®. des Taschen- rechners ¦...
  • Seite 31: Einstellen Des Kontrasts Der Anzeige

    Sie kurz y und halten dann 7 gedrückt, bis die Anzeige wieder lesbar ist. Batteriewechsel Im Laufe des Einsatzes des TI-80 sinkt die Spannung der Batterien und die Anzeige wird schwächer. Sie können in diesem Fall durch Einstellung des Kontrasts die Anzeige dunkler stellen.
  • Seite 32: Die Anzeige

    Die Hauptanzeige des TI-80 ist die Arbeitsanzeige. Hier Arbeitsanzeige geben Sie Anweisungen und auszuwertende Berechnungen ein und bekommen die Resultate angezeigt. Die Anzeige des TI-80 kann bis zu acht Zeilen zu je 16 Anzeige von Zeichen Text anzeigen. Eingaben und Resultaten ¦...
  • Seite 33 Graphiken und die Anzeigen für die Darstellung und Bearbeitung von Tabellen und Listen verwenden andere Cursor, welche in den entsprechenden Kapiteln be- sprochen werden. Rechnet der TI-80 oder bestimmt er einen Graphen, so „Beschäftigt“- erscheint in der oberen rechten Ecke der Anzeige eine Anzeige vertikale Linie, um anzuzeigen, daß...
  • Seite 34: Eingabe Von Ausdrücken Und Anweisungen

    Funktionen und deren Argumenten, die zu einem ñ einzigen Resultat auswertbar sind. Beispielsweise ist ein solcher Ausdruck. Sie geben Ausdrücke in den TI-80 genau so ein, wie Sie sie schreiben würden. Sie können Ausdrücke in der Arbeitsanzeige erstellen, um ein Resultat zu erhalten.
  • Seite 35 Wenn Sie in einer Zeile mehrere Ausdrücke oder An- Mehrere Eingaben in weisungen eingeben wollen, müssen Sie diese durch einen einer Zeile Doppelpunkt (:) trennen. Die ganze Zeile wird als „Letzter Eintrag“ (Seite 1-16) gespeichert. So geben Sie eine Zahl in wissenschaftlicher Notation ein: Eingabe von Zahlen in 1.
  • Seite 36 Eingabe von Ausdrücken und Anweisungen (Forts.) Wird die „Beschäftigt“-Anzeige dargestellt und dadurch Unterbrechen eine Berechnung oder Erstellung einer Graphik einer Berech- signalisiert, können Sie diese durch Drücken von ´ nung stoppen. (Möglicherweise tritt beim Unterbrechen eine Verzögerung auf.) 1.8 Bedienung des TI.80...
  • Seite 37: Die Bearbeitungstasten

    Die Bearbeitungstasten Die Bewegung des Cursors wird über die Pfeiltasten rechts oben im Tastenfeld gesteuert. Im normalen Ein- gabemodus überschreibt eine Eingabe das oder die Zeichen an der Position des Cursors. Mit Hilfe der Tasten und y können Sie Zeichen löschen oder ein- fügen.
  • Seite 38 Die Bearbeitungstasten (Forts.) Taste(n) Aktion(en) y < Setzt den -Modus. Alle folgenden Tasten- ALPHA-LOCK -Zeichen. Der Cursor wird zu . drücke werden zu ALPHA -Modus drücken Sie ?. Zum Beenden des ALPHA-LOCK Ermöglicht im -Modus die Eingabe von (bzw. von FUNC -Modus), ohne zuerst ? drücken zu müssen.
  • Seite 39: Einstellen Der Betriebsmodi

    Einstellen der Betriebsmodi Die Betriebsmodi legen fest, wie Zahlen und Graphen dargestellt und vom Taschenrechner interpretiert werden. Die Moduseinstellungen bleiben dank des Constant Memory-Features erhalten, wenn der TI.80 ausgeschaltet wird. Drücken Sie 3, um die Überprüfen der -Anzeige aufzurufen. Die MODE aktuellen Einstellungen sind hervorgehoben.
  • Seite 40: Betriebsmodi Des Ti-80

    Anmerkung: Haben Sie das normale Anzeigeformat gewählt, und kann ein Resultat nicht mit 10 Ziffern dar- gestellt werden oder ist es kleiner als 0.001, so stellt der TI-80 das Resultat in wissenschaftlicher Notation dar. Die Einstellung der Dezimalstellen beeinflußt nur die FLOAT Darstellung von Resultaten in der Arbeitsanzeige.
  • Seite 41 Der Winkeleinheit-Betriebsmodus betrifft die Interpreta- RADIAN tion von Winkelargumenten und -resultaten bei den DEGREE Funktionen sowie COS, TAN SINê COSê TANê bei der Umwandlung zwischen polaren und rechtwinkligen Koordinaten. Als Winkeleinheit wird Bogenmaß verwendet. RADIAN Als Winkeleinheit wird Gradmaβ verwendet. DEGREE º...
  • Seite 42: Variablennamen

    Variablennamen Sie können beim TI.80 verschiedene Datentypen ein- geben, benennen und verwenden: numerische Werte (inkl. Brüche), Listen, Funktionen und Statistikzeich- nungen. Der TI-80 verwendet für Variablen und andere ge- Variablen und speicherte Objekte sowohl vordefinierte als auch definierte benutzerdefinierte Namen.
  • Seite 43: Speichern Und Abrufen Von Variablenwerten

    Speichern und Abrufen von Variablenwerten Mittels Variablennamen werden Werte gespeichert und abgerufen. Wird ein Ausdruck mit einem Variablennamen ausgewertet, so wird der aktuelle gespeicherte Wert der Variablen verwendet. Speichern von In der Arbeitsanzeige oder einem Programm können Sie mit Hilfe der Taste § Werte in einer Variablen Werten in Variablen speichern.
  • Seite 44: Letzter Eintrag

    Zeile wird gelöscht und der letzte Eintrag in diese Eintrags kopiert. Der Cursor wird am Ende des Eintrags positio- niert. Da der TI-80 den letzten Eintrag erst dann aktuali- siert, wenn Sie ¸ drücken, können Sie den letzten Eintrag auch dann noch abrufen, wenn Sie bereits mit der Eingabe eines Ausdrucks begonnen haben.
  • Seite 45 Um die letzte Anweisung erneut auszuführen, drücken Sie Erneutes ¸ in einer leeren Zeile der Arbeitsanzeige. Der Eintrag Ausführen der letzten wird ausgeführt, jedoch nicht erneut angezeigt. Anweisung § ?  ¸ « § ? ¸ ¸ ¸ Mehrere Wenn Sie in einer Zeile mehrere Ausdrücke oder Anwei- sungen eingeben wollen, müssen Sie diese durch einen Einträge in Doppelpunkt (:) trennen.
  • Seite 46: Letztes Resultat

    Drücken Sie y ±, so wird der des letzten Variablenname an die Cursorposition kopiert. Beim Resultats ( Auswerten des Ausdrucks verwendet der TI-80 den Wert in einem in der Berechnung. Ausdruck Berechnen Sie die Fläche eines Beetes mit den Maßen 1,7 ...
  • Seite 47: Menüs Des Ti-80

    Menüs des TI-80 Um das Tastenfeld übersichtlich zu halten, verwendet der TI.80 Menüs zur Anzeige zusätzlicher Operationen. Die Verwendung der einzelnen Menüs wird in den ent- sprechenden Kapiteln erläutert. Manche Menütasten wie beispielsweise I rufen mehr Wechsel als ein Menü auf. In der obersten Zeile werden die Namen zwischen der Menüs angezeigt.
  • Seite 48 Menüs des TI-80 (Forts.) So verlassen Sie ein Menü ohne Auswahl: Verlassen von Menüs ohne Drücken Sie 2 ., um zur Arbeitsanzeige zurück- ¦ Auswahl zukehren. Drücken Sie M, um zur vorherigen Anzeige ¦ zurückzukehren. ¦ Zum Aufruf eines anderen Menüs drücken Sie die entsprechende Taste, z.B.
  • Seite 49: Die Menüs Vars Und Y-Vars

    Die Menüs VARS und Y-VARS Mitunter möchten Sie in Ausdrücken die Namen von Systemvariablen wie und von Funktionen wie Y1 XMIN verwenden. Vielleicht möchten Sie diesen Variablen auch unmittelbar Werte zuweisen. Die Menüs VARS und Y- VARS dienen zum Zugriff auf die Namen dieser Variablen und Funktionen.
  • Seite 50: Eos (Equation Operating System)

    EOS (Equation Operating System) Das EOS (Equation Operating System) bestimmt die Reihenfolge der Operationen des Taschenrechners, also die Reihenfolge, in der die Funktionen in Ausdrücken ausgewertet werden. EOS ermöglicht Ihnen die einfache, aufeinanderfolgende Eingabe von Zahlen und Funktionen. Jede Funktion ergibt einen Wert. EOS wertet die Funk- Auswertungs- tionen in einem Ausdruck in folgender Reihenfolge aus: reihenfolge...
  • Seite 51 Drücken Sie · ,und geben Sie dann die Zahl ein. Die (Bilden des Entgegen- Negation gehört zur vierten Gruppe der EOS-Hierarchie gesetzten) des TI-80. Funktionen der ersten drei Gruppen wie Quadrieren werden vor dem Negieren ausgeführt. So bezeichnet beispielsweise eine negative Zahl (oder ist - .
  • Seite 52: Fehler

    Speichern von Werten alle Fehler. Die Berechnung wird sofort angehalten und eine Fehlermeldung mit einem Menü angezeigt. In Anhang B werden die Fehlermel- dungen und -typen detailliert beschrieben. Entdeckt der TI-80 einen Fehler, so wird die Fehleranzeige Fehlerdiagnose aufgerufen. Die oberste Zeile bezeichnet den allgemeinen Fehlertyp im allgemeinen (z.B.
  • Seite 53 Die häufigsten Funktionen können unmittel- bar über das Tastenfeld aufgerufen werden, andere sind über Menüs zu erreichen....Einführung: Chancen beim Lotto Inhalt ....Verwenden der Funktionen des TI-80 ..Mathematische Funktionen im Tastenfeld ......MATH MATH-Operationen ..MATH NUM (Numerische Operationen) 2-10 ..
  • Seite 54: Kapitel 2: Einführung: Chancen Beim Lotto

    Einführung: Chancen beim Lotto Diese Einführung vermittelt nur einen Überblick. Im Kapitel finden Sie eine detailliertere Darstellung. Stellen Sie sich eine Lotterie vor, bei der sechs aus fünfzig Zahlen gezogen werden. Für den Gewinn müssen Sie alle sechs Zahlen (in beliebiger Reihenfolge) angekreuzt haben.
  • Seite 55: Verwenden Der Funktionen Des Ti-80

    Verwenden der Funktionen des TI-80 Diese Seite enthält einige allgemeine Informationen zu den in Kapitel 1 beschriebenen Funktionen des TI.80. Funktionen, die mit Listen arbeiten können, geben eine Verwenden von Listen mit Liste zurück, die elementweise berechnet wird. Werden in einem Ausdruck zwei Listen verwendet, müssen diese die...
  • Seite 56: Mathematische Funktionen Im Tastenfeld

    Mathematische Funktionen im Tastenfeld Die häufigsten Funktionen können über das Tastenfeld aufgerufen werden. Diese können mit Dezimalzahlen, Brüchen (bis auf angegebene Ausnahmen), Ausdrücken und Listen operieren. (Addition) Die grundlegenden arithmetischen Funktionen sind: Addition «, Subtraktion |, Multiplikation p und Division –...
  • Seite 57 (Potenz, Z), (Quadrat, a) und ‡ (Quadratwurzel, 2 (Potenz) 2 (Quadrat) ) können auf Dezimalzahlen, Brüche, Ausdrücke und Listen angewandt werden. Wird ‡ (Quadratwurzel, 2 ‡ (Quadrat- auf einen Bruch angewandt, so wird eine Dezimalzahl als wurzel) Ergebnis angegeben. ‡ Basis Exponent, Wert Radikand...
  • Seite 58 (Absolutwert, 2 P) ergibt den Absolutwert (absoluten Betrag) einer Zahl, eines Ausdrucks oder einer Liste. Wert Pi (2 T) ist im TI-80 als Konstante gespeichert. Um das (Pi) Symbol an die Cursorposition zu kopieren, drücken Sie 2 T. Angezeigt wird für die Zahl 3.141592654...
  • Seite 59: Math Math-Operationen

    Operationen MATH MATH- Zum Aufruf des Menüs MATH MATH drücken Sie Wenn Sie einen Menüeintrag auswählen, wird der Name an die Position des Cursors kopiert. Funktionen, die mit Listen arbeiten können, geben eine Liste aus, die elementweise berechnet wird. MATH NUM PRB Menü...
  • Seite 60 -Operationen MATH MATH (Forts.) 8DEC (Dezimalkonvertierung, , Eintrag 2) MATH MATH zeigt das Resultat in Dezimalschreibweise an. 8 kann nur nach Werten sowie am Ende eines Ausdrucks verwendet werden. Wert kann auch eine Liste sein. Wert Ausdruck (hoch 3, (hoch 3, , Eintrag 3) gibt das Argument (Zahl, MATH MATH Kubik)
  • Seite 61 (numerische Ableitung, Eintrag NDERIV( NDERIV( MATH MATH, bestimmt einen Näherungswert für die Ableitung eines Ausdrucks in einer bestimmten Variablen an einer gegebenen Stelle und gegebenem H (optional; wird H nicht - 3 verwendet). í angegeben, so wird 1 Ausdruck,Variable,Wert) oder NDERIV( Ausdruck,Variable,Wert,H) NDERIV(...
  • Seite 62: Math Num

    (Numerische Operationen) MATH NUM Zum Aufruf des Menüs MATH NUM drücken Sie Wenn Sie einen Menüeintrag auswählen, wird der Name an die Position des Cursors kopiert. Funktionen, die mit Listen arbeiten können, geben eine Liste zurück, die elementweise berechnet wird. MATH NUM PRB Menü...
  • Seite 63 (Minimum, , Eintrag 5) bestimmt den MIN( MIN( MATH NUM kleineren von zwei Werten bzw. den kleinsten Wert in MAX( einer Liste. Werden zwei Listen verglichen, so wird eine Liste mit den kleineren Werten aller Elementpaare angegeben. Wird eine Liste mit einem Wert verglichen, so wird jedes Element der Liste mit dem Wert verglichen.
  • Seite 64: Math Prb (Wahrscheinlichkeitsrechnung)

    (wie in dem zweiten Beispiel, in dem der TI- RAND 80 die Zahl 1 als Startwert der Folge der Zufallszahlen verwendet). Anmerkung: Wenn Sie den TI-80 zurücksetzen (“Reset”), wird wieder auf die Werkseinstellung 0 gesetzt. RAND 2.12 Mathematische, Winkel- und Vergleichsoperationen...
  • Seite 65 (Permutationen, , Eintrag 2) ergibt die An- MATH PRB zahl aller Permutationen von k aus einer Gesamtheit von n Objekten. k und n müssen beide nichtnegative ganze Zahlen oder Listen solcher Zahlen sein. (Kombinationen, , Eintrag 3) ergibt die An- MATH PRB zahl aller Kombinationen von k aus einer Gesamtheit von n Objekten.
  • Seite 66: Angle (Winkeloperationen)

    ANGLE (Winkeloperationen Zum Aufruf des Menüs . Das ANGLE drücken Sie Menü ANGLE enthält Einheiten und Anweisungen für Wenn Sie einen Menüeintrag auswählen, wird der Winkel. Name an die Position des Cursors kopiert. ANGLE Menü ANGLE ¡ Gradmaβ-Notation Bogenmaß-Notation 3: R Bestimmt bei gegebenem 4: R...
  • Seite 67 Anmerkung: Achten Sie bei der Umwandlung zwischen R8Pr ( verschiedenen Koordinatensystemen unbedingt darauf, R8Pq( daß die Einstellung des Winkel-Betriebsmodus’ ( P8Rx( DEGREE oder ) Ihrer Winkelmeßart entspricht. (Zum Über- P8Ry( RADIAN prüfen der aktuellen Einstellung drücken Sie 3.) , Eintrag 3) überträgt gegebene recht- R8Pr ( ANGLE winklige Koordinaten in Polarkoordinaten und gibt...
  • Seite 68: Test (Vergleichsoperationen)

    Vergleichsoperatoren nach allen mathematischen Operatoren ausgewertet. ¦ Der Ausdruck 2+2=2+3 ergibt . Entsprechend den EOS-Regeln führt der TI-80 zunächst die Additionen aus und vergleicht dann 4 mit 5. ¦ Der Ausdruck 2+(2=2)+3 ergibt . Der TI-80 führt den Vergleich als erstes aus, da dieser in Klammern steht, und addiert dann die Zahlen 2, 1 und 3.
  • Seite 69 Kapitel 3: Bruchrechnung In diesem Kapitel werden die Bruchrechenoperationen des TI.80 beschrieben....Einführung: Arbeiten mit Brüchen Inhalt Einstellen des Betriebsmodus für Bruchrechnung ......Brüche in Berechnungen ......Das Menü FRACTION Bruchrechnung 3.1...
  • Seite 70: Kapitel 3: Einführung: Arbeiten Mit Brüchen

    Einführung: Arbeiten mit Brüchen Diese Einführung vermittelt nur einen Überblick. Im Kapitel finden Sie eine detailliertere Darstellung. Geben Sie den Ausdruck 1 ein, und werten Sie diesen aus. 6/27 Kürzen Sie das Resultat, und wandeln Sie es dann mit Hilfe der Umwandlungsoptionen des Menüs FRACTION Dieses Beispiel wird im...
  • Seite 71 Der TI-80 verwendet zum Kürzen den kleinsten gemeinsamen Teiler. Wenn Sie den Kürzungsfaktor (Teiler) selbst wählen möchten, können Sie diesen im Ausdruck festlegen. 5. Zum Kürzen des Bruchs drücken Sie ¸. -Modus verwendet der TI-80 MANSIMP zum Kürzen den kleinsten gemeinsamen Teiler.
  • Seite 72 Einführung: Arbeiten mit Brüchen (Forts.) 10.Drücken Sie 2 ± J ¸, um den gemischten Ausdruck in einen reinen Bruch umzuwandeln. 11.Drücken Sie 2 ± J ¸, um das Bruchresultat in die entsprechende Dezimaldarstellung umzuwandeln. 3.4 Bruchrechnung...
  • Seite 73: Einstellen Des Betriebsmodus Für Bruchrechnung

    Einstellen des Betriebsmodus für Bruchrechnung In der Anzeige können Sie die Optionen für das MODE Kürzen und die Darstellung von Bruchresultaten ein- stellen. -Modus werden Brüche automatisch AUTOSIMP- Im AUTOSIMP Modus mit den vollständig gekürzt, und zwar sowohl vor dem Auswerten º...
  • Seite 74 Einstellen des Betriebsmodus für Bruchrechnung (Forts.) MANSIMP- -Modus können Sie Brüche manuell kürzen. MANSIMP Modus mit dem Dieser Modus wurde entwickelt, um das Konzept der À º Bruchrechnung zu erlernen. Im -Modus können Modus a MANSIMP Sie Brüche schrittweise kürzen. Ist ein Bruch noch nicht vollständig gekürzt, so wird ein ï...
  • Seite 75: Brüche In Berechnungen

    Brüche in Berechnungen Der TI-80 ermöglicht es Ihnen, Brüche direkt über das Tastenfeld einzugeben. Unter reinen Brüchen verstehen wir Brüche ohne ganz- Eingeben reiner Brüche zahligen Anteil, z.B. 3à4 oder 4à3 So geben Sie reine Brüche ein: 1. Geben Sie den Zähler (maximal sechs Ziffern) ein und drücken Sie 2 _.
  • Seite 76 Bruch sein. Verwenden von Der maximale absolute Betrag eines Bruchs (Absolutwert) Brüchen in muß beim TI-80 unter 1000 liegen. Ausdrücken Die Funktionen «, |, p, e, V, a, · und 2 P akzeptieren Brüche als Argumente und geben das Ergebnis i.allg.als Bruch an.
  • Seite 77: Das Menü Fraction

    Das Menü FRACTION Drücken Sie , um das Menü FRACTION aufzurufen. Die Einträge dieses Menüs gestatten Ihnen das Kürzen und Wenn Sie einen Menüeintrag Umwandeln von Brüchen. auswählen, wird der Name an die Position des Cursors kopiert. FRACTION Das Menü 1: úSIMP FRACTION Kürzen von Brüchen...
  • Seite 78 Das Menü FRACTION (Forts.) º Umwandeln (Umwandlung in reine Brüche, , Eintrag 2) FRACTION von reinen in wandelt das Argument in einen reinen Bruch um. gemischte À º (Umwandlung in gemischte Brüche, FRACTION Brüche und Eintrag 3) wandelt das Argument in einen gemischten umgekehrt Bruch um.
  • Seite 79 (Umwandlung in eine Dezimalzahl, Umwandlung FRACTION Eintrag 5) wandelt einen gebrochenen Wert in die ent- von Dezimal- sprechende Dezimaldarstellung um und zeigt diese an. zahlen in Brüche und Dezimalwert8 FRAC ú umgekehrt Bruchwert FRAC DEC (Forts.) À º º & a &...
  • Seite 80: Kapitel 4: Graphische Darstellung Von Funktionen

    Kapitel 4: Graphische Darstellung von Funktionen In diesem Kapitel werden die Möglichkeiten des TI.80 zur graphischen Darstellung von Funktionen detailliert be- schrieben. Dieses Kapitel ist Voraussetzung für die Ver- wendung der in Kapitel 5 beschriebenen Parameter- Graphiken....Einführung: Zeichnen eines Kreises Inhalt ......
  • Seite 81: Kapitel 4: Einführung: Zeichnen Eines Kreises

    Hälfte. Stellen Sie dann die Anzeige mit- tels so ein, daß diese Funktionen wie ein Kreis erscheinen. ZSQUARE Vergewissern Sie sich, daß sich der TI-80 -Modus befindet und daß alle FUNC ausgeschaltet sind.
  • Seite 82: Drücken Sie ,, Um Die Graphik

    4. Zum Aufruf der Fenstervaria- ZSQUARE- blen drücken Sie ). Beachten Sie die Werte für XMIN XMAX YMIN YMAX 5. Drücken Sie ,, um die Graphik erneut anzuzeigen. Graphische Darstellung von Funktionen 4.3...
  • Seite 83: Definieren Von Graphen

    STAT PLOTS Haben Sie einen Graphen definiert, können Sie diesen Untersuchen anzeigen lassen und mit den verschiedenen Möglichkeiten von Graphen des TI-80 das Verhalten der Funktion(en) untersuchen. Diese Möglichkeiten werden später in diesem Kapitel erläutert. 4.4 Graphische Darstellung von Funktionen...
  • Seite 84: Einstellen Der Graphikmodi

    Zur graphischen Darstellung von Funktionen muß der -Modus (Funktionen-Graphik) ausgewählt sein. FUNC In diesem Kapitel werden die Grundlagen der Graphik- funktion des TI-80 beschrieben. Kapitel 5 beschreibt die davon abweichenden Vorgehensweisen bei der Parameter- Graphik. Die folgenden Modus-Einstellungen haben Einfluß auf die graphische Darstellung von Funktionen: ¦...
  • Seite 85: Definieren Von Funktionen In Der Y=-Liste

    Definieren von Funktionen in der Y=-Liste Zum Aufruf des Y=-Editors drücken Sie . In diesem Editor können Sie die graphisch darzustellenden Funktionen eingeben und bearbeiten. Sie können bis zu vier Funktionen im Speicher behalten und eine oder mehrere dieser Funktionen gleichzeitig graphisch darstellen.
  • Seite 86 Anmerkung: Sie können in einer -Funktion auch Definieren neuer Listen verwenden; die Funktion muß jedoch zu einem Funktionen einzigen reellen Wert ausgewertet werden. (Forts.) 4. Haben Sie den Ausdruck beendet, so gelangen Sie mit ¸ zum Anfang der nächsten Funktion. Anmerkung: Bei der Eingabe einer Funktion wird diese automatisch in der Liste ausgewählt (Seite 4-6).
  • Seite 87: Definieren Von Funktionen In Der

    -Menü aus. Der Name wird an die Cursorposition kopiert. 4. Drücken Sie zum Abschluß ¸. " Ausdruck " Beim Ausführen dieser Anweisung speichert der TI-80 den Ausdruck in der =-Liste, wählt die Funktion aus und zeigt die Meldung DONE Verlassen des...
  • Seite 88: Auswerten Von Y=-Funktionen In Ausdrücken

    Auswerten von Y=-Funktionen in Ausdrücken Sie können den Wert einer Y=-Funktion für beliebige Werte von X bestimmen. Liste drücken Sie (. Geben Sie für Y1, Eingeben der Zum Aufruf der Funktionen in Y2 und Y3 die folgenden Ausdrücke ein: die Y=-Liste Y1(Y2(X)) @ a ¸...
  • Seite 89: Auswählen Von Funktionen

    Auswählen von Funktionen Nur ausgewählte (aktivierte) Funktionen werden graphisch dargestellt. Alle vier möglichen Funktionen können gleichzeitig dargestellt werden. Aus- und Funktionen können im -Editor aus- und abgewählt Abwählen von werden. Das Gleichheitszeichen ( ) ausgewählter Funktionen wird hervorgehoben dargestellt. Funktionen So ändern Sie den Auswahlstatus einer Funktion: 1.
  • Seite 90: Definition Des Ansichtsfensters

    Definition des Ansichtsfensters Die Fenstervariablen bestimmen die Grenzen sowie weitere Eigenschaften des Ansichtsfensters. Sie werden von allen Graphikmodi gemeinsam genutzt. Das Ansichtsfenster des TI-80 ist der durch Das Ansichts- XMIN XMAX fenster definierte Ebenenausschnitt. YMIN YMAX XSCL definieren den Abstand der Skalenmarkierungen der YSCL - bzw.
  • Seite 91 Definition des Ansichtsfensters (Forts.) 3. Drücken Sie ¸, 8 oder 7. Wenn Sie einen Aus- Ändern der Werte der druck eingeben haben, wird dieser ausgewertet; der neue Wert wird gespeichert. Fenstervariable n (Forts.) muß kleiner als kleiner als sein. XMIN XMAX YMIN YMAX...
  • Seite 92 @X und @Y Die Variablen definieren in einer Graphik den Abstand zwischen den Mittelpunkten zweier benachbarter Punkte (graphische Genauigkeit). (XMAX – XMIN) (YMAX – YMIN) werden in der Fensteranzeige nicht aufgeführt, sind jedoch über das Menü erreichbar. VARS WINDOW... Bei der Anzeige einer Graphik werden berechnet.
  • Seite 93: Anzeigen Von Graphen

    Anzeigen von Graphen Wenn Sie drücken, werden alle im Y=-Editor aus- gewählten Funktionen gemäß den aktuellen Modus-Ein- stellungen graphisch dargestellt. Das Ansichtsfenster wird durch die aktuellen Werte der Fenstervariablen definiert. Aktivieren und Die Gitterpunkte entsprechen den Skalenmarkierungen. Deaktivieren Zum Aktivieren und Deaktivieren dienen GRIDON .
  • Seite 94 Der TI-80 ermöglicht die graphische Darstellung von Überlagerung von Funktionen Funktionen, ohne bereits vorhandene Funktionen neu in einer Graphik zeichnen zu müssen. Geben Sie beispielsweise ein, und drücken Sie ,. Geben Sie dann ein, und drücken Sie , erneut. Die zweite Funktion wird über die erste gezeichnet.
  • Seite 95: Untersuchen Von Graphen Mit Dem Freien Cursor

    Untersuchen von Graphen mit dem freien Cursor Sie können in einer angezeigten Graphik einen Cursor frei positionieren und die Koordinaten aller Punkte in der Graphik anzeigen. Der frei Zum Bewegen des Cursors in der Graphik dienen die Tasten 6, 9, 7 und 8. Wird eine Graphik erstmalig positionierbare angezeigt, ist kein Cursor zu sehen.
  • Seite 96 Ecke der Anzeige wird die Nummer der Funktion angezeigt. Anmerkung: Sind aktiviert, versucht der STAT PLOTS TI-80, die erste Statistikzeichnung zu tracen. Bewegung Zum Verschieben des Cursors entlang der Funktion drücken Sie 9 and 6. Bei jedem Drücken einer der entlang einer Funktion Tasten bewegt sich der Cursor um einen Punkt.
  • Seite 97: Untersuchen Von Graphen Mit Trace

    Untersuchen von Graphen mit TRACE (Forts.) Beim Tracen bewirkt das Drücken von ¸, daß die QuickZoom aktuelle Cursorposition zum Mittelpunkt eines neuen Ansichtsfensters wird, auch wenn sich der Cursor außerhalb des derzeitigen Ansichtsfensters befindet. Damit können Sie das Ansichtsfenster nach oben und nach unten verschieben.
  • Seite 98: Untersuchen Von Graphen Mit Zoom

    Untersuchen von Graphen mit ZOOM Zum Aufrufen des ZOOM-Menüs drücken Sie . In diesem Menü können Sie das Ansichtsfenster der Graphik schnell auf vielfältige Weise ändern. Alle Zoom- Anweisungen sind auch in Programmen verfügbar. ZOOM Das ZOOM- 1: ZBOX Menü Rahmen zur Ansichtsfenster-Definition 2: ZOOM IN Vergrößerung der Graphik in der Umgebung des Cursors...
  • Seite 99 Der andersartige Cursor weist auf die Verwendung einer Zoom-Anweisung hin. 2. Bewegen Sie den Cursor auf den gewünschten Mittel- punkt des neuen Ansichtsfensters, und drücken Sie ¸. Der TI-80 paßt das Ansichtsfenster entsprechend der Werte von an, aktualisiert die XFACT YFACT Fenstervariablen und zeichnet die ausgewählten...
  • Seite 100: Xscl Und Yscl

    zeichnet die Funktionen sofort neu, nachdem ZDECIMAL ZDECIMAL es die Fenstervariablen auf die folgenden vorgegebenen Werte eingestellt hat (jeder Punkt der Anzeige entspricht dann 0.1): @X = 0.1 @Y = 0.1 = . 3 . 1 = . 2 . 3 XMIN YMIN XMAX...
  • Seite 101: Einstellen Der Zoom-Faktoren

    Einstellen der Zoom-Faktoren Die Zoom-Faktoren XFACT YFACT bestimmen den Grad der Verkleinerung/Vergrößerung einer Graphik bei Verwendung von ZOOM IN ZOOM OUT Zoom-Faktoren Zoom-Faktoren sind positive (nicht notwendigerweise ganzzahlige) Zahlen größer oder gleich 1. Sie definieren den für verwendeten Ver- ZOOM IN ZOOM OUT größerungs- bzw.
  • Seite 102 Kapitel 5: Parameter-Graphik In diesem Kapitel wird erläutert, wie mit dem TI.80 Para- meter-Graphiken erstellt werden können. Bevor Sie sich mit Parameter-Graphik befassen, sollten Sie sich mit dem Kapitel 4, „Graphische Darstellung von Funktionen“ vertraut machen....Einführung: Flugbahn eines Balls Inhalt Definieren und Anzeigen von Parameter-Graphiken ....
  • Seite 103: Kapitel 5: Einführung: Flugbahn Eines Balls

    Einführung: Flugbahn eines Balls Diese Einführung vermittelt nur einen Überblick. Im Kapitel finden Sie eine detailliertere Darstellung. Zeichnen Sie eine Parameter-Graphik, die die Flugbahn eines unter einem Winkel von 60¡ getretenen Balls mit einer Anfangsgeschwindigkeit von 15 m/s darstellt. (Vernachlässigen Sie den Luftwiderstand.) Wie hoch steigt der Ball maximal? Wann Trifft er wieder auf den Boden auf? 1.
  • Seite 104: Parameter-Graphik

    PARAM Gleichungen In dieser Anzeige können Sie sowohl - als auch -Kom- ponenten eingeben und ändern. Der TI-80 läßt bis zu drei Parameter-Gleichungen als Funktion von Bei der Eingabe der beiden die Parameter-Gleichung Definieren von Parameter- definierenden Komponenten gehen Sie wie bei einer Funktionsgraphik vor (Seiten 4-6 bis 4-8).
  • Seite 105 Definieren und Anzeigen von Parameter-Graphiken (Forts.) Auswählen von Der TI-80 erzeugt nur zu den ausgewählten Parameter- Parameter- Gleichungen Graphiken. Das hervorgehoben dargestellte Gleichheitszeichen der beiden Komponenten einer Gleichungen Parameter-Gleichung zeigt an, daß diese aus- gewählt wurde. Sie können in der -Anzeige beliebig viele Parameter- Gleichungen auswählen.
  • Seite 106 Funktionsgraphiken vor (Seite 4-10). variablen Anmerkung: Möglicherweise sollten Sie die Werte der (Forts.) -Variablen ändern, damit genügend Punkte gezeichnet werden. Wenn Sie , drücken, zeichnet der TI-80 die Anzeigen von Graphiken Graphiken für die ausgewählten Parameter-Gleichungen. Dabei werden die - und die -Komponente für jeden Wert...
  • Seite 107: Untersuchen Von Parameter-Graphiken

    Untersuchen von Parameter-Graphiken Wie bei Funktionsgraphiken gibt es drei Hilfsmittel zur Untersuchung von Graphiken: den frei positionierbaren Cursor, Tracen und Zoomen. Der frei positio- Der frei positionierbare Cursor funktioniert in Parameter- nierbare Cursor Graphiken ebenso wie in Funktionsgraphiken (Seite 4-16). Wenn Sie + drücken, wird der Trace-Cursor bei Tracen von TMIN...
  • Seite 108 Der durch Drücken von * aufrufbare Zoom-Modus Zoomen einer Parameter- funktioniert in Parameter-Graphiken ebenso wie in Graphik Funktionsgraphiken (Seite 4-19). Die Fenstervariablen TMIN, TMAX und TSTEP werden durch das Zoomen nicht beeinflußt, es sei denn, Sie wählen aus. Hierbei wird ZSTANDARD = 0, = 6.283185307 (2p) und...
  • Seite 109 Kapitel 6: Tabellen In diesem Kapitel wird die Verwendung von Tabellen auf dem TI.80 beschrieben. Eine Tabelle wertet ausgewählte Funktionen der Y=-Liste aus und zeigt alle Werte der un- abhängigen Variablen mitsamt den zugehörigen berech- neten Werten der abhängigen Variablen an.....
  • Seite 110: Einführung: Nullstellen Von Funktionen

    Einführung: Nullstellen von Funktionen Diese Einführung vermittelt nur einen Überblick. Im Kapitel finden Sie eine detailliertere Darstellung. Berechnen Sie die Funktion Y=X – 4X+3 für alle ganzen Zahlen zwischen -10 und 10. Wie viele Vorzeichenwechsel hat diese Funktion, und wo treten diese auf? 1.
  • Seite 111: Definition Der Unabhängigen Variablen

    Definition der unabhängigen Variablen Die unabhängige Variable für eine Tabelle ist die unab- hängige Variable des aktuellen Graphikmodus (X im -Modus und T im -Modus). Der Anfangswert FUNC PARAM und die Schrittweite der unabhängigen Variable werden in der -Anzeige eingestellt. TABLE SETUP Drücken Sie 2 ã...
  • Seite 112: Definition Der Abhängigen Variablen

    Definition der abhängigen Variablen Die ausgewählten Funktionen der Y=-Liste definieren die abhängigen Variablen. Die Anzahl möglicher abhängiger Variablen entspricht der Anzahl zulässiger Funktionen im aktuellen Graphikmodus (vier im FUNC -Modus und sechs -Modus). PARAM Vom Y=-Editor Geben Sie im -Editor die Funktionen zur Definition der unabhängigen Variablen ein.
  • Seite 113: Anzeigen Von Tabellen

    Anzeigen von Tabellen Die Tabelle zeigt gleichzeitig bis zu sechs Werte der unabhängigen Variablen zusammen mit sechs Werten einer abhängigen Variablen an. Sobald die Tabelle angezeigt wird, können Sie sich mit Hilfe der Tasten in ihr bewegen und sie zwecks Ansicht der anderen Werte der abhängigen und der unabhängigen Variablen verschieben.
  • Seite 114 Anzeigen von Tabellen (Forts.) Anzeigen Haben Sie mehr als eine Funktion definiert und ausge- wählt, so können Sie mit 9 weitere abhängige Variablen weiterer anzeigen. Im folgenden Beispiel gilt abhängiger @TBL = TBLMIN = Um die Werte für anzuzeigen, Variablen Y1=X Y2=X –2.
  • Seite 115 Kapitel 7: DRAW-Operationen In diesem Kapitel wird die Verwendung der DRAW- Operationen (Malen, Zeichnen) des TI.80 beschrieben. Bevor Sie sich mit DRAW-Operationen befassen, sollten Sie sich mit dem Kapitel 4, „Graphische Darstellung von Funktionen“ vertraut machen..... Einführung: Schraffieren einer Graphik Inhalt ......
  • Seite 116: Einführung: Schraffieren Einer Graphik

    Einführung: Schraffieren einer Graphik Diese Einführung vermittelt nur einen Überblick. Im Kapitel finden Sie eine detailliertere Darstellung. .2 und Schraffieren Sie den Bereich unterhalb der Funktion Y=X oberhalb der Funktionen Y=X+ + 1 und Y= 1. Wählen Sie ggf. den -Modus aus.
  • Seite 117: Das Menü Draw Draw

    Das Menü DRAW DRAW Zum Aufruf des Menüs drücken Sie DRAW DRAW . Wie bei den einzelnen Operationen beschrieben, hängt das Verhalten bei Auswahl eines Eintrags dieses Menüs davon ab, ob beim Aufruf des Menüs eine Graphik angezeigt wurde oder nicht. DRAW POINTS Das Menü...
  • Seite 118 Das Menü DRAW DRAW (Forts.) Zeichnen in Die DRAW-Operationen können in - wie in FUNC PARAM einer Graphik Graphiken zeichnen. Die Koordinaten aller DRAW- Anweisungen sind stets die X- und Y-Koordinaten der Anzeige. Sie können mit den meisten Operationen der Menüs direkt in einer Graphik DRAW DRAW DRAW POINTS...
  • Seite 119: Zeichnen Von Linien

    Zeichnen von Linien Wird eine Graphik angezeigt, so ermöglicht es Ihnen , mit Hilfe des Cursors eine Linie in der Graphik zu LINE( zeichnen. Wird keine Graphik angezeigt, so wird die Anweisung in die Arbeitsanzeige kopiert. So zeichnen Sie eine Linie in einer Graphik: Direkt in der Graphik 1.
  • Seite 120: Zeichnen Horizontaler Und Vertikaler Linien

    Zeichnen horizontaler und vertikaler Linien Wird eine Graphik angezeigt, so ermöglichen es Ihnen HORIZONTAL VERTICAL , mit Hilfe des Cursors Linien in der Graphik zu zeichnen. Wird keine Graphik ange- zeigt, so wird die jeweilige Anweisung in die Arbeits- anzeige kopiert. Direkt in der So zeichnen Sie horizontale und vertikale Linien direkt in Graphik...
  • Seite 121: Zeichnen Von Funktionen

    GRIDON und , Eintrag 0) aktivieren bzw. deaktivieren das Punkte- DRAW GRIDOFF raster. Die Punkte des Rasters entsprechen den Skalen- markierungen. Die Standardeinstellung des TI-80 ist GRIDOFF. 1. Zum Aufruf des -Menüs in der Arbeitsanzeige DRAW drücken Sie 2 F.
  • Seite 122: Schraffieren Von Graphikbereichen

    Schraffieren von Graphikbereichen Das Menü bietet drei verschiedene DRAW DRAW Schraffierungsanweisungen: SHADE_Y>, SHADE_ Y< . Diese Anweisungen sind nicht interaktiv SHADE( verwendbar, sondern müssen in der Arbeitsanzeige oder im Programm-Editor eingegeben werden. Schraffieren Eintrag 6) kann bis zu vier SHADE_Y> DRAW DRAW des Bereichs Argumente haben (Funktionen in...
  • Seite 123 Schraffieren Eintrag 7) kann bis zu vier SHADE_Y< DRAW DRAW des Bereichs Argumente haben (Funktionen in unterhalb einer Funktion SHADE_Y< Funktion Funktion1,..., Funktion4 SHADE_Y< Bei der Ausführung zeichnet die angege- SHADE_Y< bene(n) Funktion(en) in der Graphik und schraffiert den Bereich unterhalb der Funktion(en). Die Schraffuren werden automatisch in der folgenden Reihenfolge verwendet.
  • Seite 124 Schraffieren von Graphikbereichen (Forts.) Schraffieren Eintrag 8) schraffiert zwischen SHADE( DRAW DRAW von Graphiken zwei X-Werten den Bereich oberhalb einer Funktion und unterhalb einer zweiten Funktion. kann nicht SHADE( interaktiv verwendet werden. zeichnet in der SHADE( aktuellen Graphik die beiden Funktionen UntereFunktion und ObereFunktion in und schraffiert den Bereich, der zugleich über UntereFunktion und unter ObereFunktion...
  • Seite 125: Zeichnen Von Punkten

    Zeichnen von Punkten Zum Aufruf des Menüs drücken Sie DRAW POINTS . Wie bei den einzelnen Operationen beschrieben, hängt das Verhalten bei Auswahl eines Eintrags dieses Menüs davon ab, ob beim Aufruf des Menüs eine Graphik angezeigt wurde oder nicht. DRAW POINTS Das Menü...
  • Seite 126 Zeichnen von Punkten (Forts.) PT.OFF( Die Vorgehensweise zum Löschen eines Punktes mittels PT.CHANGE( , Eintrag 2) oder Wechseln des PT.OFF( DRAW POINTS Zustands eines Punktes mittels PT.CHANGE( DRAW , Eintrag 3) entspricht der für POINTS PT.ON( Bei Verwendung dieser Anweisungen in der Arbeitsanzeige In der Arbeits- oder einem Programm müssen Sie den Anweisungen die X- anzeige oder...
  • Seite 127: Löschen Von Zeichnungen

    Löschen von Zeichnungen Alle mit Hilfe von DRAW-Operationen gezeichneten Punkte, Linien und Schraffuren sind nur temporär. Sie bleiben nur solange erhalten, bis sie mittels CLRDRAW gelöscht werden oder Smart Graph aufgrund einer Änderung die Graphik neu zeichnet. In beiden Fällen werden alle mit DRAW-Operationen gezeichneten Elemente gelöscht.
  • Seite 128 Kapitel 8: Listen In diesem Kapitel werden die Listenfunktionen des TI-80 beschrieben. Der TI.80 kann bis zu sechs Listen speichern, die jeweils (in Abhängigkeit vom verfügbaren Speicher) maximal 99 Elemente besitzen können....Einführung: Erstellen einer Folge Inhalt ........Über Listen .....
  • Seite 129: Einführung: Erstellen Einer Folge

    Einführung: Erstellen einer Folge Diese Einführung vermittelt nur einen Überblick. Im Kapitel finden Sie eine detailliertere Darstellung. Bestimmen Sie die ersten acht Glieder der Folge 1àA , und geben Sie diese als Brüche an. Die Funktion gibt eine Liste von Werten an, die auf fünf Argumenten SEQ( basiert: einem Ausdruck, einer Laufvariablen, einem Anfangswert, einem Endwert und einem Schrittweitenwert.
  • Seite 130: Über Listen

    Über Listen Der TI-80 verfügt über die sechs Listenvariablen Sie können sowohl in der Arbeitsanzeige als auch in Programmen Listen verwenden, eingeben, speichern und anzeigen. Die Listennamen sind über die entsprechenden Tasten des Tastenfeldes (und nicht zeichenweise) einzugeben. Eine Liste kann maximal 99 Elemente besitzen.
  • Seite 131 Über Listen (Forts.) Kopieren Zum Kopieren einer Liste speichern Sie diese in einer von Listen anderen Liste. Darstellung von Um in der Arbeitsanzeige den Inhalt einer Liste anzu- Listen in der zeigen, geben Sie den Namen der Liste ein und drücken ¸.
  • Seite 132 Listen und Sie können auch in -Ausdrücken Listen verwenden. Graphen Allerdings muß die Liste dann aufgelöst nach einem × einzelnen Wert (z.B. ), verwendet Y1=X SUM(1/(1.1^{1,2,3})) werden. Anmerkung: Anders als beim TI-82 und TI-85 können Sie Listen nicht zur Darstellung von Kurvenfamilien verwenden.
  • Seite 133: List Ops (Listenoperationen)

    LIST OPS (Listenoperationen) Zum Aufruf der Listenoperationen des Menüs LIST OPS drücken Sie OPS MATH Das Menü 1: SORTA( LIST OPS Sortieren von Listen in aufsteigender Folge 2: SORTD( Sortieren von Listen in absteigender Folge 3: DIM Zugriff auf die Dimension einer Liste 4: SEQ( Erstellen einer Folge Anmerkung:...
  • Seite 134 Listenname) SORTA( SORTA( Schlüssellistenname,AbhängigeListe1, . . .) SORTD( (Forts.) SORTA( Listenname) SORTD( Schlüssellistenname,AbhängigeListe1, . . .) SORTD( Zugriff auf die (Dimension, , Eintrag 3) zeigt die Länge LIST OPS Dimension (Anzahl der Elemente) der angegebenen Liste an. einer Liste mit Liste kann in Verbindung mit §...
  • Seite 135: List Ops (Listenoperationen)

    (Listenoperationen) (Forts.) LIST OPS kann in Verbindung mit § auch verwendet werden, Ändern der Dimensionierun um eine existierende Liste neu zu dimensionieren. g von Listen ¦ Die innerhalb der neuen Dimension der Liste liegenden mittels Elemente werden nicht geändert. ¦ Die außerhalb der neuen Dimension der Liste liegenden Elemente werden entfernt.
  • Seite 136 SEQ( (Forts.) Die Variable kann noch undefiniert sein, muß also nicht schon im Speicher vorliegen. Die Schrittweite kann auch negativ sein. kann unter anderem verwendet werden, um eine SEQ( Liste fortlaufender Zahlen zu erstellen. Derartige Listen können bei der Datenanalyse hilfreich sein. Listen 8.9...
  • Seite 137: List Math (Mathematische Listenoperationen)

    LIST MATH (Mathematische Listenoperationen) Zum Aufruf der mathematischen Listenoperationen des ã ä Menüs LIST MATH drücken Sie LIST OPS MATH Das Menü 1: MIN( LIST MATH Bestimmen des kleinsten Listenelements 2: MAX( Bestimmen des größten Listenelements 3: MEAN( Bestimmen des Medians einer Liste 4: MEDIAN( Bestimmen des Mittelwerts aller Listenelemente 5: SUM Bestimmen der Summe aller Listenelemente...
  • Seite 138 (Summation, , Eintrag 5) gibt die Summe LIST MATH der Elemente der angegebenen Liste aus. Liste (Produkt, , Eintrag 6) gibt das Produkt PROD PROD LIST MATH der Elemente der angegebenen Liste aus. Liste PROD Wenn Sie kombinieren, können Summe und PROD SEQ( Sie folgende Ausdrücke berechnen:...
  • Seite 139 Kapitel 9: Statistik In diesem Kapitel werden die Möglichkeiten des TI-80 zur statistischen Datenanalyse erläutert. Zu diesen zählen die Möglichkeit zur Eingabe von Daten in Listen, die Berechnung einfacher statistischer Werte, das Anpassen von Daten an Modelle und die graphische Dar- stellung von Daten.
  • Seite 140: Einführung: Höhe Von Gebäuden Und Größe Einer Stadt

    Einführung: Höhe von Gebäuden und Größe einer Stadt Diese Einführung vermittelt nur einen Überblick. Im Kapitel finden Sie eine detailliertere Darstellung. Führen Sie eine lineare Regression mit den im folgenden aufgeführten Daten durch. Zeichnen Sie dann die Regressionsgerade, und stellen Sie fest, wie viele Gebäude mit mehr als 12 Geschossen in einer Stadt mit 300.000 Einwohnern zu erwarten sind.
  • Seite 141: M Zum Aufruf Der Leeren

    5. Geben Sie wie folgt die restlichen Elemente von ein: ¸. ¸. ¸. ¸. ¸. 6. Drücken Sie 9, um so zum ersten Element der Liste zu gelangen. 7. Geben Sie wie folgt die Elemente von (Anzahl der Gebäude mit mehr als 12 Geschossen) ein: ¸.
  • Seite 142: Einführung: Höhe Der Gebäude Und Größe Einer Stadt

    Einführung: Höhe der Gebäude und Größe einer Stadt (Forts.) Nach Eingabe und Sortieren der Daten definieren Sie die Statistik- zeichnung und die Fenstervariablen. Anschließend führen Sie eine lineare Regression (aX + b) durch. 9. Drücken Sie A , um die sortierten Listen im -Listen-Editor zu sichten.
  • Seite 143: Y1 Mittels M, Und Wählen

    Nach Eingabe und Sortieren der Daten definieren Sie die Statistik- zeichnung und die Fenstervariablen. Anschließend führen Sie eine lineare Regression (aX + b) durch. Speichern Sie die Regressionsgleichung in der Y=-Liste, und stellen Sie diese graphisch dar. 14. Drücken Sie , und kopieren Sie so (aX+b) in die Arbeitsanzeige.
  • Seite 144 Einführung: Höhe der Gebäude und Größe einer Stadt (Forts.) Zur Definition von Listen im -Listen-Editor können Sie auch STAT Ausdrücke verwenden. So können Sie nun beispielsweise für dieses Problem Erwartungswerte und Restwerte (Differenz zwischen beob- achteten und vorhergesagten Werten) definieren. 19.
  • Seite 145 25. Drücken Sie 2 " und dann zur Auswahl von . Bewegen Sie PLOT1 den Cursor auf , und drücken Sie Í, um die Zeichnung zu deaktivieren. 26. Drücken Sie 2 " Auswahl von Aktivieren Sie ggf. PLOT2. , Í). die Zeichnung (Cursor auf Definieren Sie nun L1 (...
  • Seite 146 Einführung: Höhe der Gebäude und Größe einer Stadt (Forts.) Stellen Sie die Restwerte graphisch dar, und stellen Sie fest, wie viele Gebäude mit mehr als 12 Geschossen in einer Stadt mit 300.000 Einwohnern zu erwarten sind. 30. Drücken Sie y M, um die ã...
  • Seite 147: Erstellen Statistischer Analysen

    Erstellen statistischer Analysen Die für statistische Analysen verwendeten Daten werden in Listen gespeichert. Der TI.80 verfügt über sechs Listenvariablen (L1 bis L6), die Sie in statistischen Berechnungen verwenden können. Es sind verschiedene Arten statistischer Analysen verfügbar. Beachten Sie bei der Durchführung statistischer Analysen Vorgehens- weise die folgende Vorgehensweise.
  • Seite 148: Der Stat-Listen-Editor

    Der STAT-Listen-Editor Durch Drücken von werden der -Listen-Editor STAT sowie verschiedene Anweisungen zum Umgang mit Listen (L1 bis L6) aufgerufen. Diese Anweisungen werden auf Seite 9-16 besprochen. EDIT CALC Das Menü 1: EDIT STAT EDIT Aufruf des Listen-Editors 2: SORTA( Aufsteigendes Sortieren von Listen 3: SORTD( Absteigendes Sortieren von Listen...
  • Seite 149 So verlassen Sie den -Listen-Editor: Verlassen des STAT -Listen- STAT ¦ Wählen Sie durch Drücken der entsprechenden Taste Editors eine andere Anzeige aus. Zum Wechsel zur Arbeitsanzeige drücken Sie 2 .. ¦ Statistik 9.11...
  • Seite 150: Sichten, Eingeben Und Bearbeiten Von Listen

    Sichten, Eingeben und Bearbeiten von Listen -Listen-Editor verfügt über zwei Modi: Sichten STAT und Bearbeiten. Der aktuelle Modus bestimmt das Ver- halten beim Drücken einer Taste. In beiden Modi wird in der untersten Zeile der vollständige Wert des aktuellen (hervorgehobenen) Elements dargestellt. Sichtungs- Im Sichtungsmodus können Sie schnell von einem Listen- element zum nächsten wechseln.
  • Seite 151 Zum Löschen des Inhalts einer Liste gibt es verschiedene Löschen von Möglichkeiten: Listen ¦ Die Anweisung (Seite 9-17). CLRLIST ¦ -Menü (Kapitel 12). MEMORY -Listen-Editor, indem Sie mit 7 den Cursor auf ¦ STAT den Namen der Liste verschieben und M ¸ drücken.
  • Seite 152 Sichten, Eingeben und Bearbeiten von Listen (Forts.) Sie können eine ganze Liste auf einmal eingeben oder bearbeiten, indem Sie den Cursor auf den Listennamen ¸ positionieren und drücken. Wenn die Liste bereits Daten enthält, zeigt die unterste Zeile L n =L n × × 1 an. Geben Sie einen beliebigen Ausdruck ein, der eine Liste ¸...
  • Seite 153 Bearbeiten So ersetzen Sie eine vorhandene Liste: vollständiger 1. Positionieren Sie den Cursor auf den Listennamen Listen L2=L2× × 1 Es wird angezeigt. 2. Geben Sie einen neuen Ausdruck ein, der die vorhan- ersetzt (z.B. 2 ¢ p denen Werte in ).
  • Seite 154: Sortieren Und Löschen Von Listen

    Sortieren und Löschen von Listen Die Einträge 2 bis 4 des Menüs STAT EDIT SORTA( SORTD( CLRLIST) ermöglichen das Sortieren und Löschen von Listen. Sie können diese Anweisungen mittels anzeigen und durch Auswahl eines Eintrags die Anweisung in die Arbeitsanzeige kopieren. Beachten Sie, daß...
  • Seite 155 , Eintrag 4) löscht die Elemente einer CLRLIST STAT EDIT CLRLIST oder mehrerer Listen. CLRLIST ListennameA,ListennameB, . . . Statistik 9.17...
  • Seite 156: Statistische Analysen

    Mittels rufen Sie das Menü auf, in STAT CALC dem Sie statistische Berechnungen auswählen und durchführen können. Der TI-80 kann sowohl Analysen in einer als auch in zwei Variablen durchführen. Die Variablenlisten können mit einer Häufigkeitsliste verknüpft sein. EDIT CALC Das Menü...
  • Seite 157: Arten Statistischer Analysen

    Arten statistischer Analysen Basierend auf der/den angegebenen Liste(n) ergeben diese Berechnungen statistische Resultate. Wenn Sie bei einer Statistik in zwei Variablen oder einem der Regressionsmodelle eine dritte Liste spezifizieren, wird diese als Häufigkeit des Auftretens des Datenpaares der ersten beiden Listen interpretiert. (Statistiken in einer Variable, VAR STATS VAR STATS...
  • Seite 158 Arten statistischer Analysen (Forts.) (Quadratische Regression, , Eintrag QUADREG QUADREG STAT CALC 4) paßt die Daten an das Polynom y=ax +bx+c an. Als Resultate werden angezeigt. Bei drei Daten paaren ergibt sich eine polynomiale Anpassung, bei mehr Datenpaaren eine polynomiale Regression. Es werden mindestens drei Datenpaare benötigt.
  • Seite 159: Statistische Variablen

    Statistische Variablen Die statistischen Variablen werden wie im folgenden angegeben berechnet. Manche werden bei der Berechnung von 1-VAR STATS oder 2-VAR STATS angezeigt. Zur Verwendung in Ausdrücken können Sie mit Hilfe der Menüs VARS STATISTICS... auf diese Variablen zugreifen. Wenn Sie eine Liste bearbe- iten, werden alle statistischen Variablen gelöscht.
  • Seite 160 Statistische Variablen (Forts.) und Q Das Quartil ist der Median der Datenpunkte links des Medians , das Quartil ist entsprechend der Median der Datenpunkte rechts von Enthält eine Häufigkeitsliste nicht ganzzahlige Werte, so Nicht ganz- sind nicht definiert und werden im statistischen zahlige Häufig- Resultat nicht angezeigt.
  • Seite 161: Statistikzeichnungen

    Statistikzeichnungen Sie können die in Listen eingegebenen statistischen Daten graphisch darstellen. Die möglichen graphischen Darstellungen umfassen Scatterplots, X-Y-Diagramme, Boxplots und Histogramme. Sie können bis zu drei Zeichnungen auf einmal definieren. So stellen Sie statistische Daten graphisch dar: Vorgehens- weise 1. Geben Sie die statistischen Daten als Liste ein (Seite 9-10 und Kapitel 8).
  • Seite 162 Statistikzeichnungen (Forts.) ¾ (Boxplot) stellt Daten in einer Variablen dar. Die Boxplot ¾ Strecken der Zeichnung gehen vom kleinsten Datenpunkt ) zum ersten Quartil ( ) sowie vom dritten Quartil MINX ) zum größten Datenpunkt ( ). Das Rechteck wird MAXX durch , den Median (...
  • Seite 163 So definieren Sie Zeichnungen: Definieren von Zeichnungen 1. Drücken Sie 2 " . Die Anzeige STAT PLOTS zeigt die aktuellen Zeichnungsdefinitionen. 2. Wählen Sie die zu definierende Zeichnung ( PLOT1 oder PLOT2 PLOT3 3. Wenn Sie die Zeichnung der statistischen Daten sofort sehen möchten, wählen Sie aus.
  • Seite 164 Statistikzeichnungen (Forts.) Aktivieren und ermöglichen es Ihnen, in der PLOTSOFF PLOTSON Deaktivieren Arbeitsanzeige oder einem Programm statistische Zeich- nungen zu aktivieren und zu deaktivieren. Wird dabei keine Zeichnungsnummer angegeben, so werden alle Zeichnungen Zeichnungen aktiviert bzw. deaktiviert. Mit Zeichnungs- nummern werden die jeweiligen Zeichnungen aktiviert bzw.
  • Seite 165: Statistische Analysen In Programmen

    Statistische Analysen in Programmen Sie können in Programmen statistische Daten eingeben, statistische Resultate berechnen und Daten an Modelle anpassen. Geben Sie im Programm die statistischen Daten direkt in Eingabe statistischer Listen ein (Kapitel 8). Daten Statistische So berechnen Sie in einem Programm statistische Resul- tate oder passen Daten an ein Modell an: Berechnungen 1.
  • Seite 166: Statistikzeichnungen In Programmen

    Statistikzeichnungen in Programmen Zur Darstellung statistischer Zeichnungen können Sie die Zeichnung(en) definieren, aktivieren und dann die Graphik darstellen. Wenn Sie die Zeichnung nicht extra definieren, werden die aktuellen Definitionen verwendet. Definieren von Definition einer Statistikzeichnung in einem Programm: Statistikzeich- 1. Geben Sie die Daten in (einer) Liste(n) ein. Drücken nungen in Pro- Sie in einer leeren Zeile des Programm-Editors 2 grammen...
  • Seite 167 6. Drücken Sie 2 " , und kopieren Sie Definieren von in die Anweisungszeile. Geben Sie Statistikzeich- PLOTSON anschließend die Nummer der zu aktivierenden nungen in Zeichnung ( oder ) ein. Beenden Sie die An- Programmen weisungszeile mit ¸. (Forts.) in diesem PLOTSOFF Beispielprogramm...
  • Seite 168: 10.2 Programmierung

    Programmierung beschrieben. Auβ β erdem wird erläutert, wie Programme in den TI.80 eingegeben und auf diesem ausgeführt werden....Einführung: Werfen eines Würfels 10-2 Inhalt ........ TI-80-Programme 10-5 ..Erstellen und Ausführen von Programmen 10-7 ...... Bearbeiten von Programmen 10-9 ....
  • Seite 169: Kapitel 10: Einführung: Werfen Eines Würfels

    Einführung: Werfen eines Würfels Diese Einführung vermittelt nur einen Überblick. Im Kapitel finden Sie eine detailliertere Darstellung. Ein Programm ist eine Folge von Befehlen, die nacheinander ausgeführt werden, als würden sie über das Tastenfeld eingegeben. Schreiben Sie ein einfaches Programm, das das Werfen eines Würfels simuliert. Es soll die Anzahl der Würfe abfragen und die Ergebnisse in einer Liste speichern.
  • Seite 170 6. Drücken Sie K , um an die FOR( Cursorposition zu kopieren. Drücken Sie dann ? und anschließend ¸ zum Beenden der Anweisung. 7. Zum Aufruf des Menüs MATH PRB drücken Sie I 6. Drücken Sie (kopiert an die Cursor- RANDINT( d §...
  • Seite 171: Drücken Sie K

    Einführung: Wurf eines Würfels (Forts.) 11. Drücken Sie K 9 2 ¢, um die Liste der Wurfergebnisse anzuzeigen. Drücken Sie ¸ zum Beenden der Anweisung. 12. Drücken Sie 2 . M K. Bewegen Sie den Cursor zu dem Programmnamen und drücken ROLL, Sie ¸.
  • Seite 172: Ti-80-Programme

    Wert zuweisen, wird dieser während des Ablauf des Programmes im Speicher abgelegt. Werden in Programmen Berechnungen vorgenommen, so aktualisiert der TI-80 , als wären die Berechnungen in der Arbeitsanzeige vorgenommen worden. Bei der Aus- führung von Anweisungen in Programmen wird der „Letzte Eintrag“...
  • Seite 173 TI.80-Programme (Forts.) Speicherver- Die Größe speicherbarer Programme wird nur durch den waltung und verfügbaren Speicher beschränkt. Zum Aufruf des Menüs drücken Sie in der Arbeitsanzeige 2 ã ä. Die Löschen von MEMORY Anzeige zeigt den verfügbaren Programmen MEMORY CHECK RAM... Speicher an.
  • Seite 174: Erstellen Und Ausführen Von Programmen

    Erstellen und Ausführen von Programmen Zum Aufrufen des Programm-Editors drücken Sie Sie können dann ein neues Programm eingeben oder ein vorhandenes Programm bearbeiten. Generell können Sie alle in der Arbeitsanzeige ausführbaren Anweisungen auch in einem Programm verwenden. Programmanwei- sungen beginnen stets mit einem Doppelpunkt (:). So erstellen Sie ein neues Programm: Erstellen neuer Programme...
  • Seite 175 Erstellen und Ausführen von Programmen (Forts.) Ausführen von So führen Sie ein Programm aus: Programmen 1. Drücken Sie in einer leeren Zeile der Arbeitsanzeige K, um das Menü aufzurufen. Die PRGM EXEC Namen aller vorhandenen Programme werden in alphabetischer Reihenfolge angezeigt. 2.
  • Seite 176: Bearbeiten Von Programmen

    Zum Einfügen einer neuen Anweisungszeile bewegen Sie Einfügen neuer Anweisungs- den Cursor an die gewünschte Position, versetzen den TI-80 mittels 2 ã ä in den Einfügemodus und drücken zeilen ¸. Zum Löschen einer Anweisungszeile löschen Sie zunächst Löschen von...
  • Seite 177: Prgm Ctl (Steueranweisungen)

    Führt ein Programm als Unterprogramm aus 0: RETURN Geht aus einem Unterprogramm zürück A: STOP Stoppt die Programmausführung Steuerung des Die Steueranweisungen informieren den TI-80, welche Anweisung in einem Programm als nächste auszuführen Programm- ist. überprüft eine Bedingung, mit der Sie entscheiden, flusses welche Anweisung als nächste auszuführen ist.
  • Seite 178 , Eintrag 2) hinter einem führt eine IF-THEN THEN PRGM CTL Gruppe von Anweisungen aus, falls die Bedingung wahr (<> 0) ist. , Eintrag 5) bezeichnet das Ende der PRGM CTL Gruppe. Bedingung :THEN Anweisung falls wahr :END Anweisung , Eintrag 3) hinter führt eine IF-THEN-ELSE ELSE...
  • Seite 179 (Steueranweisungen) (Forts.) PRGM CTL IF-THEN-ELSE END (Forts.) , Eintrag 4) dient zum Aufbau einer Zähl- FOR( PRGM CTL FOR( schleife. Es verkleinert/vergröβert die Variable um die angegebene Schrittweite, beginnend beim Anfangswert bis zum Endwert. Der Endwert bezeichnet den größten oder kleinsten Wert, der nicht über- bzw.
  • Seite 180 , Eintrag 6) unterbricht die Ausführung PAUSE PAUSE PRGM CTL eines Programms, damit Sie Resultate oder Graphiken ein- sehen können. Während der Pause erscheint die “Beschäftigt”-Anzeige gepunktet (Pausenanzeige). Wurde zuvor oder ausgeführt, so wird die DISP DISPGRAPH entsprechende Anzeige dargestellt. Um die Ausführung des Programms fortzusetzen, drücken Sie ¸.
  • Seite 181 (Steueranweisungen) (Forts.) PRGM CTL , Eintrag 9) ruft andere Programme als PRGM PRGM_ PRGM CTL Unterprogramme (Seite 10-19) auf. Bei der Auswahl wird an die Cursorposition kopiert, und Sie können den PRGM_ Namen eines vorhandenen oder noch zu erstellenden Programms anfügen. Beim Antreffen der Anweisung wird das angegebene Programm ausgeführt und dann zu dem aufrufenden Programm zurückgekehrt, das mit der Ausführung der...
  • Seite 182: Prgm I/O (Ein-/Ausgabeanweisungen)

    (Ein-/Ausgabeanweisungen) PRGM I/O können nur im Programm- PRGM I/O-Anweisungen Editor verwendet werden. Sie steuern die Ein- und Aus- gabe eines Programms und ermöglichen während der Programmausführung die Eingabe von Werten und das Anzeigen von Resultaten. Drücken Sie dazu im Programm- .
  • Seite 183 (Ein-/Ausgabeanweisungen) (Forts.) PRGM I/O Speichern von Variablen- werten mittels INPUT (Forts.) Sie können als Ersatz für das Fragezeichen eine bis zu 16 Zeichen lange Zeichenkette angeben. Wenn Sie während der Programmausführung einen Wert (eine reelle Zahl, einen Ausdruck oder eine Liste) eingeben und ¸ drücken, wird der Wert ausgewertet und in der Variablen, Liste oder -Funktion gespeichert.
  • Seite 184 Anzeigen von , Eintrag 2) mit einem oder mehreren DISP PRGM I/O Werten und Argumenten zeigt deren Werte an. Meldungen Wert DISP WertA,WertB... DISP ¦ Handelt es sich bei Wert um eine Variable, so wird deren aktueller Wert angezeigt. ¦ Handelt es sich bei Wert um einen Ausdruck, so wird dieser ausgewertet und das Resultat gemäß...
  • Seite 185 (Steueranweisungen) (Forts.) PRGM CTL , Eintrag 3) zeigt die aktuelle DISPGRAPH DISPGRAPH PRGM I/O Graphik an. Kommt nach einer -Anweisung DISPGRAPH eine -Anweisung, so wird das Programm vorüber- PAUSE gehend angehalten, so daß Sie die Anzeige betrachten können. Zum Fortsetzen der Programmausführung drücken Sie ¸.
  • Seite 186: Aufruf Anderer Programme

    Aufruf anderer Programme Beim TI.80 kann jedes Programm von jedem anderen aus als Unterprogramm aufgerufen werden. Sie geben dazu in der Anweisungszeile den Namen des aufzurufenden Programms ein. Zum Aufruf eines Programms aus einem anderen Aufruf eines Programms aus Programm beginnen Sie in einer leeren Zeile im Programm-Editor und verwenden eine der beiden einem anderen Programm...
  • Seite 187 Kapitel 11: Anwendungen Dieses Kapitel enthält einige Anwendungsbeispiele, welche die in den vorherigen Kapiteln beschriebenen Möglichkeiten des TI.80 ausnutzen. Verschiedene dieser Beispiele verwenden Programme. Wahrscheinlichkeitsexperimente: Münzen, Würfel, Inhalt ........Glücksrad 11-2 ..Der Einheitskreis und trigonometrische Kurven 11-4 ......Das Newton-Verfahren 11-6 ......
  • Seite 188: Kapitel 11: Wahrscheinlichkeitsexperimente: Münzen, Würfel, Glücksrad

    Wahrscheinlichkeitsexperimente: Münzen, Würfel, Glücksrad Die Funktion (ganze Zufallszahl) kann für RANDINT( Wahrscheinlichkeitsexperimente verwendet werden. verwendet zwei Argumente, welche den RANDINT( Bereich definieren, aus dem die zu erzeugenden Zufallszahl stammen soll. Problem Simulieren Sie mit Hilfe der Funktion aus dem RANDINT( Menü...
  • Seite 189 Sie können mit der Funktion auch das Drehen Vorgehens- RANDINT( eines Glücksrades mit den Zahlen 1 bis 100 simulieren. weise (Forts.) Geben Sie in der Arbeitsanzeige ein, und RANDINT (1,100) drücken Sie wiederholt ¸. Anwendungen 11.3...
  • Seite 190: Der Einheitskreis Und Trigonometrische Kurven

    Der Einheitskreis und trigonometrische Kurven Mit Hilfe der Parameter-Graphik des TI.80 können Sie den Zusammenhang zwischen dem Einheitskreis und trigonometrischen Kurven darstellen. Problem Zeichnen Sie den Einheitskreis und die Sinuskurve, um den Zusammenhang zwischen diesen zu verdeutlichen. Funktionen, die als Funktionsgraphik dargestellt werden können, sind auch als Parameter-Graphik darstellbar, indem T als X-Komponente und F(T) als Y-Komponente verwendet wird.
  • Seite 191 4. Drücken Sie ,, um darzustellen, wie sich der Vorgehens- Graph der Funktion vom Einheitskreis weise (Forts.) SIN- „abwickelt“. Anmerkung: Das „Abwickeln“ kann verallgemeinert werden. Ersetzen Sie dazu durch eine andere SIN T trigonometrische Funktion. Anwendungen 11.5...
  • Seite 192: Das Newton-Verfahren

    Das Newton-Verfahren Dieses Programm verwendet das Newton-Raphson- Verfahren zur numerischen Bestimmung der Nullstellen einer Funktion. Bestimmen Sie die Nullstellen der Funktion e x ì3X. Problem Programm Dieses Programm verwendet das Newton-Raphson- Verfahren zur Bestimmung der Nullstellen von . Das Verfahren benötigt dazu eine Startwert (Anfangsschätzung.für Nullstelle) Eine Möglichkeit zur Bestimmung dieser Anfangsschätzung besteht darin, die Funktion graphisch darzustellen und die Darstellung...
  • Seite 193 4. Stellen Sie die Funktion mittels aus dem Vorgehens- ZDECIMAL Menü dar. weise (Forts.) ZOOM 5. Drücken Sie und bewegen Sie den Cursor zur linken Nullstelle. Die Variablen X und Y der Cursorposition werden dabei aktualisiert. 6. Führen Sie aus einer leeren Zeile der Arbeitsanzeige das Programm aus.
  • Seite 194: Numerische Integration

    Numerische Integration Dieses Programm berechnet mit Hilfe der Simpson-Regel eine Näherungswert für das bestimmte Integral einer Funktion. Problem Berechnen Sie das bestimmte Integral ‰ (6ì6x )dx, und veranschaulichen Sie die berechnete Fläche in der graphischen Darstellung der Integralfunktion Y1. Programm Dieses Programm berechnet mit Hilfe der Simpson-Regel eine Näherungswert für das bestimmte Integral der Funktion...
  • Seite 195 Vorgehens- weise (forts.) 3. Setzen Sie die Fenstervariablen. 4. Führen Sie aus einer leeren Zeile der Arbeitsanzeige das Programm aus, und geben Sie nach Auf- SIMPSON forderung die Grenzen und die Anzahl der Unter- teilungen ein. (Für die Anzahl der Unterteilungen ist 30 gewählt.) 5.
  • Seite 196: Speichern Und Abrufen Der Fenstervariablen

    Speichern und Abrufen der Fenstervariablen Mit Hilfe des folgenden Programms können Sie die aktuellen Werte der Fenstervariablen speichern und eine Graphik mit zuvor gespeicherten Werten darstellen. Weiterhin wird eine Methode zur Verwendung von Menüs in Programmen demonstriert. PROGRAM:WINMEM Programm :CLRHOME :DISP "WINDOW MEMORY"...
  • Seite 197 Geben Sie das Programm ein Vorgehens- weise Zur Veranschaulichung der Funktionsweise des Programms gehen Sie dann folgendermaßen vor: 1. Führen Sie aus einer leeren Zeile der Arbeitsanzeige das Programm aus. WINMEM Das Programm bietet die folgenden drei Auswahlmöglichkeiten: ¦ Speichern der aktuellen Fenstervariablen. ¦...
  • Seite 198: Graphische Darstellung Von Umkehrfunktionen

    Graphische Darstellung von Umkehrfunktionen Mit Hilfe der Parameter-Graphik des TI.80 können Sie die Umkehrfunktion einer beliebigen Funktion graphisch dar- stellen, indem Sie die Funktion in X1 und Y1 und die Umkehrfunktion in X2 und Y2 definieren. ì2X+6 kann folgendermaßen in Problem Die Funktion Y=.2X Parameter-Darstellung formuliert werden: X...
  • Seite 199 5. Geben Sie die Ausdrücke zur Definition der Geraden Y=X ein; diese bildet die Symmetrieachse der Graphen der Funktion und der Umkehrfunktion. Die Spiegelung des Graphen der Funktion an der Geraden Y=X erzeugt den Graph der Umkehrfunktion. 6. Drücken Sie ,, um die Graphik zu zeichnen. Drücken Sie dann + und mehrmals 9 (bis Sie den Cursor sehen können).
  • Seite 200: Darstellung Abschnittsweise Definierter Funktionen

    Darstellung abschnittsweise definierter Funktionen Mit Hilfe der Testfunktionen des TI.80 können abschnittsweise definierte Funktionen gebildet werden. Problem Bilden Sie die folgende abschnittsweise definierte Funktion, und stellen Sie diese graphisch dar. für x≤3 f(x)= 1.5x+1, für 3<x<5 6ìx, für x≥5 Mit Hilfe der -Funktionen (die 1 für wahr und 0 für TEST falsch ergeben) können abschnittsweise definierte Funk-...
  • Seite 201 Vorgehens- 4. Fügen Sie den dritten Abschnitt der Funktion ì x) (x≥ ≥ 5) f(x)=6ìx für x≥5) hinzu: . Ist x größer oder weise (Forts.) gleich 5, so ergibt der Test (x≥5) den Wert 1. In diesem Fall hat der dritte Abschnitt der Funktion den Wert (6ìx)×1.
  • Seite 202: Graphische Darstellung Von Ungleichungen

    Graphische Darstellung von Ungleichungen ì Untersuchen Sie die Ungleichung 3X+5< 2X+4 auf graphische Weise, und stellen Sie mit Hilfe der TEST Funktionen fest, für welche Werte von X die Ungleichung erfüllt (wahr) ist und für welche nicht. 1. Drücken Sie 3, und wählen Sie Vorgehens- SIMUL weise...
  • Seite 203 6. Drücken Sie +. Vorgehens- sind 0, wenn die Umgleichung nicht erfüllt ist. weise(Forts.) Anwendungen 11.17...
  • Seite 204: Graphische Darstellung Von Polargleichungen

    Graphische Darstellung von Polarg leichungen Mit Hilfe der Parameter-Graphik des TI.80 können Polar- gleichungen graphisch dargestellt werden. Stellen Sie die sogenannte Spirale des Archimedes dar. Dies ist die Bezeichnung der durch die Polargleichung r=aq definier- ten Kurve. Problem Polargleichungen r=f(q) können durch Anwendung der Umwandlungsfunktionen x=f(q) cos(q) und y=f(q) sin(q) graphisch dargestellt werden.
  • Seite 205: Erraten Von Koeffizienten

    Erraten von Koeffizienten Das Programm erzeugt eine Funktion der Form A× , wobei die Koeffizienten A und B ganze Zufalls- SIN(BX) zahlen zwischen 1 und 10 sind. Es werden sieben Punkte der Funktion gezeichnet. Sie sollen nun Koeffizienten er- raten, die als gezeichnet werden.
  • Seite 206: Kapitel 12: Speicherverwaltung

    Objekte löschen. Sie können den Taschenrechner auch zurücksetzen. Dabei werden jedoch alle Daten und Programme gelöscht....Überprüfen des verfügbaren Speichers 12-2 Inhalt ... Löschen von Objekten aus dem Speicher 12-3 ......Zurücksetzen des TI-80 12-4 Speicherverwaltung 12.1...
  • Seite 207: Kapitel 12: Überprüfen Des Verfügbaren Speichers

    Überprüfen des verfügbaren Speichers Die Anzeige zeigt die Gesamtgröße des MEMORY CHECK RAM verfügbaren Speichers sowie die Größe des durch die verschiedenen Variablenarten belegten Speichers an. Mit dieser Information können Sie den für neue Objekte wie Programme verfügbaren Speicher bestimmen und feststellen, wieviel Platz von alten, nicht länger benötigten Objekten belegt wird.
  • Seite 208: Löschen Von Objekten Aus Dem Speicher

    Löschen von Objekten aus dem Speicher Um den verfügbaren Speicher zu vergrößern, können Sie jede Variable (reelle Zahl, Liste oder Y=-Funktion) sowie jedes Programm einzeln löschen. So löschen Sie ein Objekt: Löschen von Objekten auf, indem Sie 2 ¯ 1. Rufen Sie das Menü MEMORY drücken.
  • Seite 209: Zurücksetzen Des Ti.80

    Werte gesetzt. Da Sie den verfügbaren Speicher durch das selektive Löschen einzelner Objekte vergrößern können, sollte kaum jemals die Notwendigkeit bestehen, den TI.80 zurückzusetzen. Zurücksetzen So setzen Sie den TI-80 zurück: auf, indem Sie 2 ¯ 1. Rufen Sie das Menü MEMORY drücken.
  • Seite 210: Anhang A: Tabellen Und Referenzinformationen

    Anhang A: Tabellen und Referenzinformationen Dieser Anhang enthält eine Liste aller Funktionen des TI-80, die Sie in der Arbeitsanzeige oder in Programmen, in Ausdrücken und Anweisungen verwenden können. Außerdem enthält er weitere nützliche Referenz- informationen.... Funktionen und Anweisungen des TI-80 Inhalt ........
  • Seite 211: Funktionen Und Anweisungen Des Ti

    Funktionen und Anweisungen des TI-80 Funktionen (F) ergeben Werte oder Listen und können in Ausdrücken eingesetzt werden; Anweisungen (A) lösen eine Aktion aus. Manche Anweisungen (aber nicht alle) benötigen Argumente. † weist darauf hin, daß die Anweisung nur im Programm-Editor verfügbar ist.
  • Seite 212 Löscht aus einer Graphik CLRDRAW DRAW á â oder einer Zeichnung CLRDRAW alle gezeichneten Elemente. 7-13 † K Löscht die Arbeits- CLRHOME á â anzeige. 10-18 CLRHOME CLRLIST ListeA,ListeB ... Löscht ListeA, EDIT ListeB ... á â 9-17 CLRLIST † 3 CONNECTED Stellt das Graphikformat á...
  • Seite 213 Funktionen und Anweisungen des TI-80 (Forts.) † K DISPGRAPH Zeigt die aktuelle á â Graphik an. 10-18 DISPGRAPH à Division: WertA Ergibt WertA dividiert WertB durch WertB. à Division: Liste Wert Ergibt eine Liste der durch Wert dividierten Elemente von Liste.
  • Seite 214 † K Bezeichnet das Ende á â einer FOR(- IF-THEN- oder F-THEN-ELSE Anweisung. 10-12 Exponent: Ergibt 10 zur Potenz Exponent Exponent erhoben (10 hoch Exponent). Exponent: Wert Exponent Ergibt Wert mal 10 hoch Exponent. Exponent: Liste Exponent Ergibt eine Liste der Elemente von Liste mal 10 hoch Exponent.
  • Seite 215 Funktionen und Anweisungen des TI-80 (Forts.) FNON Wählt Funktion1, ON/OFF â á Funktion1,Funktion2,... Funktion2,... aus. 4-10 FNON † K Führt die Anweisungen FOR( Variable,Anfangswert, wiederholt aus á â Endwert FOR( und verändert dabei Anweisungen ... :END Variable beginnend bei Anfangswert jeweils um 1, bis Variable >...
  • Seite 216 Gleichheit: Ergibt eine Liste mit den á â Liste=Wert oder Resultaten des =-Ver- Wert=Liste gleichs aller Elemente von Liste mit Wert. 2-16 † K Verzweigt die Pro- GOTO Sprungmarke á â grammausführung nach GOTO Sprungmarke. 10-13 Gradnotation: Wert ¡ Interpretiert Wert als einen in Grad ausge- á¡â...
  • Seite 217 Funktionen und Anweisungen des TI-80 (Forts.) † K Bedingung:Anweisung1: Überspringt á â Anweisungen Anweisung1, falls Bedingung = 0 (falsch) 10-10 † K Führt die Anweisungen Bedingung :THEN: Anweisungen THEN aus, á â THEN :END falls Bedingung = 1 (wahr) ist.
  • Seite 218 Ergibt eine Liste der ListeA INT÷ ListeB MATH á â Quotienten der paar- ÷ weisen ganzzahligen Divisionen der Elemente von ListeA durch die Elemente von ListeB. Liste INT÷ Ganzzahl oder Ergibt eine Liste der MATH á â Ganzzahl INT÷ Liste Quotienten der Ele- ÷...
  • Seite 219 Funktionen und Anweisungen des TI-80 (Forts.) Kleiner oder gleich als : Ergibt eine Liste mit den Resultaten des -Ver- á â ListeWert oder  WertListe gleichs aller Elemente von Liste mit Wert. 2-16 ‡Wert Kubikwurzel: Ergibt die dritte Wurzel MATH (Kubikwurzel) von Wert.
  • Seite 220 Ergibt den Zehnerlo- Wert garithmus von Wert. Liste Ergibt eine Liste der Zehnerlogarithmen der Elemente von Liste. † 3 MANSIMP Aktiviert den manuellen Kürzungsmodus für á â MANSIMP Brüche. 1-13 MAX( WertA,WertB) Ergibt den größeren von MATH á â WertA und WertB. 8-10 MAX( MAX(...
  • Seite 221 Funktionen und Anweisungen des TI-80 (Forts.) Liste Wert) oder MIN( Ergibt eine Liste mit den MATH Wert Liste) MIN( á â jeweils im Vergleich der MIN( Elemente von Liste mit Wert gröβeren 8-10 Elementen oder Wert. Multiplikation: Ergibt WertA mal WertB.
  • Seite 222 Ergibt eine Näherung der NDERIV( Ausdruck, MATH á â Variable,Wert) numerischen Ableitung von NDERIV( Ausdruck in Variable bei Wert. ε ist 1íì3 (ε =10 Ergibt eine Näherung der NDERIV( Ausdruck, MATH á â Variable,Wert,ε) numerischen Ableitung von NDERIV( Ausdruck in Variable bei Wert mit vorgegebenem ε.
  • Seite 223 Funktionen und Anweisungen des TI-80 (Forts.) † 3 PARAM Setzt den Parameter- á â Graphikmodus. 1-13 PARAM † K PAUSE Unterbricht die Aus- führung eines Pro- á â PAUSE gramms bis zum Drücken von ¸. 10-13 Ergibt den auf 13 Stellen gerundeten Wert von π.
  • Seite 224 Potenzen: Wert^Liste Ergibt eine Liste, in der Wert mit den Elementen von Liste potenziert ist. Potenzen: ListeA^ListeB Ergibt eine Liste, in der paarweise die Elemente von ListeA mit den Elementen von ListeB potenziert werden. † K Führt das Programm PRGM_ Programmname CTRL á...
  • Seite 225 Funktionen und Anweisungen des TI-80 (Forts.) P8Ry( Liste) Ergibt bei gegebenen â Polarkoordinaten R und áP4Ry( q (Elemente von qListe) die rechtwinklige Koor- dinate 2-15 P8Ry( RListe, qListe Ergibt bei gegebenen Polarkoordinaten R â áP4Ry( (Elemente von RListe) und q (Elemente von q...
  • Seite 226 Paßt XListe und YListe QUADREG XListe,YListe, CALC â HäufigkeitsListe unter Berücksichtigung áQUADREG von HäufigkeitsListe dem quadratischen Modell an. 9-20 † 3 RADIAN Setzt den Bogenmaß- á â modus. 1-13 RADIAN RAND Ergibt eine Zufallszahl zwischen 0 und 1. á â RAND 2-12 RANDINT(...
  • Seite 227 Funktionen und Anweisungen des TI-80 (Forts.) REMAINDER( ListeA, Ergibt eine Liste der á â ListeB) Reste der paarweisen REMAINDER( Division der Elemente von ListeA durch die Elemente von ListeB. 2-11 † K RETURN Zurückspringen zum aufrufenden Programm. á â RETURN...
  • Seite 228 Ergibt bei gegebenen R8Pq( XListe, â rechtwinkligen Koor- áR4Pq( dinaten X (aus XListe) und Y eine Liste der Polarkoordinaten 2-15 R8Pq( Ergibt bei gegebenen YListe â rechtwinkligen Koor- áR4Pq( dinaten X und Y (aus YListe) eine Liste der Polarkoordinaten 2-15 R8Pq( XListe, Ergibt bei gegebenen...
  • Seite 229 SHADE( UntereFunktion, Schraffiert den Bereich DRAW á â ObereFunktion, rechts von XLinks, SHADE Auflösung,XLinks) oberhalb von UntereFunktion und unterhalb von ObereFunktion mit der angegebenen Auflösung 7-10 (1 bis 9). A–20 Tabellen und Referenzinformationen...
  • Seite 230 Funktionen und Anweisungen des TI-80 (Forts.) SHADE( UntereFunktion, Schraffiert den Bereich DRAW á â ObereFunktion, rechts von XLinks, links SHADE Auflösung, von XRechts, oberhalb XLinks,XRechts) von UntereFunktion und unterhalb von ObereFunktion mit der angegebenen Auflösung (1 bis 9). 7-10 SHADE_Y>...
  • Seite 231 SORTA( Listenname) Sortiert die Elemente á â von Listenname in SORTA( aufsteigender Reihen- folge. Sortiert die Elemente SORTA( Schlüssellistenname, von Schlüsselliste in á â SORTA( AbhängigeListe1Name, aufsteigender Reihen- AbhängigeListe2Name…) folge. Dabei werden die Elemente der abhän- gigen Listen entspre- chend umgeordnet. SORTD( Listenname Sortiert die Elemente...
  • Seite 232 Funktionen und Anweisungen des TI-80 (Forts.) Subtraktion: Ergibt eine Liste der ì ListeA ListeB paarweisen Differenzen der Elemente von ListeA und ListeB. Liste Ergibt die Summe der MATH Elemente von Liste. á â 8-11 Wert Ergibt den Tangens von Wert.
  • Seite 233 ‡ListeB ListeA Erzeugt eine Liste der MATH x ‡ á â nten Wurzeln von X (n und X paarweise aus ListeA bzw. ListeB. † * Zeigt eine Graphik an ZBOX und ermöglicht dem á â ZBOX Benutzer die Definition eines neuen Ansichts- fensters.
  • Seite 234 Menüschema Die Menütasten beginnen in der oberen linken Ecke des Tastenfelds. Im folgenden werden die Standardwerte aufgeführt. ÚÁÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ÚÁÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ FUNC FUNC PARAM Modus PARAM -Modus Modus Modus WINDOW WINDOW XMIN=ì10 TMIN=0 XMAX=10 TMAX=2 XSCL=1 TSTEP= pà YMIN=ì10 XMIN=ì10 YMAX=10 XMAX=10 YSCL=1 XSCL=1 YMIN=ì10...
  • Seite 235 2 " 2 " (im Programm-Editor) ÚÄÄÄÄÄÙ ÚÄÄÄÄÄÄÁÄÄÄÄÄÄÄÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ STAT PLOTS PLOTS TYPE MARK 1:PLOT1 1:PLOT1( 1:¼ 1: Â OFF ¼ L1 L2 Â 2:PLOT2( 2:½ 2:PLOT2 3:PLOT3( 3:¾ ¦ OFF ¼ L1 L2 Â 4:PLOTSOFF 4:¿ 3:PLOT3 5:PLOTSON OFF ¼ L1 L2 Â 4:PLOTSOFF 5:PLOTSON Anzeige für ¾...
  • Seite 236 Menüschema (Forts.) ÚÄÄÁÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ MATH 1:SORTA( 1:MIN( 2:SORTD( 2:MAX( 3:DIM 3:MEAN( 4:SEQ( 4:MEDIAN( 5:SUM 6:PROD ÚÁÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ MATH 1:INT ÷ ÷ 1:ROUND( 1:RAND 2:IPART 2:nPr 3:FPART 3:nCr 4:INT ‡ 5:MIN( 5:RANDINT( ‡ 6:NDERIV( 6:MAX( 7:REMAINDER( ÚÙ ÚÄÄÄÄÙ ÚÄÄÄÄÙ FRACTION TEST ANGLE SIMP ¡...
  • Seite 237 K (im Programm-Editor) ÚÁÄÄÄÄÄÄÄÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ÚÁÄÄÄÄÄÄÄÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ EXEC EDIT EXEC 1:name 1:name 1:CREATE NEW 1:IF 1:INPUT 1:Name 2:name 2:name 2:THEN 2:DISP 2:Name 3:name 3:name 3:ELSE 3:DISPGRAPH 3:Name 4:FOR( 4:CLRHOME © © © 5:END 6:PAUSE 7:LBL 8:GOTO 9:PRGM_ 0:RETURN A:STOP ÚÄÄÄÄÁÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ DRAW POINTS 1:CLRDRAW 1:PT-ON( 2:LINE(...
  • Seite 238 Menüschema (Forts.) ÚÄÙ VARS 1:WINDOW 2:STATISTICS… 3:TABLE… 4:SIMPFACTOR… L áWINDOWâ L áTABLE…â ÚÄÄÄÄÄÄÁÄÄÄÄÄ¿ ÚÄÄÄÄÄÄÙ TABLE 1:XMIN 1:TMIN 1:TBLMIN 2:XMAX 2:TMAX 3:XSCL 3:TSTEP 4:YMIN 5:YMAX 6:YSCL L áSIMPFACTOR…â ÚÄÄÄÄÙ SIMPFACTOR 9:XFACT 1:FACTOR 0:YFACT L áSTATISTICSâ ÚÄÄÄÄÄÄÁÄÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ 1:Q1 2:MED 3:Sx 3:Q3 5:REGEQ 6:Sy 8:MINX 9:MAXX...
  • Seite 239 ÚÄÄÄÄÁÄÄÄÄÄÄÄÄÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ XT/YT ON/OFF 1:Y1 1:X1 1:FNON 2:Y2 2:Y1 2:FNOFF 3:Y3 3:X2 4:Y4 4:Y2 3:X3 4:Y3 2 ¯ ÚÄÙ MEMORY 1:CHECK RAM 2:DELETE… 3:RESET… 2 ¯ CHECK RAMâ 2 ¯ DELETE…â 2 ¯ RESETâ á á á ÚÄÄÄÄÙ ÚÄÄÄÄÄÄÙ ÚÄÄÄÄÄÄÙ MEM FREE 7014 DELETE: 1:NO...
  • Seite 240 Zahlen (Dezimal- Die Variablen Benutzer- variablen werte oder Brüche) enthalten. Sie können in diesen Variablen Werte speichern. Da der TI-80 die Werte von in Graphikoperationen aktualisieren kann, sollten Sie diese Variablen für Graphikzwecke reservieren. Die Variablen sind als Listen definiert. Andere Datentypen können in diesen Variablen nicht gespeichert...
  • Seite 241: Anhang B: Service Und Gewährleistungs

    Anhang B: Service und Gewährleistungs- informationen Dieser Anhang enthält zusätzliche Informationen, die Ihnen bei der Benutzung des TI.80 hilfreich sein können. Sie finden hier Informationen, mit deren Hilfe Sie Pro- bleme mit dem Taschenrechner beheben können......Informationen zur Batterie Inhalt .......
  • Seite 242: Informationen Zur Batterie

    Der TI.80 verwendet zwei 3-Volt-Lithium-Batterien des Typs CR2032. Batteriewechsel Im Laufe des Einsatzes des TI-80 sinkt die Spannung der Batterien, und die Anzeige wird schwächer. Sie können in diesem Fall durch Einstellung des Kontrastes die Anzeige dunkler stellen. Ist die Anzeige schwach und die Einstel- lung des Kontrastes auf 9 nicht ausreichend, sollten Sie die Batterien wechseln.
  • Seite 243 Batteriewechsel Befolgen Sie beim Batteriewechsel die Anweisungen auf (Forts.) den Seiten B-3 bis B-7. So wechseln Sie die Batterien: a. Schalten Sie den Taschenrechner aus. b. Befestigen Sie die Plastikabdeckung über den Tasten. c. Legen Sie den Taschenrechner auf die Vorderseite, so daß...
  • Seite 244 Informationen zur Batterie (Forts.) Batteriewechsel (Forts.) Schieben Sie die Blechabdeckung von der Batterie weg. Die Batterie springt nun heraus. Entfernen Sie die verbrauchte Batterie. Setzen Sie eine neue Batterie mit dem Pluspol (+) nach oben ein. Halten Sie die neue Batterie fest, und schieben Sie die Blechabdeckung wieder zurück über die Batterie.
  • Seite 245 Batteriewechsel (Forts.) Schieben Sie den roten Schalter ganz nach unten, um die Blechabdeckung über der oberen Batterie zu lösen. Schieben Sie die Blechabdeckung von der Batterie weg. Entfernen Sie die verbrauchte Batterie. Setzen Sie eine neue Batterie mit dem Pluspol (+) nach oben ein. Service und Gewährleistungsinformationen B.5...
  • Seite 246 Informationen zur Batterie (Forts.) Batteriewechsel (Forts.) Halten Sie die neue Batterie fest, und schieben Sie die Blechabdeckung wieder zurück über die Batterie. Schieben Sie den roten Schalter wieder in die Mittel- stellung, um die Blechabdeckungen und die Batterien zu fixieren. Anmerkung: Der Taschenrechner läßt sich nicht ein- schalten, wenn sich der rote Schalter nicht in der Mittel- stellung befindet.
  • Seite 247 Batteriewechsel (Forts.) Befestigen Sie die Plastikabdeckung des Batteriefachs wieder. Schalten Sie den Taschenrechner ein, und stellen Sie den Anzeigekontrast ein. Zum Einstellen des Anzeigekontrasts drücken Sie kurz die Taste 2. Zum Erhöhen des Kontrastes (Anzeige dunkler) halten Sie 7 gedrückt. Zum Vermindern des Kontrastes (Anzeige heller) halten Sie 8 gedrückt.
  • Seite 248: Rechengenauigkeit

    Rechengenauigkeit Zur Verbesserung der Genauigkeit verwendet der TI.80 intern mehr Ziffern, als angezeigt werden. Rechen- Werte werden im Speicher mit bis zu 13 Ziffern mit einem genauigkeit zweistelligen Exponenten gespeichert. ¦ Werte in den Fenstervariablen können bis zu 10 Ziffern haben (13 Ziffern für XSCL YSCL...
  • Seite 249 Funktions- Die folgende Tabelle gibt den Definitionsbereich (Bereich der Argumente) der einzelnen Funktionen an. grenzen Funktion Definitionsbereich 0  | x | < 10 (Grad) SIN .1 COS .1 -1  x  1 10 - < x < 10 <...
  • Seite 250: Abhilfe Bei Störungen

    Abhilfe bei Störungen Die folgenden Hinweise können Ihnen helfen, wenn beim Betrieb des Taschenrechners Probleme auftreten. Abhilfe bei Befolgen Sie bei Störungen die folgenden Anweisungen. Störungen 1. Wenn Sie auf der Anzeige nichts erkennen können, muß möglicherweise der Kontrast eingestellt werden. Drücken Sie kurz die Taste 2.
  • Seite 251: Fehlermeldungen

    Sie haben versucht, eine exponentielle oder Potenzregression mit negativem oder durchzuführen Sie haben ε für ¦ mit Null angegeben. NDERIV( Bei der Berechnung einer graphischen Darstellung tritt dieser Fehler nicht auf, da der TI-80 in Graphen nicht defi- nierte Werte zuläßt. Service und Gewährleistungsinformationen B.11...
  • Seite 252 ¦ Die Schrittweite bei oder hat das falsche INCREMENT SEQ( Vorzeichen. Bei der Berechnung einer graphischen Darstellung tritt dieser Fehler nicht auf, da der TI-80 in Graphen undefinierte Werte zuläßt. ¦ Die Schrittweite bei FOR( oder hat das falsche Vorzeichen.
  • Seite 253 ¦ STAT Sie versuchen eine lineare Regression mit einer vertikalen Geraden. ¦ Für statistische Analysen werden mindestens zwei Datenpunkte (drei für ) benötigt. QUADREG Die Elemente der Häufigkeitsliste müssen ≥ 0 sein, ¦ und mindestens ein Element der Häufigkeitsliste muß > 0 sein.
  • Seite 254: Hinweise Über Ti-Produktservice Und -Garantieleistungen

    Internet-Adresse: Service- und Garantiehinweise Informationen über die Garantiebedingungen oder über unseren Produkt- service finden Sie in der Garantieerklärung, die dem Produkt beiliegt. Sie können diese Unterlagen auch bei Ihrem Texas Instruments- Händler oder - Distributor anfordern. B.14 Service und Gewährleistungsinformationen...
  • Seite 255 Index ………… A …………… ………… A (Forts.) ………… (Variable), 9-17 bis 9-20, A-30 Anwendungen (Forts.) aÀbºc (Modus), 1-10, 1-13, 3-5, A-2 Speichern und Abrufen der , 3-9, 3-10, A-2 Fenstervariablen, 11-10 bis 11-11 aÀbºc Abbrechen von Menüs, 4, 1-20 Wahrscheinlichkeitsexperimente: Abhängige Variable, 6-4 bis 6-6 Münzen, Würfel, Glücksrad, 11-2 Ablauf von Programmen, 10-7...
  • Seite 256 Index (Forts.) ………… B (Forts.) ………… ………… D (Forts.) ………… „Beschäftigt“-Anzeige, 1-5, B-10 DISP , 10-3, 10-13, 10-17, A-3 Betriebsanleitung, Verwendung, viii DISPGRAPH , 9-29, 10-13, 10-17, A-3 Division: à, 2-4, A-4 bis ix VARS ) (Menü), 1-21, 9-21 DOMAIN (Fehler), B-11 Boxplot, 9-24 (Modus), 1-11, 1-13, 4-5, A-4...
  • Seite 257 ………… E (Forts.)………… ………… G (Forts.)………… Exponentielle Regression, 9-18, 9-20, Graphik Anzeigen, 12, 4-14, 5-5 EXPREG , 9-18, 9-20, A-5 Definieren, 4-4, 5-3 Genauigkeit, 4-16, B-8 Modus, 1-11, 4-5 ………… F …………… Parametrische, 5-1 bis 5-7 GRIDOFF GRIDON , 4-14, 7-7, A-7 F (Häufigkeit), 9-24, 9-25 Größer als: >, 2-16, A-7 Fakultät:!, 2-12, 2-13, A-5, B-9...
  • Seite 258 Index (Forts.) ………… K (Forts.) ………… ………… L (Forts.) ………… Kreise, 4-2 Löschen (Forts.) Kubik: , 2-7, 2-8, A-10 Zeichen, 1-9 Kurvenanpassung, 9-23 bis 9-26 Zeichnung, 7-13 Löschen von Programmen, 10-4, 12-3 ………… L …………… ………… M …………… (Fehler), B-12 LABEL , 10-10, 10-13, A-10, B-12 MANSIMP...
  • Seite 259 ………… M (Forts.) ………… ………… P (Forts.) ………… Menüs (forts.) Permutationen, 2-12, 2-13, A-13 , 9-23 bis 9-26 Pfeiltasten, 1-9 STAT PLOTS Pi: p, 2-6, A-14 STAT TYPE , 9-23 bis 9-26 TEST , 2-16 Pixel, x, 4-21, B-8 VARS , 1-21, 4-12 PLOT n(, 9-23 bis 9-29, A-14...
  • Seite 260 Index (Forts.) ………… R …………… ………… S (Forts.) ………… r (Statistik), 9-19 bis 9-21, A-30 Standardfenster, 4-2, 4-11, 4-19, 4-21, r (Variable), A-30 A-23 R8Pr(, R8Pq(, 2-14, 2-15, A-18, A-19 STAT (Fehler), B-13 RADIAN , 1-11, 1-13, 2-14, 4-5, A-17 STAT CALC (Menü), 9-18 bis 9-21 RAND...
  • Seite 261 ………… T (Forts.) ………… ………… W (Forts.) ………… , 10-10, 10-11, A-19 Wissenschaftliche Notation, 1-7, 1-11, THEN q (Variable), 1-14, A-30 1-12, A-19 ‡, 2-7, 2-8, A-22, B-9 TMAX TMIN , 5-4, 5-5, B-13 Wurzel TRACE , 4-17, 4-18, A-22 Trigonometrische Funktionen, 2-3 …………...
  • Seite 262 Index (Forts.) ………… Z (Forts.) ………… Zeichnen (Forts.) Linien, 7-5 bis 7-6 Punkte, 7-11 Statistikdaten, 9-23 bis 9-26 Zeichnen statistischer Daten, 9-23 bis 9-26, 9-28 bis 9-29 Zeichnen von Graphen, 4-14, 4-18 ZOOM (Fehler), B-13 ZOOM (Menü), 4-19 bis 4-21 ZOOM FACTORS , 4-22 ZOOM IN...

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