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TI-86
Deutsch

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Inhaltszusammenfassung für Texas Instruments TI-86

  • Seite 1 TI-86 Deutsch...
  • Seite 3 Randy Ahlfinger, Chris Alley, Rob Egemo, Susan Gullord, Doug Harnish, Eric Ho, Darrell Johnson, Carter Johnston, Paul Leighton, Stuart Manning, Nelah McComsey, Pat Milheron, Charley Scarborough, Robert Whisenhunt, Gary Wicker Copyright © 1997 Texas Instruments Incorporated. è Marke von Texas Instruments Incorporated. IBM ist eine eingetragene Marke von International Business Machines Corporation...
  • Seite 4 Kauf oder die Verwendung dieser Materialien. Die einzige und ausschließliche Haftung von Texas Instruments übersteigt unabhängig von der Klageform den Kaufpreis dieses Geräts nicht. Darüber hinaus ist Texas Instruments nicht haftbar für Forderungen jeder Art aus der Verwendung dieser Materialien durch Dritte.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis ALPHA-Lock und alpha-Lock ............24 Blitzstart .................. 1 Zeichen einfügen, entfernen und löschen ........25 Vorbereiten Ihres TI-86 für den Betrieb..........2 Häufige verwendete Cursor ............25 Installieren der AAA-Batterien............2 Cursorrichtungstasten..............26 Ein- und Ausschalten des TI-86 ............ 2 Eingeben von Ausdrücken und Befehlen .........26 Anpassen des Kontrasts..............
  • Seite 6 TI-86 Inhaltsverzeichnis Speichern von Ergebnissen in eine Variable ....... 33 Das Menü CHAR MISC (Verschiedene)........51 Verwenden der TI-86-Menüs............34 Das Menü CHAR GREEK (Griechisch)..........51 Anzeigen eines Menüs..............34 Das Menü CHAR INTL (International)..........52 Die Funktionstasten..............35 Modifizieren eines Vokals ............52 Auswählen eines Menüeintrags..........
  • Seite 7 TI-86 Inhaltsverzeichnis Konvertieren von Maßeinheiten ............67 Ergebnisse Boolescher Operationen..........77 Konvertieren einer Maßeinheit ........... 67 Das Menü BASE BIT ..............77 Das Menü CONV (Konvertierungen) ........... 68 Verwenden komplexer Zahlen ............78 Das Menü CONV LNGTH (Länge)..........69 Komplexe Ergebnisse ..............79 Das Menü CONV AREA (Fläche) ..........69 Verwenden einer komplexen Zahl in einem Ausdruck ....79...
  • Seite 8 Zeichnen auf einem Graphen............116 Vorbereiten des Zeichnens auf einem Graphen ......116 Kapitel 6: Graph-Tools............99 Speichern und Abrufen gezeichneter Bilder ......117 Graph-Tools auf dem TI-86 ............100 Löschen gezeichneter Bilder............118 Das Menü GRAPH..............100 Das Menü GRAPH DRAW............118 Verwenden des frei bewegbaren Cursors ......... 101 Schattieren von Graph-Flächen..........120...
  • Seite 9 Auswählen und Rückgängigmachen der Auswahl einer Einführung: Polargraphen ............. 132 parametrischen Gleichung ............143 Definieren eines Polargraphen ............133 Entfernen einer parametrischen Gleichung.......144 Ähnlichkeiten der TI-86-Graph-Modi........133 Einstellen der Fenstervariablen des Graph-Bildschirms.....144 Einstellen des Polargraph-Modus ..........133 Einstellen des Graph-Formats ...........145 Das Menü GRAPH..............133 Anzeigen des Graphen..............145...
  • Seite 10 Formeln angezeigt werden ............186 Ausführen und Anzeigen verknüpfter Formeln ......187 Kapitel 11: Listen ..............171 Behandeln von durch verknüpfte Formeln hervorgerufenen Der TI-86 und Listen..............172 Fehlern ..................188 Das Menü LIST................172 Aufheben der Verknüpfung einer Liste mit einer Formel...188 Das Menü...
  • Seite 11 Das Menü MATRX CPLX............214 Erstellen von Vektoren im Hauptbildschirm......194 Kapitel 14: Statistik ............215 Erstellen komplexer Vektoren........... 195 Statistische Analyse mit dem TI-86 ..........216 Anzeigen von Vektoren ..............195 Einrichten einer statistischen Analyse..........216 Bearbeiten der Dimension und der Elemente von Vektoren ..196 Das Menü...
  • Seite 12 Variablen .................. 244 Überprüfen des verfügbaren Speichers ..........266 Kapitel 16: Programmieren ..........247 Das Menü MEM (Memory, Speicher) ........266 Schreiben eines Programms auf dem TI-86........248 Überprüfen der Auslastung des Speichers.........266 Das Menü PRGM ..............248 Löschen von Objekten aus dem Speicher........267 Erstellen eines Programms im Programmeditor......
  • Seite 13 TI-86 Inhaltsverzeichnis Verbinden eines TI-86 mit einem CBL- oder CBR-System ..272 Konvergenz der Potenzreihe ............296 Verbinden eines TI-86 mit einem PC oder Macintosh....273 Behälterproblem ................298 Übertragen von Programmen aus dem Internet ....... 273 Räuber-Beute-Modell ..............300 Anschließen des TI-86 an andere Geräte........273 Kapitel 20: Referenz von A bis Z........303...
  • Seite 14: Blitzstart

    Blitzstart TI 86 Vorbereiten Ihres TI-86 für den Betrieb ........2 Rechnen im Hauptbildschirm............3 Zeichnen von Funktionen auf dem Graph-Bildschirm ....10...
  • Seite 15: Vorbereiten Ihres Ti-86 Für Den Betrieb

    ) im Fach an. Ein- und Ausschalten des TI-86 Drücken Sie zum Einschalten des TI-86 ^ (in der unteren linken Ecke der Tasta- Der TI-86 schaltet sich nach etwa tur). Nun sollte der Eingabe-Cursor ( Å ) in der oberen linken Ecke des Bildschirms vier Minuten Inaktivität selbst...
  • Seite 16: Anpassen Des Kontrasts

    Handbuch das Wort, das auf der zu drückenden Taste steht, Eingabewiederherstellung und Integerteile). Anderenfalls können die von Ihrem TI-86 erzeugten in Klammern gesetzt( ã and ä ) . Bildschirme abweichend von den Abbildungen, die neben den Beispielen dargestellt sind, sein.
  • Seite 17 Da vor ein Wert stehen muß, Sie jedoch keinen Wert Ergebnis automatisch in der ¶ ¶ eingaben, fügte der TI-86 auf dem Bildschirm vor auto- Systemvariablen Ans. Ein dort matisch ein. bereits vorhandener Wert wird ersetzt.
  • Seite 18 Verwenden einer Liste zusammen mit einer Funktion (:) - ‚ Geben Sie die Exponentialfunktion ein. - ” Zeigen Sie das Menü LIST an, und wählen Sie daraus die geöffnete geschweifte Klammer & ). Auf dem TI-86 gibt den Anfang einer Liste an. Menü LIST...
  • Seite 19 Blitzstart Geben Sie die Listenelemente ein. Trennen Sie jedes Element vom nächsten durch ein Komma ab. Auslassungszeichen zeigen an, daß das Ergebnis außerhalb des ) aus dem Menü LIST, um das Wählen Sie ( Bildschirms weitergeht. Ende der Liste anzugeben. Werten Sie aus.
  • Seite 20 Blitzstart b (" Zeigen Sie den Integerteil der Ergebnislisten- elemente aus der vorherigen Aktivität an. drücken, um mehr anzuzeigen) Entfernen (Schließen) eines Menüs Im vorherigen Beispiel wurden die Menüs MATH und MATH NUM angezeigt (- Œ &). Entfernen Sie das Menü MATH NUM vom Bildschirm.
  • Seite 21 Wiederherstellen, Editieren und Neuauswerten der vorherigen Eingabe - ¢ Wenn Sie b drücken, Stellen Sie die letzte Eingabe aus dem speichert der TI-86 den vorherigen Beispiel wieder her. (Die letzte eingegebenen Ausdruck Aktivität wurde nicht gelöscht.) oder Befehl in dem System- Editieren Sie die wiederhergestellte Eingabe.
  • Seite 22 Einheit nicht manuell ein. So diesem Beispiel die Klammern weglassen, konver- müssen Sie z.B. nicht ¡ einge- tiert der TI-86 4 Grad Fahrenheit in etwa 15,5 Grad ben, um Grad zu bezeichnen. Celsius. Diese negiert er dann (ändert ihr Vorzei- chen) und gibt positive 15,5 Grad Celsius zurück.
  • Seite 23: Zeichnen Von Funktionen Auf Dem Graph-Bildschirm

    Zeichnen von Funktionen auf dem Graph-Bildschirm Der TI-86 zeichnet auf dem Graph-Bildschirm vier Arten von Funktionen. Um einen Graph zu zeichnen, müssen Sie einen unausgewerteten Ausdruck in einer Systemgleichungsvariablen speichern. Jede Aktivität in diesem Abschnitt baut auf der vorausgehenden auf. Sie müssen hier beginnen und die Aktivitäten in der Reihenfolge ausführen, wie sie vorgestellt werden.
  • Seite 24 Blitzstart Anzeigen und Eingeben von Funktionen im Gleichungseditor Zeigen Sie das Menü GRAPH an. & Wählen Sie aus dem Menü GRAPH aus, y(x)= Im Gleichungseditor müssen Sie jede Gleichung mit der unabhän- um den Gleichungseditor anzuzeigen. 5(sin x) gigen Variablen x ausdrücken ist der unausgewertete Ausdruck, der in der (nur im Func -Graph-Modus, Menü...
  • Seite 25 Blitzstart Ändern des Graph-Stils einer Funktion Im Gleichungseditor gibt das Symbol links der Gleichung den Stil an, in der der Graph angezeigt wird, wenn Sie ihn auf dem Graph-Bildschirm zeichnen. Bewegen Sie den Cursor auf Zeigen Sie die nächste Menügruppe des Gleichungseditor-Menüs an.
  • Seite 26 Blitzstart frei bewegbarer Cursor " # ! $ Wenn der Graph gezeichnet ist, können Sie den frei bewegbaren Cursor ( ) auf dem Graph-Bildschirm bewegen. Die Cursorkoor- dinaten werden unter dem Graph angezeigt. Verfolgen einer Funktion aus dem Menü GRAPH aus, Wählen Sie TRACE um den Verfolgungs-Cursor zu aktivieren, mit dem...
  • Seite 27 Blitzstart Auswerten von y für einen bestimmten x-Wert (beim Verfolgen) Geben Sie eine reelle Zahl (oder einen Ausdruck, der eine reelle Zahl ergibt) ein, die sich innerhalb der Dimensionen des aktuellen Graph-Bildschirms befindet. Wenn Sie das erste Zeichen eingeben, wird die Eingabeaufforderung angezeigt.
  • Seite 28 Das Gleichheitszeichen ist nicht mehr markiert. Zeichnen Sie den Graph auf dem Graph-Bildschirm. Da Sie die die Auswahl von rückgängig gemacht haben, zeichnet der TI-86 nur . Um eine Funktion im Gleichungseditor auszuwählen, wiederholen Sie diese Schritte. ( SELCT wählt Gleichungen aus oder...
  • Seite 29 Blitzstart & Wählen Sie aus dem Menü GRAPH ZOOM aus, um den Zoombox-Cursor zu aktivieren. Bewegen Sie den Zoombox-Cursor an einen Punkt, " # ! $ der eine Ecke des neu definierten Graph-Bildschirms sein soll, und markieren Sie den Punkt mit einem kleinen Quadrat.
  • Seite 30 Bedienen des TI-86 TI 86 Einlegen oder Ersetzen von Batterien ........18 Ein- und Ausschalten des TI-86 ..........19 Anpassen des Anzeigekontrasts ..........20 Der Hauptbildschirm..............20 Eingeben von Zahlen ..............22 Eingeben anderer Zeichen ............23 Eingeben von Ausdrücken und Befehlen ........26 Untersuchen eines Fehlers............
  • Seite 31: Kapitel 1: Bedienen Des Ti-86

    Kapitel 1: Bedienen des TI-86 Einlegen oder Ersetzen von Batterien Ihr neuer TI-86 enthält vier AAA-Batterien. Sie müssen eingesetzt werden, bevor Sie den Rechner einschalten können. Eine Lithium-Backup-Batterie ist bereits im Rechner enthalten. Wenn der Rechner eingeschaltet ist, schalten Sie ihn aus (- ž), um den Verlust von Informationen...
  • Seite 32: Ein- Und Ausschalten Des Ti-86

    Zustand zurück, in dem Sie ihn verlassen haben, d.h. Anzeige, Cursor und alle Fehler bleiben erhalten. Drücken Sie - ž, um den TI-86 manuell auszuschalten. Alle Einstellungen und Speicher- inhalte bleiben durch die Constant Memory -Funktion erhalten. Alle Fehlermeldungen werden gelöscht.
  • Seite 33: Anpassen Des Anzeigekontrasts

    Batteriespannung nachläßt. Der Hauptbildschirm Wenn Sie Ihren TI-86 zum ersten Mal einschalten, wird der Hauptbildschirm angezeigt. Anfangs ist der Hauptbildschirm bis auf den Eingabe-Cursor (Å) in der oberen linken Ecke leer. Wenn Sie den Cursor nicht sehen, drücken Sie -, und halten Sie dann # oder $ gedrückt, um den...
  • Seite 34: Anzeigen Von Eingaben Und Ergebnissen

    Kapitel 1: Bedienen des TI-86 Im Hauptbildschirm können Sie Ausdrücke eingeben und auswerten und die Ergebnisse anzeigen. Sie können auch Befehle ausführen, Variablenwerte speichern und abrufen sowie Graphen und Editoren einrichten. Drücken Sie - l, um von einem beliebigen anderen Bildschirm zum Hauptbildschirm zurückzukehren.
  • Seite 35: Eingeben Von Zahlen

    Zahl mit T (der Subtraktionstaste) auszudrücken. a und T sind unterschiedliche Tasten mit unterschiedlicher Bedeutung. Die Reihenfolge, in der der TI-86 eine Negation und andere Funktionen innerhalb eines Verwenden Sie beim Einsatz von Ausdrucks auswertet, wird vom EOSè (Equation Operating Systemè; siehe Anhang) geregelt.
  • Seite 36: Eingeben Komplexer Zahlen

    Wenn Sie Zahlen in wissenschaftlicher oder technischer Schreibweise in einen Ausdruck ein, zwei oder drei Ziffern, und die Potenz des Zehnerexponen- aufnehmen, zeigt der TI-86 Ergebnisse nicht unbedingt in wissenschaftlicher oder technischer ten ist ein Vielfaches von 3. Schreibweise an. Die Schreibweise der angezeigten Ergebnisse wird von den Modus- einstellungen (siehe Seite 37) und der Größe der Zahl bestimmt.
  • Seite 37: Die Taste Alpha

    Kapitel 1: Bedienen des TI-86 Die Taste ALPHA Die Taste 1 ist blau. Wenn Sie 1 drücken, wird der 1 ã STAT Um innerhalb von Text ein ä Cursor zu ³ (der ALPHA-Cursor für Großbuchstaben). Wenn Leerzeichen einzugeben, gibt ein drücken Sie 1 ¤...
  • Seite 38: Zeichen Einfügen, Entfernen Und Löschen

    Kapitel 1: Bedienen des TI-86 Zeichen einfügen, entfernen und löschen Entfernt ein Zeichen an der Cursorposition. Halten Sie 3 gedrückt, um mit dem Entfernen nach rechts fortzufahren. Ändert den Cursor in den Einfüge-Cursor ( __ ); fügt Zeichen an der Einfüge-Cursorposition ein und verschiebt die restlichen Zeichen nach rechts.
  • Seite 39: Cursorrichtungstasten

    Eingeben eines Ausdrucks Ein Ausdruck ist eine beliebige Kombination von Zahlen und Variablen, die als Argumente für eine oder mehrere Funktionen dienen. Auf dem TI-86 geben Sie einen Ausdruck normalerweise in derselben Reihenfolge ein, wie Sie ihn auf Papier schreiben würden.
  • Seite 40: Verwenden Von Funktionen In Ausdrücken

    Geben Sie einen Ausdruck z.B. als Fenstervariablenwert ein (siehe Kapitel 5). Wenn Sie #, $, b oder . drücken, wertet der TI-86 den Ausdruck aus und ersetzt ihn durch das Ergebnis. Zur Eingabe eines Ausdrucks geben Sie Zahlen, Variablen und Funktionen über die Tastatur und Menüs ein (siehe Seite 34).
  • Seite 41: Eingeben Eines Befehls

    Elemente aus einem Graph löscht. In einem Ausdruck können Sie keinen Befehl verwenden. beschreibt alle TI-86-Funktionen und -Befehle einschließlich der Auf dem TI-86 ist der erste Buchstabe eines Befehlsnamens immer ein Großbuchstabe. Einige erforderlichen und optionalen Befehle haben mehr als ein Argument. Dies wird durch eine öffnende Klammer ( ) am Ende des Argumente.
  • Seite 42: Aufeinanderfolgende Eingaben

    Bildschirm einzufügen. Belegt-Anzeige Wenn der TI-86 rechnet oder zeichnet, wird in der oberen rechten Ecke des Bildschirms eine sich bewegende vertikale Linie als Belegt-Anzeige angezeigt. Wenn Sie einen Graph oder ein Programm anhalten, wird die Belegt-Anzeige durch eine Pausenanzeige, eine sich bewegende vertikale gestrichelte Linie, ersetzt.
  • Seite 43: Untersuchen Eines Fehlers

    Um mit dem Zeichnen eines Graphen von vorne zu beginnen, wählen Sie einen Befehl aus, der den Graphen anzeigt, oder drücken Sie eine entsprechende Taste. Untersuchen eines Fehlers Wenn der TI-86 einen Fehler feststellt, gibt er eine Fehlermeldung, Wenn bei der Programmaus- wie z.B.
  • Seite 44: Wiederverwenden Vorheriger Eingaben Und Des Letzten Ergebnisses

    Wiederherstellen der letzten Eingabe Wenn Sie im Hauptbildschirm b drücken, um einen Ausdruck auszuwerten oder einen Befehl auszuführen, wird der gesamte Ausdruck oder Befehl in einen Speicherbereich namens (letzte Eingabe) gesetzt. Wenn Sie den TI-86 ausschalten, bleibt im Speicher. ENTRY ENTRY Drücken Sie - ¢, um die letzte Eingabe wiederher-...
  • Seite 45: Wiederherstellen Mehrerer Eingaben

    Wiederherstellen des letzten Ergebnisses Wenn im Hauptbildschirm oder in einem Programm ein Ausdruck erfolgreich ausgewertet wird, speichert der TI-86 das Ergebnis in einer Systemvariablen namens (letztes Ergebnis). kann eine reelle oder komplexe Zahl, eine Liste, ein Vektor, eine Matrix oder ein String sein.
  • Seite 46: Verwenden Von Ans Vor Einer Funktion

    Cursorposition einzufügen. Sie können die Variable überall verwenden, falls der darin gespeicherte Wert gültig ist. Wenn der Ausdruck ausgewertet wird, berechnet der TI-86 das Ergebnis unter Verwendung des in gespeicherten Wertes. 1 ` 7 M 4 ` 2 Berechnen Sie die Fläche eines Beetes mit...
  • Seite 47: Verwenden Der Ti-86-Menüs

    Kapitel 1: Bedienen des TI-86 Verwenden der TI-86-Menüs Für viele Funktionen sind die Symbole in Menüs statt auf der Tastatur des TI-86 zu finden. Anzeigen eines Menüs Die Methode zum Anzeigen eines bestimmten Menüs hängt von seiner Position auf dem TI-86 ab.
  • Seite 48: Die Funktionstasten

    Kapitel 1: Bedienen des TI-86 Wenn Sie hier 4 sehen,..funktionieren " , # , ! und $ in Menüs nicht ...Drücken Sie / , um die nächste Menügruppe anzuzeigen. Drücken Sie in der letzten Menügruppe / , um wieder zur ersten zurückzukehren.
  • Seite 49 Kapitel 1: Bedienen des TI-86 Beim Auswählen von ...Das Menü wird MATH ...rollt / nur das untere Menü. nach oben verschoben, Das obere Menü wird nicht und das Menü MATH NUM gerollt. wird angezeigt. Drücken Sie . , um das Menü...
  • Seite 50: Schließen (Entfernen) Eines Menüs

    Auf dem Bildschirm rechts sind Die aktuellen Einstellungen sind markiert. die Standardmoduseinstellungen am linken Bildschirmrand Moduseinstellungen steuern, wie der TI-86 Zahlen und Graphen markiert. anzeigt und interpretiert. Die Constant Memory-Funktion merkt sich die aktuellen Moduseinstellungen, wenn der TI-86 ausge- schaltet wird. Alle Zahlen, einschließlich Elementen von Matrizen und Listen, werden gemäß...
  • Seite 51 Kapitel 1: Bedienen des TI-86 Notationsmodi Wenn in der Notation Normal das Ergebnis mehr als 12 Ziffern Normal Zeigt Ergebnisse mit Ziffern links und rechts des Dezimalpunkts an (wie in 123456.789 hat oder der Absolutwert des Ergebnisses < 0,001 ist, wird es...
  • Seite 52 Kapitel 1: Bedienen des TI-86 Graph-Modi Func Funktionsgraphen) Zeichnet Funktionen, bei denen y eine Funktion von x ist. Polargraphen) Zeichnet Funktionen, bei denen eine Funktion von ist. (Parametrische Graphen) Zeichnet Relationen, bei denen Funktionen von sind. Param DifEq (Differentialgleichungsgraphen) Zeichnet Differentialgleichungen in ausgedrückt.
  • Seite 53 Kapitel 1: Bedienen des TI-86 Differentiationsmodi dxDer1 (Exakte Differentiation) Verwendet der1 (Kapitel 3), um den Wert für jede Funktion in einem Ausdruck genau zu differenzieren und zu berechnen. ( dxDer1 ist genauer als dxNDer der Typ der Funktionen, die in dem Ausdruck gültig sind, ist jedoch eingeschränkt.)
  • Seite 54: Kapitel 2: Catalog, Variablen Und Zeichen

    CATALOG, Variablen und Zeichen TI 86 CATALOG ................. 42 Das Menü CUSTOM..............43 Speichern von Daten in Variablen..........44 Klassifizieren von Variablen als Datentypen ......48 Das Menü CHAR (Zeichen) ............51...
  • Seite 55: Catalog

    Kapitel 2: CATALOG , Variablen, und Zeichen - w & CATALOG zeigt alle TI-86-Funktionen und -Befehle in alphabetischer Reihenfolge an. Einträge, CATALOG CATALOG (Katalog) ist der erste die nicht mit einem Buchstaben beginnen (z.B. oder ) befinden sich am Ende des Katalogs.
  • Seite 56: Das Menü Custom

    Kapitel 2: CATALOG , Variablen, und Zeichen - w & ( Das Menü CUSTOM Sie können aus den - und -Bildschirmen bis zu 15 Einträge auswählen, um Ihr CATALOG VARS eigenes -Menü zu erstellen. Wenn Sie das Menü anzeigen, verwenden Sie wie in CUSTOM CUSTOM allen anderen Menüs &...
  • Seite 57: Löschen Von Custom-Menüeinträgen

    Wiederholen Sie die Schritte 2 und 3, um weitere Einträge zu löschen. Speichern von Daten in Variablen Auf dem TI-86 gibt es mehrere Möglichkeiten, um Daten in Variablen zu speichern. Es gibt folgende Möglichkeiten: ♦ Verwenden von X, um einen Wert in einer Variablen zu speichern.
  • Seite 58: Erstellen Eines Variablennamens

    Funktionssymbol für den Absolutwert ist. Auch können Sie nicht erstellen, da dies der Name einer Systemvariablen ist. ♦ Der TI-86 unterscheidet in Variablennamen zwischen Groß- und Kleinbuchstaben. So sind z.B. drei unterschiedliche Variablennamen. Nur ist ein System- variablenname.
  • Seite 59: Speichern Eines Unausgewerteten Ausdrucks

    , um ein Ergebnis in einer Variablen zu speichern, bevor Sie einen anderen Ausdruck auswerten. Geben Sie einen Ausdruck ein, und Im Beispiel multipliziert der TI-86 den in PRODUKT gespeicherten ãPä ãRä ãOä ãDä ãUä ãKä ãTä werten Sie ihn aus.
  • Seite 60: Kopieren Eines Variablenwerts

    Kapitel 2: CATALOG , Variablen, und Zeichen Kopieren eines Variablenwerts Zum Kopieren des Inhalts von VariableA in VariableB lautet die Syntax: Drücken Sie X , um ¶ an der Cursorposition einzufügen. VariableA¶VariableB So speichert z.B. die statistische Regressionsgleichung (Kapitel 14) in einer RegEq¶y1 Gleichungsvariablen (siehe Seite 46).
  • Seite 61: Abrufen Eines Variablenwerts

    Eingabeaufforderung verschwindet, und der nicht geändert. Editier-Cursor wird wieder angezeigt. Klassifizieren von Variablen als Datentypen Der TI-86 klassifiziert Variablen gemäß ihrem Datentyp und setzt jede Variable auf einen Wenn Sie Daten in einem Editor Datentyp-Auswahlbildschirm. Hier einige Beispiele: speichern, erkennt der TI-86 den Datentyp anhand des Editors.
  • Seite 62: Das Menü Catlg-Vars (Catalog-Variablen)

    Kapitel 2: CATALOG , Variablen, und Zeichen Das Menü CATLG-VARS (CATALOG-Variablen) Drücken Sie / , um weitere CATLG REAL CPLX LIST VECTR MATRX STRNG CONS Menügruppen anzuzeigen. PRGM STAT WIND CATLG Zeigt den Katalog an. Zeigt einen Auswahlbildschirm mit allen Variablen und Namen aller Datentypen an. REAL Zeigt einen Auswahlbildschirm mit allen Variablen für reelle Zahlen an.
  • Seite 63: Auswählen Eines Variablennamens

    Kapitel 2: CATALOG , Variablen, und Zeichen Auswählen eines Variablennamens - w ( Wählen Sie den zutreffenden Datentyp-Aus- Das Beispiel setzt voraus, daß die Variablen für reelle Zahlen wahlbildschirm aus dem Menü CATLG- PRODUKT und VOL aus dem VARS aus. Beispiel auf den Seiten 45 und 46 Bewegen Sie den Cursor auf die gewünschte nicht aus dem Speicher gelöscht...
  • Seite 64: Das Menü Char (Zeichen)

    Ÿ ' Das Menü CHAR GREEK (Griechisch) MISC GREEK INTL Alle CHAR GREEK -Menüein- träge sind gültige Zeichen für Variablennamen, auch für den Anfangsbuchstaben. τ (- ~ ) ist als Zeichen nicht gültig, da auf dem TI-86 eine Konstante ist.
  • Seite 65: Das Menü Char Intl (International)

    Kapitel 2: CATALOG , Variablen, und Zeichen - Ÿ Ÿ ( Das Menü CHAR INTL (International) MISC GREEK INTL ´ ¨ Sie können diakritische Zeichen aus dem Menü mit groß oder klein geschriebenen CHAR INTL Vokalen kombinieren, um in einigen Sprachen verwendete besondere Vokale darzustellen. Diese besonderen Vokale können Sie in Variablennamen und Text verwenden.
  • Seite 66: Kapitel 3: Arithmetische, Differential- Und Testfunktionen

    Arithmetische, Differential- und Testfunktionen TI 86 Arithmetische Funktionen auf der Tastatur ......54 Das Menü MATH ..............55 Das Menü CALC (Differential)........... 60 Das Menü TEST (Relationen) ............ 61...
  • Seite 67: Arithmetische Funktionen Auf Der Tastatur

    Taste Funktion (addieren) (Sinus) Die häufigsten arithmetischen Funktionen befinden sich auf der > (subtrahieren) (Kosinus) TI-86-Tastatur. Syntax, Details ¹ ¹ (multiplizieren) (Tangens) und Beispiele zu diesen Funk- tionen finden Sie im Kapitel ÷ (dividieren) (Arkussinus, Umkehrfunktion des Sinus) Referenz von A bis Z .
  • Seite 68: Das Menü Math

    Kapitel 3: Arithmetische, Differential- und Testfunktionen - Œ Das Menü MATH PROB ANGLE MISC INTER Zahlen- Winkel- Menü mit verschiedenen menü menü arithmetischen Funktionen Wahrschein- Hyperbolisches Interpolations- lichkeitsmenü Menü editor - Œ Œ & & Das Menü MATH NUM (Zahl) PROB ANGLE MISC round...
  • Seite 69: Das Menü Math Prob (Wahrscheinlichkeit)

    Kapitel 3: Arithmetische, Differential- und Testfunktionen Gibt den größeren Wert von WertA und WertB zurück. max( WertA WertB max( Liste Gibt bei einer Liste mit reellen Zahlen das größte Element und in einer Liste mit komplexen Zahlen die Zahl mit dem größtem Betrag zurück. Gibt das größere jedes Elementepaars aus ListeA und ListeB zurück.
  • Seite 70: Das Menü Math Angle

    Kapitel 3: Arithmetische, Differential- und Testfunktionen Gibt eine reelle Zufallszahl aus einer angegebenen Binomialverteilung zurück. randBin( Anz_Versuche Anz_Versuche ‚1 muß wahr sein, ebenso Wahrscheinlichkeitserfolg  0 Trefferwahrschein- Trefferwahrscheinlichkeit  1.Geben Sie für Anz_Versuche eine Integer > 1 an, lichkeit ã um eine Liste von Zufallszahlen zurückzugeben.
  • Seite 71: Das Menü Math Misc (Verschiedene)

    Kapitel 3: Arithmetische, Differential- und Testfunktionen Gibt den hyperbolischen Arkuskosinus von Wert zurück. cosh Wert tanh Wert Gibt den hyperbolischen Arkustangens von Wert zurück. - Œ Œ * Das Menü MATH MISC (Verschiedene) PROB ANGLE MISC 4Frac ‡ prod pEval eval Liste Gibt die Summe der Elemente von Liste zurück.
  • Seite 72: Der Interpolations-/Extrapolationseditor

    Kapitel 3: Arithmetische, Differential- und Testfunktionen / & & Œ Œ Der Interpolations-/Extrapolationseditor Mit dem I nterpolations-/Extrapolationseditor können Sie einen Wert linear i nterpolieren oder extra polieren, wenn zwei bekannte Paare und der x- oder y- Wert des unbekannten Paars gegeben sind.
  • Seite 73: Das Menü Calc (Differential)

    Kapitel 3: Arithmetische, Differential- und Testfunktionen - † Das Menü CALC (Differential) Die Differentialfunktionen geben Werte für jede benutzerdefinierte Variablen, die Systemvariablen sowie Graph-Variablen, wie z.B. , zurück. evalF nDer der1 der2 fnInt fMin fMax Sie müssen den Modus Dec einstellen, um Differential- funktionen verwenden zu können.
  • Seite 74: Das Menü Test (Relationen)

    Kapitel 3: Arithmetische, Differential- und Testfunktionen Die Systemvariable definiert die Schrittweite beim Berechnen von (nur im Differen- nDer tiationsmodus ) und . Die Systemvariable definiert die Toleranz beim Berechnen von dxNDer . Der Wert jeder Variablen muß >0 sein. Diese Faktoren beeinflussen die nInt fMin fMax...
  • Seite 75: Verwenden Von Tests In Ausdrücken Und Befehlen

    Boolescher Operationen vor relationalen Funktionen aus. Beispiel: können Sie den Programmfluß ♦ steuern (siehe Kapitel 16). Der Ausdruck wird mit ausgewertet Der TI-86 führt zuerst die Addition aus und 2+2==2+3 vergleicht dann 4 mit 5. ♦ Der Ausdruck wird mit ausgewertet Der TI-86 führt zuerst den Test in...
  • Seite 76: Kapitel 4: Konstanten, Konvertierungen, Zahlensysteme, Komplexe Zahlen

    Konstanten, Konvertierungen, Zahlen- systeme, komplexe Zahlen TI 86 Verwenden von System- und benutzerdefinierten Konstanten ................64 Konvertieren von Maßeinheiten ..........67 Zahlensysteme................72 Verwenden komplexer Zahlen ..........78...
  • Seite 77: Verwenden Von System- Und Benutzerdefinierten Konstanten

    Kapitel 4: Konstanten, Konvertierungen, Zahlensysteme, komplexe Zahlen Verwenden von System- und benutzerdefinierten Konstanten Eine Konstante ist eine Variable, in der ein bestimmter Wert gespeichert ist. Die Menüeinträge sind in den TI-86 integrierte häufige Konstanten. Der Wert einer System- CONS BLTIN konstanten läßt sich nicht editieren.
  • Seite 78: Bezeichnung Der Konstante

    Kapitel 4: Konstanten, Konvertierungen, Zahlensysteme, komplexe Zahlen Konstante Bezeichnung der Konstante Wert Avogadrosche Zahl 6.0221367 23 mol L23 J/K Boltzmannsche Konstante 1.380658 Coulombsche Konstante 8.9875517873682 9 N m L19 C Elektrische Ladung 1.60217733 Gaskonstante 8.31451 J/mol K Gravitationskonstante 6.67259 L11 N m Erdbeschleunigung 9.80665 m/sec L31 kg...
  • Seite 79: Erstellen Oder Neudefinieren Einer Benutzerdefinierten Konstanten

    Kapitel 4: Konstanten, Konvertierungen, Zahlensysteme, komplexe Zahlen Erstellen oder Neudefinieren einer benutzerdefinierten Konstanten - ‘ Zeigen Sie das Menü CONS an. Die Einträge des Menüs CONS USER sind die Namen aller gespeicherten benutzer- Zeigen Sie den Konstanteneditor an. Nun werden definierten Konstanten in die Eingabeaufforderung Name=...
  • Seite 80: Eingeben Eines Konstantennamens In Einem Ausdruck

    Verwenden Sie die Tasten ALPHA und alpha, um einen Konstantennamen Buchstabe für Buchstabe einzugeben. Konvertieren von Maßeinheiten Mit dem TI-86 können Sie einen in einer Einheit gemessenen Wert in den entsprechenden Wert Sie können einen Konvertie- in einer anderen Maßeinheit umrechnen. So können Sie z.B. Zoll in cm umrechnen, Quarts in rungsausdruck überall dort...
  • Seite 81: Das Menü Conv (Konvertierungen)

    Kapitel 4: Konstanten, Konvertierungen, Zahlensysteme, komplexe Zahlen & Wählen Sie aus dem Konvertierungsgruppenmenü ¡C die aktuelle Maßeinheit ( ) aus. Die Abkürzung der Einheit und das Konvertierungssymbol ( 4 ) werden an der Cursorposition eingefügt. Wählen Sie aus dem Konvertierungsgruppenmenü ¡F die neue Maßeinheit ( ) aus.
  • Seite 82: Das Menü Conv Lngth (Länge)

    Kapitel 4: Konstanten, Konvertierungen, Zahlensysteme, komplexe Zahlen Das Menü CONV LNGTH (Länge) Millimeter Yard Zentimeter Kilometer Angström Meter mile Meilen fermi Fermi Zoll Seemeilen Rute nmile Fuß Lichtjahre Faden lt-yr fath Das Menü CONV AREA (Fläche) Quadratfuß Quadratkilometer Quadratzentimeter Quadratmeter Acre Quadratyard acre...
  • Seite 83: Das Menü Conv Mass (Masse)

    Kapitel 4: Konstanten, Konvertierungen, Zahlensysteme, komplexe Zahlen Wichtig: Wenn Sie einen negativen Wert konvertieren, müssen Sie den Wert und sein Nega- tionszeichen in Klammern setzen. Beispiel: . Anderenfalls führt die TI-86-Auswertungs- (L4) reihenfolge zuerst die Konvertierung aus und wendet die Negation erst auf den konvertierten Wert an.
  • Seite 84: Das Menü Conv Enrgy (Energie)

    Kapitel 4: Konstanten, Konvertierungen, Zahlensysteme, komplexe Zahlen Das Menü CONV ENRGY (Energie) Joule Fuß-Pfund ft-lb Kalorien kw-hr Kilowattstunden l-atm Liter-Atmosphären British Thermal Units Elektrovolt (Brit. Wärmeeinheiten) Das Menü CONV POWER (Leistung) Pferdestärken Fuß-Pfund/Sekunde British Thermal Units (Brit. ftlb/s Btu/m Wärmeeinheiten)/Minute Watt Kalorien/Sekunde cal/s...
  • Seite 85: Zahlensysteme

    Kapitel 4: Konstanten, Konvertierungen, Zahlensysteme, komplexe Zahlen Zahlensysteme Die Moduseinstellung für das Zahlensystem (Kapitel 1) steuert, wie der TI-86 eine eingegebene Zahl interpretiert und Ergebnisse im Hauptbildschirm anzeigt. Mit Hilfe der Zahlensystem- bezeichner Ü, Ý, Þ und ß können Sie jedoch Zahlen in einem beliebigen Zahlensystem eingeben.
  • Seite 86: Einer- Und Zweierkomplemente

    Kapitel 4: Konstanten, Konvertierungen, Zahlensysteme, komplexe Zahlen Einer- und Zweierkomplemente Um das Einerkomplement einer Binärzahl zu erhalten, geben Sie vor der Zahl die Funktion (siehe Seite 76) ein. So gibt z.B. im Modus zurück. not 111100001111 Bin 1111000011110000Ü Um das Zweierkomplement einer Binärzahl zu erhalten, drücken Sie vor Eingabe der Zahl a. So gibt z.B.
  • Seite 87: Das Menü Base Õ-Ú (Hexadezimalzeichen)

    Kapitel 4: Konstanten, Konvertierungen, Zahlensysteme, komplexe Zahlen Das Menü BASE Õ Õ -Ú Ú (Hexadezimalzeichen) - — — & & Õ Ú Die BASE -Menüeinträge BASE TYPE sind nicht mit den Õ Ú So sieht das auf dem Hauptbildschirm angezeigte Menü BASE aus: normalen alphabetischen...
  • Seite 88: Angeben Eines Zahlensystemtyps

    Kapitel 4: Konstanten, Konvertierungen, Zahlensysteme, komplexe Zahlen Angeben eines Zahlensystemtyps In einem Ausdruck können Sie eine Zahl unabhängig vom Modus in einem beliebigen Zahlen- system eingeben. Nach Eingabe der Zahl wählen Sie das entsprechende Zahlensystemsymbol aus dem Menü aus. Das Symbol wird an der Cursorposition eingefügt. BASE TYPE Beispiel: Zahlensystemeingaben 10Ü+10 b...
  • Seite 89: Beispiel: Zahlensystemkonvertierungen

    Kapitel 4: Konstanten, Konvertierungen, Zahlensysteme, komplexe Zahlen Beispiel: Zahlensystemkonvertierungen Hier einige Beispiele für Zahlensystemkonvertierungen: 10Ü+Úß+10Ý+10 b 10Ü + Úß + 10Ý + 10 Lösen Sie im Modus Ans+14Bin b 100100Ü Inkrementieren Sie das Ergebnis um 1. Konvertieren Sie es zur Anzeige im Zahlensystem Ans+14Hex b 25ß...
  • Seite 90: Ergebnisse Boolescher Operationen

    Kapitel 4: Konstanten, Konvertierungen, Zahlensysteme, komplexe Zahlen Ergebnisse Boolescher Operationen Beim Auswerten eines Booleschen Ausdrucks werden die Argumente in hexadezimale Sowohl das Argument als auch Integerzahlen konvertiert, und die sich entsprechenden Bits der Argumente werden verglichen. das Ergebnis müssen innerhalb definierter Zahlenbereiche liegen Die Ergebnisse werden entsprechend dieser Tabelle zurückgegeben: (siehe Seite 72).
  • Seite 91: Verwenden Komplexer Zahlen

    Kapitel 4: Konstanten, Konvertierungen, Zahlensysteme, komplexe Zahlen Verwenden komplexer Zahlen Eine komplexe Zahl besteht aus zwei Komponenten: Realteil (a) und Imaginärteil (+bi). Auf Variablennamen, in denen dem TI-86 geben Sie die komplexe Zahl a+bi so ein: komplexe Zahlen gespeichert ♦ sind, sind auf dem Bildschirm reell imaginär...
  • Seite 92: Komplexe Ergebnisse

    Die Graph-Formateinstellungen (Kapitel 5) bestimmen, in welchem Format RectGC PolarGC der TI-86 komplexe Zahlen als Koordinaten auf dem Graph-Bildschirm anzeigt. Verwenden einer komplexen Zahl in einem Ausdruck Um in einem Ausdruck eine komplexe Zahl zu verwenden, können Sie: ♦ Die komplexe Zahl direkt eingeben.
  • Seite 93: Das Menü Cplx (Komplexe Zahl)

    Kapitel 4: Konstanten, Konvertierungen, Zahlensysteme, komplexe Zahlen - ‹ ‹ Das Menü CPLX (Komplexe Zahl) 4Rec 4Pol conj real imag angle Gibt das Konjugiert-komplexe eines komplexen Wertes, einer komplexen conj( reell imaginär Liste, eines komplexen Vektors oder einer komplexen Matrix zurück. Das Ergebnis lautet reell imaginär...
  • Seite 94 Kapitel 4: Konstanten, Konvertierungen, Zahlensysteme, komplexe Zahlen angle( reell imaginär Gibt den polaren Winkel einer komplexen Zahl, einer komplexen Liste, eines komplexen Vektors oder einer komplexen Matrix zurück, die/der als berechnet wurde (berichtigt um p im zweiten imaginär reell Quadranten oder p im dritten Quadranten.
  • Seite 95 BetragA WinkelA BetragB WinkelB BetragC WinkelC real{( ± ± ± Bei Verwendung einer Liste berechnet der TI-86 das Ergebnis Element für Element und gibt eine Liste zurück, in der jedes Element je nach der Moduseinstellung für komplexe Zahlen ausgedrückt ist.
  • Seite 96 Funktionsgraphen TI 86 Definieren eines Graphen ............84 Einstellen des Graph-Modus............. 84 Das Menü GRAPH ..............85 Verwenden des Gleichungseditors ........... 87 Einstellen der Fenstervariablen des Graph-Bildschirms .... 92 Einstellen des Graph-Formats........... 94 Anzeigen eines Graphen............96...
  • Seite 97: Kapitel 5: Funktionsgraphen

    Kapitel 5: Funktionsgraphen Definieren eines Graphen Dieses Kapitel beschreibt, wie Graphen von Funktionen gezeichnet werden (im Graph-Modus ). Dieser Prozeß ist jedoch für alle TI-86-Graph-Modi ähnlich. Die Kapitel 8, 9 und 10 Func beschreiben die speziellen Aspekte polarer, parametrischer und Differentialgleichungsgraph- Modi.
  • Seite 98: Das Menü Graph

    Kapitel 5: Funktionsgraphen Jeder Graph-Modus besitzt einen speziellen Gleichungseditor. Vor der Eingabe der Funktionen müssen Sie den Graph-Modus und den Zahlensystemmodus auswählen. Der TI-86 merkt sich alle in den Gleichungseditoren gespeicherten Gleichungen. Jeder Func Param DifEq Modus hat außerdem spezielle Graph-Formateinstellungen und Fenstervariablen.
  • Seite 99 Kapitel 5: Funktionsgraphen TRACE Aktiviert den Verfolgungs-Cursor. Verwenden Sie diesen Cursor, um die Graphen einzelner Funktionen zu verfolgen. GRAPH Zeigt den Graph-Bildschirm an; zeichnet alle ausgewählten Funktionen nacheinander oder gleichzeitig. Zeigt das Menü GRAPH MATH an. Verwenden Sie dieses Menü, um Graphen mathematisch zu MATH untersuchen.
  • Seite 100: Verwenden Des Gleichungseditors

    Wenn eine Funktion ausgewählt ist, ist das Gleichheitszeichen der Funktion (=) im Gleichungs- editor markiert. Wenn eine Funktion nicht ausgewählt ist, ist ihr Gleichheitszeichen nicht mar- kiert. Wenn der TI-86 einen Graphen zeichnet, werden nur ausgewählte Funktionen gezeichnet. 6 &...
  • Seite 101: Eingeben Einer Funktion Im Gleichungseditor

    Kapitel 5: Funktionsgraphen ALLN Macht die Auswahl aller im Gleichungseditor definierten Funktionen rückgängig. Weist der Funktion, auf der sich der Cursor befindet, die nächsten sieben verfügbaren Graph- STYLE Stile zu. Eingeben einer Funktion im Gleichungseditor 6 & Drücken Sie $ , um von der Zeigen Sie den Gleichungseditor an.
  • Seite 102: Auswählen Von Graph-Stilen

    Es wird kein Fehler zurückgegeben. Auswählen von Graph-Stilen Je nach eingestelltem Graph-Modus bietet der TI-86 bis zu sieben unterschiedliche Graph-Stile. Der TI-86 zeichnet alle aus- Sie können diese Stile einzelnen Funktionen zuweisen, um sie visuell von den anderen zu gewählten Funktionen auf...
  • Seite 103: Eigenschaften Der Gezeichneten Funktion

    Kapitel 5: Funktionsgraphen Symbol Stil Eigenschaften der gezeichneten Funktion » Eine durchgezogene Linie verbindet eingetragene Punkte. Dies ist der Linie Standardwert im Modus Connected ¼ Eine dicke, durchgezogene Linie verbindet jeden eingetragenen Punkt. ¾ (Schattieren oberhalb) und Dick ¿ (Schattieren unterhalb) sind nur ¾...
  • Seite 104: Verwenden Von Schattierungsmustern Zum Unterscheiden Von Funktionen

    Graph zu sehen ist. Verwenden von Schattierungsmustern zum Unterscheiden von Funktionen Wenn Sie ¾ (Schattieren oberhalb) oder ¿ (Schattieren unterhalb) für mehr als eine Funktion auswählen, durchläuft der TI-86 eine Folge von vier Schattierungsmustern. ♦ Erste schattierte Funktion: vertikale Linien Wenn Sie ¾...
  • Seite 105: Anzeigen Und Ändern Des Ein/Aus-Status Statistischer Diagramme

    Graph-Auflösung. Es kann jedoch sein, daß der ♦ (Standardwert) werden Funktionen an jedem Pixel der x-Achse berechnet und xRes=1 TI-86 Graphen dann langsamer gezeichnet. zeichnet. ♦ werden Funktionen an jedem 8. Pixel der x-Achse ausgewertet und gezeichnet. xRes=8...
  • Seite 106: Anzeigen Des Fenstereditors

    Kapitel 5: Funktionsgraphen Anzeigen des Fenstereditors aus (6 '), um Wählen Sie aus dem Menü GRAPH WIND den Fenstereditor anzuzeigen. Jeder Graph-Modus besitzt einen speziellen Fenstereditor. Der Fenstereditor rechts zeigt die an. $ zeigt an, daß Standardwerte des Graph-Modus Func (x-Auflösung) im Fenstereditor unter steht.
  • Seite 107: Einstellen Der Graph-Genauigkeit Mit @X Und @Y

    Einstellen des Graph-Formats (6 / (), Wählen Sie aus dem Menü GRAPH FORMT Der TI-86 merkt sich Format- um den Graph-Formatbildschirm anzuzeigen. Die Graph- einstellungen für jeden Graph- Modus separat. Formateinstellungen definieren das allgemeine Erscheinungs- bild des angezeigten Graphen. Die aktuellen Einstellungen Der Graph-Modus DifEq hat eine sind markiert.
  • Seite 108 Kapitel 5: Funktionsgraphen PolarGC Zeigt die Cursorposition als polare Graph-Koordinaten an. Wenn PolarGC eingestellt ist, werden beim Zeichnen des Graphen, beim Bewegen des frei bewegbaren Cursors und beim Verfolgen, aktualisiert. Wenn auch das Format CoordOn ausgewählt ist, werden angezeigt. CoordOn Zeigt die Cursorkoordinaten unter dem Graph an.
  • Seite 109: Anzeigen Eines Graphen

    Ecke die Belegt-Anzeige angezeigt, während der TI-86 den Graphen zeichnet. ♦ Im Format zeichnet der TI-86 jede ausgewählte Funktion nacheinander in der Reihen- SeqG Um den Graphen ohne das Menü folge des Funktionsnamens (zuerst wird gezeichnet, dann usw.).
  • Seite 110: Modifizieren Eines Gezeichneten Graphen

    Wenn Sie in eine Gleichung eine Liste als Element eingeben, zeichnet der TI-86 die Funktion für jeden Wert in der Liste. Dadurch entsteht eine „ Kurvenfamilie“. Im Graph-Modus SimulG zeichnet der TI-86 alle Funktionen nacheinander für das erste Element in jeder Liste, dann für das zweite Element usw. So zeichnet z.B.
  • Seite 111: Smart Graph

    Kapitel 5: Funktionsgraphen Smart Graph Smart Graph ist eine TI-86-Funktion, die den letzten Graphen beim Drücken von 6 sofort erneut anzeigt, sofern alle Graph-Faktoren, die ein Neuzeichnen bewirken würden, seit der letzten Anzeige des Graphen unverändert geblieben sind. Wenn Sie eine dieser Aktionen ausführen, seitdem der letzte Graph angezeigt wurde, zeichnet der TI-86 den Graphen beim Drücken von 6 neu:...
  • Seite 112 Graph-Tools TI 86 Graph-Tools auf dem TI-86 ............ 100 Verfolgen eines Graphen ............102 Neudimensionieren des Graph-Bildschirms mit ZOOM- Operationen ................104 Verwenden interaktiver MATH-Funktionen ......109 Auswerten einer Funktion für ein bestimmtes x ..... 115 Zeichnen auf einem Graphen..........116...
  • Seite 113: Kapitel 6: Graph-Tools

    Kapitel 6: Graph-Tools Graph-Tools auf dem TI-86 Kapitel 5 beschreibt, wie Sie die -Menüeinträge GRAPH y(x)= WIND GRAPH FORMT Definieren und Anzeigen des Graphen einer Funktion im Graph-Modus verwenden. Dieses Func Kapitel beschreibt, wie Sie die anderen -Menüeinträge verwenden, um voreingestellte...
  • Seite 114: Verwenden Des Frei Bewegbaren Cursors

    Kapitel 6: Graph-Tools und das Menü RCGDB an. Verwenden Sie diese RCGDB Zeigt die Eingabeaufforderung Name= Eingabeaufforderung zur Eingabe einer -Variablen. EVAL Zeigt die Eingabeaufforderung Eval x= an. Geben Sie hier einen -Wert ein, für den Sie die aktuelle Funktion lösen möchten. STPIC Zeigt die Eingabeaufforderung Name=...
  • Seite 115: Graph-Genauigkeit

    Kapitel 6: Graph-Tools Graph-Genauigkeit Die beim Bewegen des Cursors angezeigten Koordinatenwerte nähern die tatsächlichen mathematischen Koordinaten an. Ihre Genauigkeit entspricht der Breite und Höhe des Pixels. Wenn die Differenz zwischen sowie zwischen kleiner wird (wenn xMin xMax yMin yMax Sie z.B. einen Graphen zoomen), ist der Graph genauer; die Koordinatenwerte nähern die tatsächlichen mathematischen Koordinaten stärker an.
  • Seite 116: Ändern Von Fenstervariablenwerten Beim Verfolgen

    Schwenken: Um Funktionskoordinaten links oder rechts des aktuellen Graph-Bildschirms zu sehen, halten Sie beim Verfolgen ! oder " gedrückt. Wenn Sie bei einer Verfolgung über den linken oder rechten Rand des Bildschirms hinaus geraten, ändert der TI-86 automatisch die Werte von...
  • Seite 117: Abbrechen Und Wiederaufnehmen Einer Verfolgung

    Position, an der Sie die Verfolgung abgebrochen haben. Neudimensionieren des Graph-Bildschirms mit ZOOM- Operationen Der TI-86-Standard-Graph-Bildschirm zeigt den Teil der xy-Ebene an, der durch die in den Um die aktuellen Fenster- Fenstervariablen gespeicherten Werte definiert ist. Mit den Einträgen des Menüs...
  • Seite 118 Kapitel 6: Graph-Tools Zeichnet einen Rahmen, der den Graph-Bildschirm definiert. Um die Wirkung eines ZOOM - Menüeintrags zu stornieren und (vergrößern) Vergrößert den Graphen um den Cursor um die Faktoren xFact und yFact. zu den Standardfenster-Variab- lenwerten zurückzukehren, (verkleinern) Zeigt mehr von dem Graphen um den Cursor an. Verwendet die Faktoren xFact ZOUT wählen Sie ZSTD aus.
  • Seite 119: Benutzerdefinierte Zooms

    Kapitel 6: Graph-Tools ZRCL Stellt Fenstervariablenwerte auf die in den benutzerdefinierten Zoom-Fenstervariablen gespeicherten Werte ein. Zeigt den Bildschirm ZOOM FACTORS an. ZFACT Verkleinert nur um den Faktor xFact ; ignoriert yFact (siehe Seite 107). ZOOMX Verkleinert nur um den Faktor yFact ;...
  • Seite 120: Einstellen Von Zoom-Faktoren

    Kapitel 6: Graph-Tools Wenn Sie den Rahmen definiert haben, zeichnen Wenn Sie den Graph neu zeichnen, aktualisiert der TI-86 Sie alle ausgewählten Funktionen im neuen Graph- die Fenstervariablenwerte. Bildschirm neu. Löschen Sie die Menüs vom Bildschirm. Einstellen von Zoom-Faktoren Zoom-Faktoren definieren den Vergrößerungs- oder Verkleinerungsfaktor, um den...
  • Seite 121: Speichern Und Abrufen Von Zoom-Fenstervariablenwerten

    Kapitel 6: Graph-Tools Vergrößern Sie. Der TI-86 paßt den Graph-Bild- schirm um xFact yFact an, aktualisiert Fenstervariablenwerte und zeichnet die ausgewähl- ten Funktionen mit der Cursorposition als Mittel- punkt neu. Sie können auf dem aktuellen Graphen weiter vergrößern (oder verkleinern), solange Sie keine andere Taste als b, ", #, ! oder $ drücken.
  • Seite 122: Verwenden Interaktiver Math-Funktionen

    Wenn eine -Operation nach einem linken und rechten Grenzwert sowie einer GRAPH MATH Schätzung fragt, beeinflußt die Genauigkeit der eingegebenen Werte die Zeit, die der TI-86 zum Berechnen des Ergebnisses benötigt. Je besser die Schätzung, desto geringer die Rechenzeit. / &...
  • Seite 123 Kapitel 6: Graph-Tools ROOT Berechnet den Ursprung einer Funktion mit Hilfe der angegebenen linken und rechten Das Menü GRAPH MATH sieht Grenzwerte und Schätzung. für die Graph-Modi Pol und Param etwas anders aus (siehe dy/dx Berechnet eine numerische Ableitung (Steigung) einer Funktion an der Position des Kapitel 8 und 9).
  • Seite 124: Einstellungen, Die Sich Auf Graph Math-Operationen Auswirken

    Kapitel 6: Graph-Tools Einstellungen, die sich auf GRAPH MATH-Operationen auswirken ♦ Die Variable (Toleranz; siehe Anhang) beeinflußt die Genauigkeit von ‰f(x) FMIN FMAX . Die Genauigkeit wird größer, wenn der Toleranzwert sinkt. ♦ Die Variable (Schrittweite; siehe Anhang) beeinflußt die Genauigkeit von dy/dx INFLC Differentiations-Modus...
  • Seite 125: Verwenden Von ‰F(X), Dist Oder Arc

    Kapitel 6: Graph-Tools ! " b Geben Sie die rechte Grenze für wie in Schritt 3 ein. (Schätzung) wird oder Wert Guess? angezeigt. ! " oder a 2 Schätzen Sie einen -Wert in der Nähe des Ursprungs zwischen der linken und rechten Grenze.
  • Seite 126 Kapitel 6: Graph-Tools (nur ) Wenn die rechte Grenze ein Punkt DIST auf einer anderen Funktion sein soll, bewegen Sie den Cursor auf die andere Funktion. ! " oder Wählen Sie die rechte Grenze aus. Bewegen Sie entweder den Cursor auf die rechte Grenze, Wert oder geben Sie seinen -Wert ein.
  • Seite 127: Verwenden Von Dy/Dx Oder Tanln

    Kapitel 6: Graph-Tools Verwenden von dy/dx oder TANLN Die Schritte zur Verwendung von sind bis auf die Menüauswahl in Schritt 1 dy/dx TANLN gleich. aus dem Menü GRAPH MATH aus. Wählen Sie dy/dx Im Beispiel wird die Funktion & ' y(x)=x^3+.3x 4x ausgewählt.
  • Seite 128: Verwenden Von Yicpt

    Kapitel 6: Graph-Tools Wählen Sie die zweite Funktion (Kurve) aus. (Schätzung) wird angezeigt. Guess? ! " oder Schätzen Sie den Schnittpunkt. Bewegen Sie den Cursor an einen Punkt in der Nähe des Schnitt- Schätzung punkts, oder geben Sie einen -Wert ein. Lösen Sie.
  • Seite 129: Zeichnen Auf Einem Graphen

    Kapitel 6: Graph-Tools Werten Sie aus. Der Ergebnis-Cursor steht auf Verwenden Sie eval , um Funktionen für x auf dem der ersten ausgewählten Funktion am ein- Hauptbildschirm oder im gegebenen x-Wert. Die Koordinatenwerte werden Programmeditor auszuwerten. angezeigt. Die Nummer in der oberen rechten Ecke gibt an, welche Funktion ausgewertet wird.
  • Seite 130: Speichern Und Abrufen Gezeichneter Bilder

    Kapitel 6: Graph-Tools ♦ Auswählen, Auswahl rückgängig machen, oder Editieren einer aktuellen Funktion oder eines aktuellen statistischen Diagramms ♦ Ändern des Wertes einer Variablen, die in einer ausgewählten Funktion verwendet wird ♦ Ändern des Wertes einer Fenstervariablen ♦ Ändern einer Graph-Formateinstellung oder eines Graph-Stils ♦...
  • Seite 131: Löschen Gezeichneter Bilder

    Kapitel 6: Graph-Tools Löschen gezeichneter Bilder Um gezeichnete Bilder zu löschen, während der Graph angezeigt wird, wählen Sie CLDRW dem Menü aus. Der Graph wird ohne gezeichnete Elemente neu gezeichnet und GRAPH DRAW angezeigt. Um gezeichnete Bilder vom Hauptbildschirm zu löschen, wählen Sie CATALOG aus.
  • Seite 132 Kapitel 6: Graph-Tools Zeile Spalte Gibt zurück, wenn das Pixel an Zeile Spalte eingeschaltet ist, und , wenn das PxTest( Für DrawF , TanLn und DrInv ist Pixel ausgeschaltet ist. Ausdruck in x ausgedrückt. Sie können außerdem in Ausdruck TanLn( Ausdruck Zeichnet Ausdruck als eine Funktion und eine Tangente von Ausdruck an x.
  • Seite 133: Schattieren Von Graph-Flächen

    Kapitel 6: Graph-Tools Schattieren von Graph-Flächen Um eine Graph-Fläche zu schattieren, wählen Sie aus dem Menü aus . Die Syntax GRAPH DRAW lautet: untereFunktion obereFunktionã linkerXWert rechterXWert Muster Auflösungä Shade( Muster gibt eines von vier möglichen Schattierungsmustern an: vertikal (Standardwert) horizontal nach links geneigt (45¡) nach rechts geneigt (45¡)
  • Seite 134: Zeichnen Einer Strecke

    Kapitel 6: Graph-Tools Zeichnen einer Strecke Wählen Sie LINE aus dem Menü GRAPH DRAW aus. Der Graph wird angezeigt. " # ! $ Definieren Sie mit dem Cursor einen Endpunkt der Strecke. " # ! $ Definieren Sie den anderen Endpunkt der Strecke. Im Beispiel sind die Funktionen y(x)=x^3+.3x 4x und...
  • Seite 135: Zeichnen Eines Kreises

    Kapitel 6: Graph-Tools Zeichnen eines Kreises 6 / ' Wählen Sie aus dem Menü GRAPH CIRCL Im Beispiel wird die Funktion y(x)=x^3+.3x 4x ausgewählt. DRAW aus. Der Graph wird angezeigt. Außerdem wurde einmal ZIN mit " # ! $ Definieren Sie den Mittelpunkt des Kreises mit folgenden Parametern aus- dem Cursor.
  • Seite 136: Zeichnen Von Freihandpunkten, -Linien Und -Kurven

    Kapitel 6: Graph-Tools zeichnet die Umkehrung von Funktion, indem ihre -Werte auf der y-Achse und ihre DrInv -Werte auf der x-Achse gezeichnet werden. ist nur im Graph-Modus verfügbar. DrInv Func Zeichnen von Freihandpunkten, -linien und -kurven 6 / ' aus dem Menü GRAPH Wählen Sie Im Beispiel wird die Funktion y(x)=x^3+.3x...
  • Seite 137: Ein- Oder Ausschalten Von Punkten

    Kapitel 6: Graph-Tools - n 1 Aktivieren Sie alpha-Lock, und geben Sie Um bei Verwendung von TEXT ein Zeichen zu löschen, bewegen ãMä ãIä ãNä ein. Sie den Text-Cursor darüber, und " # ! $ Bewegen Sie den Cursor an eine andere drücken Sie 1 ¤...
  • Seite 138 Tabellen TI 86 Anzeigen der Tabelle.............. 126 Einrichten der Tabelle............. 128 Löschen der Tabelle..............130...
  • Seite 139: Kapitel 7: Tabellen

    Kapitel 7: Tabellen Anzeigen der Tabelle Die Tabelle zeigt die unabhängigen Werte und die zugehörigen abhängigen Werte für bis zu 99 Drücken Sie 6 & , um den im Gleichungseditor ausgewählte Funktionen an. Jede abhängige Variable in der Tabelle Gleichungseditor anzuzeigen. repräsentiert eine ausgewählte, im Gleichungseditor gespeicherte Gleichung für den aktuellen Graph-Modus.
  • Seite 140: Graph-Modus

    Kapitel 7: Tabellen Graph-Modus Unabhängige Variable Gleichungsvariablen y1 bis y99 Func (Funktion) Wenn im Modus DifEq eine Gleichung eine Anfangsbedin- Pol (polar) r1 bis r99 gungsliste besitzt, verwendet die Tabelle das erste Listenelement Param (parametrisch) xt1/yt1 bis xt99/yt99 zur Auswertung der Gleichung. DiffEq (Differentialgleichung) Q1 bis Q9 Navigieren in der Tabelle...
  • Seite 141: Einrichten Der Tabelle

    Kapitel 7: Tabellen Die Tabelle hat für jeden Graph-Modus ein spezielles Menü (siehe unten). Im Funktionsgraph-Modus Im parametrischen Graph-Modus TBLST SELCT TBLST SELCT Im Polargraph-Modus Im Differentialgleichungsgraph-Modus TBLST SELCT TBLST SELCT Zeigt den Editor zur Tabelleneinrichtung an. TBLST Um der Tabelle eine Gleichung hinzuzufügen, wählen Sie sie im SELCT In der Editierzeile verwendet, macht...
  • Seite 142: Anzeigen Und Editieren Abhängiger Variablengleichungen In Der Tabelle

    Kapitel 7: Tabellen (Tabellenschrittweite) gibt das Inkrement oder Dekrement von einem unabhängigen @Tbl TblStart und Tbl müssen reelle Zahlen sein; Sie können einen Variablenwert zum nächsten unabhängigen Variablenwert in der Tabelle an. Ausdruck eingeben. ♦ Falls positiv ist, erhöhen sich die Werte von oder , wenn Sie in der Tabelle nach @Tbl...
  • Seite 143: Löschen Der Tabelle

    Kapitel 7: Tabellen " " " " \ Editieren Sie die Gleichung. Wenn Sie die Gleichung in der Editierzeile anzeigen, ist der Geben Sie die editierte Gleichung ein, und Gleichungsname in der Spalte berechnen Sie die abhängigen Variablenwerte markiert. neu. Der Cursor kehrt zum ersten Wert der editierten abhängigen Variablen zurück.
  • Seite 144: Kapitel 8: Polargraphen

    Polargraphen TI 86 Einführung: Polargraphen............132 Definieren eines Polargraphen..........133 Verwenden von Graph-Tools im Polargraph-Modus....135...
  • Seite 145: Einführung: Polargraphen

    Kapitel 8: Polargraphen Einführung: Polargraphen Der Graph der polaren Gleichung r=A sin Bq hat die Form einer Blüte. Zeichnen Sie die Blüte für A=8 und B=2,5. Untersuchen Sie dann das Erscheinungsbild der Blüte für andere Werte von A und B. - m # # # Wählen Sie aus dem Modus-Bildschirm.
  • Seite 146: Definieren Eines Polargraphen

    Drücken Sie - m, um den Modusbildschirm anzuzeigen. Zum Zeichnen polarer Gleichungen müssen Sie den Graph-Modus auswählen, bevor Sie Gleichungen eingeben, das Format einstellen oder Fenstervariablen editieren. Der TI-86 merkt sich separate Gleichungs-, Format- und Fensterdaten für jeden Graph-Modus. Das Menü GRAPH...
  • Seite 147: Anzeigen Des Polargleichungseditors

    Kapitel 8: Polargraphen Anzeigen des Polargleichungseditors Um den Polargleichungseditor anzuzeigen, wählen Sie im Graph-Modus aus dem Menü Pol r(q)= aus (6 &). Das in der untersten Zeile angezeigte Polargleichungseditor-Menü GRAPH entspricht dem des Gleichungseditormenüs im Modus , mit der Ausnahme, daß Func ersetzen.
  • Seite 148: Einstellen Des Graph-Formats

    (6 / (). Kapitel 5 beschreibt die Formateinstellungen. Zwar sind für die GRAPH einen aussagefähigeren Polar- graphen an als DrawDot . Graph-Modi dieselben Einstellungen verfügbar, doch merkt sich der TI-86 Func Param Formateinstellungen für jeden Modus separat. Im Graph-Modus zeigt...
  • Seite 149: Verfolgen (Tracen) Einer Polargleichung

    Kapitel 8: Polargraphen Verfolgen (Tracen) einer Polargleichung (6 )). Der Um mit dem Verfolgen zu beginnen, wählen Sie aus dem Menü GRAPH TRACE Verfolgungs-Cursor wird auf der ersten ausgewählten Gleichung bei angezeigt. qMin ♦ Im Format werden beim Bewegen des Verfolgungs-Cursors die Werte von RectGC aktualisiert.
  • Seite 150: Kapitel 5 Beschriebenen

    Kapitel 8: Polargraphen Auf dem Graph rechts werden Werte für , x und y angezeigt, da das Graph-Format RectGC ausgewählt ist. Verwenden von Zoom-Operationen Die Einträge des Menüs funktionieren mit Ausnahme von in Polargraphen GRAPH ZOOM ZFIT ) genau wie in Funktionsgraphen ( ).
  • Seite 151: Auswerten Einer Gleichung Für Ein Bestimmtes Q

    Kapitel 8: Polargraphen Auswerten einer Gleichung für ein bestimmtes q Wenn der Verfolgungs-Cursor nicht aktiv ist, wertet der GRAPH -Menüeintrag ausgewählte EVAL Polargleichungen für einen gegebenen Wert von direkt auf dem Graphen aus. in einem eval Programm oder im Hauptbildschirm gibt eine Liste mit -Werten zurück.
  • Seite 152: Kapitel 9: Parametrische Graphen

    Parametrische Graphen TI 86 Einführung: Parametrische Graphen........140 Definieren eines parametrischen Graphen......142 Verwenden von Graph-Tools im Graph-Modus Param ... 145...
  • Seite 153: Einführung: Parametrische Graphen

    Kapitel 9: Parametrische Graphen Einführung: Parametrische Graphen Zeichnen Sie die parametrische Gleichung, die die Bahn eines Balls beschreibt, der mit einer Anfangsgeschwindigkeit von 95 Fuß pro Sekunde bei einem Anfangswinkel von 25 Grad zur Horizontalen (vom Boden aus gesehen) gekickt wird. Wie weit fliegt der Ball? Wann trifft er auf dem Boden auf? Wie hoch fliegt er? - m # # # Wählen Sie...
  • Seite 154 Kapitel 9: Parametrische Graphen . / ) $ $ Ändern Sie den Graph-Stil von ¼ (dick). Ändern Sie den Graph-Stil von ) ) $ $ $ ) in À (Spur). - f 0 # 5 # ` Geben Sie diese Fenstervariablenwerte ein: 1 # a 50 # 250 # tMin=0 xMin=L50...
  • Seite 155: Definieren Eines Parametrischen Graphen

    Drücken Sie - m, um den Modusbildschirm anzuzeigen. Zum Zeichnen parametrischer Gleichungen müssen Sie den Graph-Modus auswählen, bevor Sie Gleichungen eingeben, Param das Format einstellen oder Fenstervariablen editieren. Der TI-86 merkt sich im Speicher separate Gleichungs-, Format- und Fensterdaten für jeden Graph-Modus. Das Menü GRAPH E(t)=...
  • Seite 156: Anzeigen Des Parametrischen Gleichungseditors

    Kapitel 9: Parametrische Graphen Anzeigen des parametrischen Gleichungseditors Um den parametrischen Gleichungseditor anzuzeigen, wählen Sie im Graph-Modus Param E(t)= (6 &). Das in der untersten Zeile angezeigte parametrische Gleichungs- dem Menü GRAPH editormenü entspricht dem des Gleichungseditormenüs im Modus , mit der Ausnahme, daß Func ersetzen und verdrängt.
  • Seite 157: Entfernen Einer Parametrischen Gleichung

    Kapitel 9: Parametrische Graphen Entfernen einer parametrischen Gleichung Um eine parametrische Gleichung mit zu entfernen, bewegen Sie den Cursor auf oder DELf und wählen Sie dann aus dem Gleichungseditormenü. Beide Komponenten werden DELf entfernt. Um eine parametrische Gleichung mit Hilfe des Menüs MEM DELET zu entfernen (siehe Kapitel 17), müssen Sie die Komponente...
  • Seite 158: Einstellen Des Graph-Formats

    (6 / (). Kapitel 5 beschreibt die Formateinstellungen. Zwar sind für die Menü GRAPH zeigt normalerweise einen aussagefähigeren parame- Graph-Modi dieselben Einstellungen verfügbar, doch merkt sich der TI-86 Func Param trischen Graphen an als das Formateinstellungen für jeden Modus separat. Graph-Format DrawDot .
  • Seite 159: Verfolgen Einer Parametrischen Funktion

    Kapitel 9: Parametrische Graphen Verfolgen einer parametrischen Funktion (6 )). Zu Um mit dem Verfolgen zu beginnen, wählen Sie aus dem Menü GRAPH TRACE Beginn des Verfolgens befindet sich der Verfolgungs-Cursor auf der ersten ausgewählten Funktion bei tMin ♦ Im Format werden beim Bewegen des Verfolgungs-Cursors die Werte von RectGC aktualisiert.
  • Seite 160: Bewegen Des Verfolgungs-Cursors Auf Einen T-Wert

    Kapitel 9: Parametrische Graphen Bewegen des Verfolgungs-Cursors auf einen t-Wert Um den Verfolgungs-Cursor auf einen beliebigen gültigen -Wert auf der aktuellen Gleichung zu bewegen, geben Sie die Zahl ein. Wenn Sie die erste Ziffer eingeben, wird in der unteren linken Ecke die Eingabeaufforderung angezeigt.
  • Seite 161: Das Menü Math

    Kapitel 9: Parametrische Graphen / & & Das Menü MATH MATH DRAW FORMT STGDB RCGDB DIST dy/dx dy/dt dx/dt TANLN dy/dx Gibt die Ableitung von dividiert durch die Ableitung von zurück. Die anderen GRAPH MATH- Menüeinträge sind mit den in Gibt die Ableitung der Gleichung an einem Punkt bezüglich zurück.
  • Seite 162 Differential- gleichungsgraphen TI 86 Definieren eines Differentialgleichungsgraphen ..... 150 Eingeben und Lösen von Differentialgleichungen....158 Verwenden von Graph-Tools im DifEq-Graph-Modus..... 163...
  • Seite 163: Kapitel 10: Differentialgleichungsgraphen

    Drücken Sie - m, um den Modusbildschirm anzuzeigen. Zum Zeichnen von Differential- gleichungen müssen Sie den Graph-Modus auswählen, bevor Sie das Format einstellen, DifEq Gleichungen eingeben oder Fenstervariablen editieren. Der TI-86 merkt sich im Speicher separate Gleichungs-, Format- und Fensterdaten für jeden Graph-Modus.
  • Seite 164: Das Menü Graph

    SeqG SimulG DifEq Verfügung. Die anderen Formatoptionen sind mit den in Kapitel 5 beschriebenen identisch. Lösungsmethodenformat Verwendet die Runge-Kutta-Methode, um Differentialgleichungen genauer, jedoch langsamer Der TI-86 merkt sich Format- als die Euler -Lösungsmethode zu lösen. einstellungen für jeden Graph- Modus separat.
  • Seite 165 Kapitel 10: Differentialgleichungsgraphen Feldformat SlpFld (Steigungsfeld) Fügt dem Graphen mit nur einer Gleichung 1. Ordnung mit auf der x-Achse und einer angegebenen n -Gleichung auf der y-Achse das Steigungsfeld hinzu. DirFld (Richtungsfeld) Fügt dem Graphen mit nur einer Gleichung 2. Ordnung mit x# auf der x-Achse und y# auf der y-Achse das Richtungsfeld hinzu.
  • Seite 166: Anzeigen Des Differentialgleichungseditors

    Sie versuchen, eine in definierte Gleichung zu lösen, gibt der Rechner einen Fehler zurück. Der TI-86 zeichnet nur die ausgewählten Gleichungen, die für die angegebenen Achsen geeignet sind. ♦ ¼ (dick). Der Standardgraph-Stil ist im Graph-Modus DifEq ♦...
  • Seite 167: Einstellen Der Fenstervariablen Des Graph-Bildschirms

    Kapitel 10: Differentialgleichungsgraphen Einstellen der Fenstervariablen des Graph-Bildschirms aus (6 '), um Wählen Sie aus dem Menü GRAPH WIND den Differentialgleichungs-Fenstereditor anzuzeigen. DifEq hat dieselben Fenstervariablen wie der Graph-Modus Func mit folgenden Ausnahmen: ♦ ist im Graph-Modus nicht verfügbar. xRes DifEq ♦...
  • Seite 168: Einstellen Der Anfangsbedingungen

    ♦ Wenn das Format oder eingestellt ist, müssen Sie keine Anfangsbedingungen SlpFld DirFld angeben. In diesem Fall stellt sie der TI-86 automatisch ein und gibt das entsprechende Feld zurück. ♦ Wenn das Format eingestellt ist, müssen Sie Anfangsbedingungen angeben. FldOff Einstellen der Achsen Um den Achseneditor anzuzeigen, wählen Sie im Graph-Modus...
  • Seite 169: Tips Zu Differentialgleichungsgraphen

    Lösungen zu sehen. ♦ Wenn Sie für die Gleichungen, die den Achsen zugewiesen sind, keine Anfangsbedingungen angeben, zeichnet der TI-86 lediglich das Feld und hält an. Damit haben Sie gleichzeitig Zugriff auf die Feldformatoptionen und die interaktiven Anfangsbedingungen.
  • Seite 170: Die Systemvariable Fldpic

    Kapitel 10: Differentialgleichungsgraphen Die Systemvariable fldPic Wenn der TI-86 ein Feld einträgt, speichert er das Feld, die Bezeichnung (falls angezeigt), Statistische Diagramme und Achsen oder Cursorkoordinateninformationen in der Systemvariablen fldPic Bildschirmzeichnungen werden fldPic nicht in gespeichert. Diese Aktionen aktualisieren nicht: fldPic ♦...
  • Seite 171: Eingeben Und Lösen Von Differentialgleichungen

    Kapitel 10: Differentialgleichungsgraphen Eingeben und Lösen von Differentialgleichungen Im Graph-Modus die unabhängige Variable und die Lösungsvariable. Um auf dem Func TI-86 Konflikte zwischen -Gleichungen und -Gleichungen zu vermeiden, ist im Graph- Func DifEq Modus die unabhängige Variable und n die Lösungsvariable. Wenn Sie daher eine DifEq t Gleichung in den Differentialgleichungseditor eingeben, müssen Sie sie mit...
  • Seite 172: Transformieren Einer Gleichung In Ein System 1. Ordnung

    Transformieren einer Gleichung in ein System 1. Ordnung Wenn Sie auf dem TI-86 eine Differentialgleichung 2. oder höherer (bis 9.) Ordnung eingeben möchten, müssen Sie sie in ein System von Differentialgleichungen 1. Ordnung transformieren. Um z.B. die Differentialgleichung 2. Ordnung y''= y einzugeben, müssen Sie sie in zwei...
  • Seite 173: Grapherstellung Im Dirfld-Format

    Kapitel 10: Differentialgleichungsgraphen Differenzieren... Variablen definieren als... Und dann einsetzen: =y'= Q'1=Q2 =y'' Q'2=LQ1 Grapherstellung im DirFld-Format - m # # # Zeigen Sie den Modusbildschirm an, und # " " " b stellen Sie den Graph-Modus DifEq ein. 6 / & # Zeigen Sie den Formatbildschirm an, und Im Graph-Modus DifEq ist t die # # # # "...
  • Seite 174: Grapherstellung Für Ein Gleichungssystem Im Format Fldoff

    Kapitel 10: Differentialgleichungsgraphen (Auflösung). Zeigen Sie den Graphen an. Grapherstellung für ein Gleichungssystem im Format FldOff Für dieses Beispiel müssen Sie die Differentialgleichung 4. Ordnung in ein gleich- Ny=e wertiges System von Differentialgleichungen 1. Ordnung transformieren (siehe Tabelle unten). Differenzieren... Variablen definieren als...
  • Seite 175 Kapitel 10: Differentialgleichungsgraphen & ' Zeigen Sie den Gleichungseditor an, und # - ‚ D speichern Sie das transformierte System der a & E \ ' Differentialgleichungen für y +y im Gleichungseditor, wobei Sie die in der Tabelle gezeigten Ersetzungen vornehmen. $ * $ * $ * Machen Sie die Auswahl von rückgängig, um nur...
  • Seite 176: Lösen Einer Differentialgleichung Für Einen Bestimmten Wert

    Kapitel 10: Differentialgleichungsgraphen . / ) Zeigen Sie den Graphen an. Untersuchen Sie die Wählen Sie ggf. ZSTD aus dem " und ! Menü GRAPH ZOOM aus, um Gleichung mit dem Verfolgungs-Cursor. die Standard-Fenstervariablen Geben Sie einen -Wert ein, um den Ver- einzustellen.
  • Seite 177: Verfolgen (Tracen) Einer Differentialgleichung

    Kapitel 10: Differentialgleichungsgraphen Verfolgen (Tracen) einer Differentialgleichung (6 / )). Um mit der Verfolgung zu beginnen, wählen Sie aus dem Menü GRAPH TRACE Der Verfolgungs-Cursor steht auf der ersten Gleichung auf oder nahe bei (oder , wenn tPlot tMin eine Achse ist). Die am Fuß...
  • Seite 178: Zeichnen Auf Einem Differentialgleichungsgraphen

    Kapitel 10: Differentialgleichungsgraphen Zeichnen auf einem Differentialgleichungsgraphen Die Einträge des Menüs funktionieren im Modus genau wie in Funktions- GRAPH DRAW DifEq graphen ( ). Koordinaten in -Befehlen sind die x- und y-Koordinaten des Graph- DRAW Func Bildschirms. ist nur im Modus verfügbar.
  • Seite 179 Kapitel 10: Differentialgleichungsgraphen - m # # # # Zeigen Sie den Modusbildschirm an, und Im Beispiel sind die Standard- " " " b werte der Fenstervariablen stellen Sie den Graph-Modus DifEq ein. eingestellt. 6 / & # Zeigen Sie den Formatbildschirm an, und # # # # "...
  • Seite 180: Verwenden Von Zoom-Operationen

    Kapitel 10: Differentialgleichungsgraphen Zeichnen Sie die Lösung. Die Lösungslisten für werden in speichert. Die Eingabeaufforderung Again? (Nochmal?) wird angezeigt, und ALPHA- Lock ist nur für ãYä (Ja) und ãNä aktiviert. ♦ Drücken Sie ãYä, ", #, ! oder $, um DrEqu nochmals mit den neuen Anfangs- bedingungen zu verwenden.
  • Seite 181 Kapitel 10: Differentialgleichungsgraphen & ` Zeigen Sie den Gleichungseditor an, und speichern Sie die Gleichung . (Entfernen Sie alle Q'1=.001Q1(100NQ1) anderen Gleichungen.) - h # " Setzen Sie die Achsen auf y=Q1 Wenn Sie EXPLR verwenden, können Sie andere Qn -Variablen verwenden.
  • Seite 182: Auswerten Für Ein Bestimmtes T

    Kapitel 10: Differentialgleichungsgraphen Zeichnen Sie die Lösung für , wobei Sie die Cursorkoordinaten (x,y) als Anfangs- bedingungen verwenden ( Q'1(t) Um weitere Lösungen zu zeichnen, bewegen Sie den frei bewegbaren Cursor, und drücken Sie dann b. Drücken Sie ., wenn Sie nicht mehr verwenden möchten.
  • Seite 183 Kapitel 10: Differentialgleichungsgraphen...
  • Seite 184 Listen TI 86 Der TI-86 und Listen............... 172 Erstellen, Speichern und Anzeigen von Listen ......174 Der Listeneditor ..............177 Das Menü LIST OPS (Listenoperationen)......... 181 Mathematische Funktionen und Listen........183 Verknüpfen von Listennamen mit Formeln ......184...
  • Seite 185: Kapitel 11: Listen

    Elemente von Hand oder durch automatische Generierung mittels einer Formel (Seite 184). ♦ Sammeln von Daten mit Hilfe des Calculator-Based Laboratoryè (CBL) oder des Calculator- Based Rangerè (CBR) und Speichern dieser Daten auf dem TI-86 in einem Listennamen (Kapitel 18). Beim Erstellen von Listennamen werden diese dem Menü...
  • Seite 186: Das Menü List Names

    Kapitel 11: Listen Bei der Eingabe einer Liste bezeichnet die öffnende geschweifte Klammer den Anfang und die schließende geschweifte Klammer das Ende der Liste. Sie können die Klammern dem Menü LIST an die Cursorposition kopieren. - ” ” ( Das Menü LIST NAMES Das hier gezeigte Menü...
  • Seite 187: Erstellen, Speichern Und Anzeigen Von Listen

    Kapitel 11: Listen Erstellen, Speichern und Anzeigen von Listen Direkte Eingabe einer Liste in einen Ausdruck Zum direkten Eingeben von Listen verwenden Sie folgende Syntax: ElementA ElementB Element n Geben Sie die der Liste voranstehenden Teile des Ausdrucks ein. - ” & Wählen Sie als Anfang der Liste aus dem Menü...
  • Seite 188: Erstellen Eines Listennamen Durch Speichern Einer Liste

    Kapitel 11: Listen Erstellen eines Listennamen durch Speichern einer Liste Zum Speichern von Listen verwenden Sie folgende Syntax: ¶Listenname ElementA ElementB Element n Wenn Sie mittels X in einem Listennamen speichern, können Geben Sie eine Liste direkt ein. (Wenn Sie wie im Bei- (Schritte 2 Sie die schließende Klammer spiel ein derzeit in...
  • Seite 189: Anzeigen Oder Verwenden Einzelner Listenelemente

    Kapitel 11: Listen Anzeigen oder Verwenden einzelner Listenelemente Zum Anzeigen oder Verwenden einzelner Listenelemente verwenden Sie folgende Syntax: Listenname ElementNr - ” ( Geben Sie den Listennamen ein. Wählen Sie & diesen dazu aus dem Menü LIST NAMES aus, oder geben Sie ihn buchstabenweise ein. Kopieren Sie an die Cursorposition, geben Sie die Position des Elements in der Liste ein, und...
  • Seite 190: Komplexe Listenelemente

    Kapitel 11: Listen Speichern Sie den neuen Wert im Element. ‡18 wird ausgewertet und als fünftes Element der Liste gespeichert.) Komplexe Listenelemente Listenelemente können auch komplexe Zahlen sein. Ist mindestens ein Listenelement eine komplexe Zahl, so werden alle Listenelemente als komplexe Zahlen angezeigt. (‡ 4 ergibt beispielsweise eine komplexe Zahl.) - ”...
  • Seite 191: Das Listeneditor-Menü

    Kapitel 11: Listen - ” ” ) Das Listeneditor-Menü NAMES " 4REAL " Bezeichnet Anfang und Ende einer mit einem Listennamen zu verknüpfenden Formel. Alle anderen Einträge des Listen- editor-Menüs sind identisch mit 4REAL Konvertiert die aktuelle Liste in eine Liste reeller Zahlen. denen des LIST- Menüs.
  • Seite 192: Einfügen Von Listennamen In Den Listeneditor

    Kapitel 11: Listen Einfügen von Listennamen in den Listeneditor Bewegen Sie den Cursor auf Spalte Bereiten Sie die Spalte auf die Einfügung vor. Die Listennamen werden nach rechts verschoben, Zum Abbrechen des Einfügens wodurch Spalte gelöscht wird. Nun werden die eines Listennamens drücken Sie Eingabeaufforderung Name=...
  • Seite 193: Löschen Von Elementen Aus Einer Liste

    Kapitel 11: Listen b (oder Bestätigen Sie das bearbeitete Element. Nach der # oder $) Auswertung aller Ausdrücke wird der Wert im aktuellen Element gespeichert und der Cursor auf das nächste Element der Liste bewegt. Löschen von Elementen aus einer Liste Zum Löschen eines einzelnen Elements aus der Liste drücken Sie in der vorherigen Anleitung in Schritt 2 3.
  • Seite 194: Das Menü List Ops (Listenoperationen)

    Kapitel 11: Listen Zum Löschen von Listen aus dem Speicher verwenden Sie den Auswahlbildschirm (Kapitel 17). DELETE:LIST - ” * Das Menü LIST OPS (Listenoperationen) NAMES EDIT dimL sortA sortD prod li4vc vc4li Fill cSum Deltal Sortx Sorty Select SetLE Form dimL Listenname...
  • Seite 195 Kapitel 11: Listen prod Listenname Ergibt das Produkt aller Elemente der reellen oder komplexen Liste Listenname. seq( Ausdruck Variable Ergibt eine Liste, deren Elemente sich durch Auswerten des Ausdrucks in Startwert Endwert Variable ergeben, wobei Variable bei Startwert beginnend um Schrittweite ã...
  • Seite 196: Mathematische Funktionen Und Listen

    Mathematische Funktionen und Listen Für viele Funktionen des TI-86 können Sie Listen als Einzelargumente verwenden; in diesen Fällen ist das Resultat wieder eine Liste. Die Funktion muß für jedes Element der Liste zulässig sein; beim Zeichnen von Graphen verursachen undefinierte Punkte jedoch keinen Fehler.
  • Seite 197: Verknüpfen Von Listennamen Mit Formeln

    Kapitel 11: Listen Verknüpfen von Listennamen mit Formeln Sie können einen Listennamen mit einer Formel verknüpfen. Die Formel wird zu einer Liste Sie können Elemente einer Liste aufgelöst, die in dem Listennamen gespeichert und dynamisch aktualisiert wird. mit einer verknüpften Formel ♦...
  • Seite 198: Vergleichen Von Verknüpften Und Regulären Listen

    Kapitel 11: Listen Wenn Sie als zweites Argument für einen neuen Listennamen angeben, wird dieser erstellt Form( und bei Ausführung im Menü und dem Bildschirm gespeichert. LIST NAMES VARS LIST Vergleichen von verknüpften und regulären Listen Im folgenden wollen wir Ihnen die Unterschiede zwischen verknüpften und regulären Listen verdeutlichen.
  • Seite 199: Verwenden Des Listeneditors Zum Verknüpfen Mit Formeln

    Die verknüpfte Formel muß in Anführungszeichen gestellt werden. Verknüpfen Sie die Formel, und generieren Sie die Liste. Der Listeneditor zeigt neben ♦ Der TI-86 berechnet die einzelnen mit einer Formel verknüpften Listennamen ein formula- Listenelemente. ♦ Verriegelungssymbol an. Neben dem mit der Formel verknüpften Listennamen wird ein Verriegelungssymbol angezeigt.
  • Seite 200: Ausführen Und Anzeigen Verknüpfter Formeln

    ändern, während gleichzeitig eine Liste mit einer verknüpften Formel angezeigt wird, benötigt der TI-86 zum Ausführen der Eingabe oder der Bearbeitung etwas mehr Zeit. Um diesen Effekt zu beseitigen, können Sie Listen mit verknüpften Formeln aus den drei aktuell angezeigten Spalten des Listeneditors verschieben, indem Sie die Spalten nach links oder rechts rollen oder den Listeneditor neu einrichten.
  • Seite 201: Behandeln Von Durch Verknüpfte Formeln Hervorgerufenen Fehlern

    Kapitel 11: Listen Behandeln von durch verknüpfte Formeln hervorgerufenen Fehlern Sie können im Hauptbildschirm eine Liste mit einer Formel verknüpfen, welche eine andere Liste ohne Elemente (Dimension ; Seite 184) verwendet. Sie können die so erstellte Liste jedoch erst dann im Hauptbildschirm oder im Listeneditor anzeigen, wenn Sie mindestens ein Element in die von der Formel verwendete Liste eingetragen haben.
  • Seite 202: Bearbeiten Der Elemente Einer Mit Einer Formel Verknüpften Liste

    Bearbeiten der Elemente einer mit einer Formel verknüpften Liste Wie oben beschrieben besteht eine Möglichkeit zum Aufheben der Verknüpfung einer Liste mit einer Formel in der Bearbeitung eines Elements der verknüpften Liste. Der TI-86 bietet einen Schutz gegen das unbeabsichtigte Aufheben einer Verknüpfung eines Listennamens mit einer Formel durch das Bearbeiten von Elementen der verknüpften Liste.
  • Seite 203 Kapitel 11: Listen...
  • Seite 204 Vektoren TI 86 Erstellen von Vektoren ............192 Anzeigen von Vektoren ............195 Bearbeiten der Dimension und der Elemente von Vektoren ... 196 Löschen von Vektoren ............197 Verwenden von Vektoren in Ausdrücken........ 197...
  • Seite 205: Kapitel 12: Vektoren

    TI-86 automatisch die dem Ausdruck entsprechende Orientierung (Zeilenvektor oder Spaltenvektor). Beispielsweise erfordert der Ausdruck Matrix¹Vektor einen Spaltenvektor. Der TI-86 ermöglicht bis zu 255 Elemente für einen Vektor. Mittels zwei- und dreielementiger Vektoren können Sie Länge und Richtung im zwei- und dreidimensionalen Raum definieren.
  • Seite 206: Das Menü Vectr (Vektor)

    Kapitel 12: Vektoren - Š Š Das Menü VECTR (Vektor) NAMES EDIT MATH CPLX Vektornamen- Vektorberech- Menü für menü nungenmenü komplexe Vektoren Vektor- Vektoroperationen- editor menü - Š Š & & Das Menü VECTR NAMES Das Menü enthält in alphabetischer Reihenfolge alle derzeit gespeicherten VECTR NAMES Vektornamen.
  • Seite 207: Das Vektoreditor-Menü

    Kapitel 12: Vektoren Geben Sie an der Vektorelement-Eingabeauf- forderung die Werte der einzelnen Vektor- elemente ein. Mittels b und # gelangen Sie zum nächsten Element. Die Vektorelemente werden in VECT1 gespeichert, und VECT1 wird ein Eintrag des Menüs VECTR NAMES. - Š...
  • Seite 208: Erstellen Komplexer Vektoren

    Eintrag des Menüs VECTR NAMES. Erstellen komplexer Vektoren Ist ein Element eines Vektors komplex, so werden alle Elemente des Vektors als komplexe Werte dargestellt. Wenn Sie beispielsweise den Vektor eingeben, stellt der TI-86 diesen ã1,2,(3,1)ä dar. ã(1,0) (2,0) (3,1)ä...
  • Seite 209: Bearbeiten Der Dimension Und Der Elemente Von Vektoren

    Kapitel 12: Vektoren Reelle zwei- und dreielementige Vektorergebnisse werden entsprechend der aktuellen Ein- stellung des Vektormodus angezeigt: oder (Kapitel 1). Zum Überschreiben RectV CylV SphereV der aktuellen Moduseinstellung können Sie eine Vektor-Umwandlungsanweisung aus dem Menü VECTR OPS (Seite 199) einsetzen. Komplexe Vektoren werden nur in rechteckiger Form dargestellt.
  • Seite 210: Löschen Von Vektoren

    Kapitel 12: Vektoren Löschen von Vektoren - ™ ' * Rufen Sie den Bildschirm MEM DELETE: VECTR auf. Bewegen Sie den Auswahl-Cursor ( 4 ) auf den Namen des zu löschenden Vektors. Löschen Sie den Vektor. Verwenden von Vektoren in Ausdrücken Sie können Vektoren und Vektornamen in Ausdrücken verwenden.
  • Seite 211: Verwenden Von Mathematischen Funktionen Mit Vektoren

    Kapitel 12: Vektoren Verwenden von mathematischen Funktionen mit Vektoren VektorA VektorB Addiert die einander entsprechenden Elemente von VektorA und VektorB; Bei der Addition und Subtraktion ergibt den Vektor der Summen. zweier Vektoren müssen die Dimensionen der beiden Vektoren VektorA VektorB Subtrahiert die Elemente von VektorB von den entsprechenden Elementen von übereinstimmen.
  • Seite 212: Das Menü Vectr Math

    Kapitel 12: Vektoren - Š Š ( Das Menü VECTR MATH NAMES EDIT MATH CPLX cross unitV norm cross( VektorA VektorB Ergibt das Vektorprodukt der Vektoren VektorA und VektorB, bei denen es sich um reelle oder komplexe zwei- oder dreielementige Vektoren handelt. Mit ãbfNce cdNaf Variablen formuliert ergibt cross(ãa,b,cä,ãd,e,fä)
  • Seite 213 Kapitel 12: Vektoren In den folgenden Umwandlungsfunktionen finden für dreielementige Vektoren in zylindrischem Komplexe Elemente sind nur bei Format ãr q zä die folgenden Vektorumwandlungs-Gleichungen Verwendung: li4vc und vc4li zulässig. x = r cosq y = r sinq z = z Für dreielementige Vektoren in sphärischem Format ãr q fä...
  • Seite 214: Das Menü Vectr Cplx

    Kapitel 12: Vektoren - ‰ ‰ * Das Menü VECTR CPLX NAMES EDIT MATH CPLX conj real imag angle Ergibt den Vektor der konjugiert Komplexen der Elemente des komplexen Vektors. conj Vektor real Vektor Ergibt den reellen Vektor der reellen Anteile der Elemente des komplexen Vektors. imag Vektor Ergibt den reellen Vektor der imaginären Anteile der Elemente des komplexen...
  • Seite 215 Kapitel 12: Vektoren...
  • Seite 216 Matrizen TI 86 Erstellen von Matrizen............204 Anzeigen von Matrixelementen, Zeilen und Teilmatrizen..207 Bearbeiten der Dimension und der Elemente von Matrizen..208 Löschen von Matrizen ............209 Verwenden von Matrizen in Ausdrücken........ 210...
  • Seite 217: Kapitel 13: Matrizen

    Kapitel 13: Matrizen Erstellen von Matrizen Bei einer Matrix handelt es sich um ein zweidimensionales Feld, das in Spalten und Zeilen unter- teilt ist. Die Elemente der Matrix können reell oder komplex sein. Sie können Matrizen im Hauptbildschirm oder im Matrixeditor erstellen, anzeigen und bearbeiten. Beim Erstellen einer Matrix werden die Elemente im Matrixnamen gespeichert.
  • Seite 218: Das Matrixeditor-Menü

    Kapitel 13: Matrizen Rufen Sie den Matrixeditor und das Menü Das Fortsetzungszeichen (…) am Anfang oder Ende einer MATRX NAMES auf. Matrixzeile weist auf weitere Übernehmen Sie die Matrixdimensionen (Zeile × Spalten hin. Spalte) in der oberen rechten Bildschirmecke, $ oder # in der letzten Spalte oder ändern Sie diese (1Zeile255 und weisen auf weitere Zeilen hin.
  • Seite 219: Erstellen Von Matrizen Im Hauptbildschirm

    Kapitel 13: Matrizen DELc Löscht die Spalte an der Cursorposition. Nachfolgende Spalten werden nach links verschoben. 4REAL Konvertiert die angezeigte komplexe Matrix in eine reelle Matrix. Erstellen von Matrizen im Hauptbildschirm - „ - „ Definieren Sie den Anfang der Matrix mit ã...
  • Seite 220: Erstellen Komplexer Matrizen

    Kapitel 13: Matrizen Erstellen komplexer Matrizen Ist ein Element einer Matrix komplex, so werden alle Elemente der Matrix als komplexe Werte dargestellt. Wenn Sie beispielsweise die Matrix eingeben, stellt der TI-86 diese als ã ã1,2ä ã1,(3,1)ä ä dar. ã ã(1,0),(2,0)ä ã(1,0),(3,1)ä ä...
  • Seite 221: Bearbeiten Der Dimension Und Der Elemente Von Matrizen

    Kapitel 13: Matrizen Zur Anzeige einer Untermatrix von Matrixname verwenden Sie folgende Syntax: Matrixname Anfangszeile Anfangsspalte Endzeile Endspalte Bearbeiten der Dimension und der Elemente von Matrizen - ‰ Rufen Sie den Matrixeingabebildschirm Name= auf. ãMäãAäãTä Geben Sie entweder den Matrixnamen zeichen- weise ein, oder wählen Sie diesen aus dem Menü...
  • Seite 222: Löschen Von Matrizen

    Kapitel 13: Matrizen Zum Ändern des Wertes eines Matrixelements verwenden Sie folgende Syntax: ¶ Wert Matrixname Zeile Spalte Zum Ändern der Werte einer ganzen Elementzeile verwenden Sie folgende Syntax: WertA WertB Wert n Matrixname Zeile ]¶ Zum Ändern der Werte eines Teils einer Elementzeile, beginnend bei einer bestimmten Spalte, verwenden Sie folgende Syntax: WertA WertB...
  • Seite 223: Verwenden Von Matrizen In Ausdrücken

    Kapitel 13: Matrizen Verwenden von Matrizen in Ausdrücken Sie können Matrizen und Matrixnamen in Ausdrücken verwenden. ♦ Sie können Matrizen direkt eingeben (z.B. 5¹[[2,3][3,5]] ♦ Sie können Matrixnamen zeichenweise eingeben (z.B. MAT1¹3 ♦ einen Matrixnamen auswählen (- ‰ &). Sie können im Menü MATRX NAMES ♦...
  • Seite 224 Kapitel 13: Matrizen 9 Sie - ƒ . Matrix Ergibt die invertierte Matrix (nicht die Matrix der invertierten Elemente). Zur Eingabe von Verwenden Sie nicht 2 @ a Quadriert die quadratische Matrix. Matrix Matrix Potenz Erhebt die quadratische Matrix zur Potenz. round( Rundet die einzelnen Elemente von Matrix auf 12 bzw.
  • Seite 225: Das Menü Matrx Math

    Kapitel 13: Matrizen - ‰ ‰ ( Das Menü MATRX MATH NAMES EDIT MATH CPLX norm eigVl eigVc rnorm cnorm cond Ergibt die Determinante der quadratischen Matrix. Matrix Matrix Ergibt die transponierte Matrix; Spalten- und Zeilenkoordinaten der Elemente werden vertauscht. norm Matrix Ergibt die Frobeus-Norm (‡G(reell...
  • Seite 226: Das Menü Matrx Ops (Operationen)

    Kapitel 13: Matrizen - ‰ ‰ ) Das Menü MATRX OPS (Operationen) NAMES EDIT MATH CPLX Fill ident rref rSwap rAdd multR mRAdd randM Zur Eingabe des Symbols ¶ Matrix Ergibt die Dimensionen der Matrix als Liste Zeilen Spalten hinter der schließenden Klammer Zeilen Spalten }¶dim...
  • Seite 227: Das Menü Matrx Cplx

    Kapitel 13: Matrizen mRAdd( Wert Matrix ZeileA ZeileB Ergibt Matrix, wobei ((ZeileA¹Wert)+ZeileB) in ZeileB gespeichert Die Elemente mittels randM ist. erzeugter Matrizen sind ganze Zahlen zwischen 9 und 9 (jeweils randM( Zeilen Spalten Erstellt eine Matrix mit den angegebenen Dimensionen und füllt die einschließlich).
  • Seite 228 Statistik TI 86 Statistische Analyse mit dem TI-86 ........216 Einrichten einer statistischen Analyse........216 Eingeben der statistischen Daten ........... 217 Eintragen statistischer Daten in einen Graphen...... 222 Das Menü STAT DRAW............229 Vorhersagen statistischer Werte..........230...
  • Seite 229: Kapitel 14: Statistik

    Kapitel 14: Statistik Statistische Analyse mit dem TI-86 Mit dem TI-86 können Sie monovariable und bivariable statistische Daten analysieren, die in Listen gespeichert sind. Monovariable Daten besitzen eine gemessene Variable. Bivariable Daten bestehen aus Paaren, die eine unabhängige und eine abhängige Variable umfassen.
  • Seite 230: Eingeben Der Statistischen Daten

    Eingeben der statistischen Daten Daten zur statistischen Analyse sind in Listen gespeichert, die Sie im Listeneditor (Kapitel 11), auf dem Hauptbildschirm (Kapitel 11) oder in einem Programm (Kapitel 16) erstellen und editieren können. Der TI-86 hat drei Systemlistennamen für Statistiken: (x-Variablenliste), xStat (y-Variablenliste) und (Häufigkeitsliste).
  • Seite 231 Kapitel 14: Statistik SinR (sinusartige Regression) Bringt die Modellgleichung y=a¹sin(bx+c)+d mit den Daten in Über- SinR und LgstR werden nach einstimmung; zeigt Werte für SinR benötigt mindestens vier Datenpunkte und einer iterativen Methode der kleinsten Quadrate berechnet. mindestens zwei Datenpunkte pro Periodenlänge, um verfälschte Häufigkeitsschätzungen zu vermeiden.
  • Seite 232: Automatisches Speichern Der Regressionsgleichung

    Kapitel 14: Statistik Für lautet die Syntax: OneVa OneVa TwoVa Wenn Sie oder auswählen, wird die Abkürzung OneVar [xListenname HäufigkeitListenname] OneVar TwoVar bzw. angezeigt. Für lautet die Syntax: TwoVa LinR ExpR PwrR P2Reg P3Reg P4Reg [xListenname yListenname HäufigkeitListenname] TwoVar Für lautet die Syntax: SinR [Iterationen...
  • Seite 233: Ergebnisse Einer Statistischen Analyse

    Kapitel 14: Statistik Ergebnisse einer statistischen Analyse Wenn Sie eine statistische Analyse ausführen, werden die berechneten Ergebnisse in den Monovariable und bivariable Ergebnisvariablen und die zur Analyse verwendeten Daten aus den Listen in xStat yStat statistische Funktionen nutzen die Ergebnisvariablen gemein- gespeichert.
  • Seite 234 Kapitel 14: Statistik Das Ergebnis einer Polynomregression, sinusartigen Regression oder logistischen Regression PRegC ist die einzige statistische wird in gespeichert (Polynom-/Regressionskoeffizienten). ist eine Liste, die die Ergebnisvariable, die für eine PRegC PRegC Polynomregression berechnet Koeffizienten für eine Gleichung enthält. Für steht z.B.
  • Seite 235: Eintragen Statistischer Daten In Einen Graphen

    Wenn Sie eine logistische Regression berechnen, wird ) gespeichert, wenn die tolMet tolMe interne Toleranz des TI-86 erreicht wurde, bevor der Rechner zu einem Ergebnis kam; anderen- falls wird gespeichert. tolMet Eintragen statistischer Daten in einen Graphen Sie können ein, zwei oder drei Sätze statistischer Listendaten in einen Graphen eintragen. Es stehen dafür fünf Graph-Typen zur Verfügung: Punkteschwarm, xyLine, Histogramm, modifi-...
  • Seite 236: Der Stat Plot Statusbildschirm

    Kapitel 14: Statistik - š š ( Der STAT PLOT Statusbildschirm STAT PLOT Statusbildschirm faßt die Einstellungen für zusammen. Die Plot1 Plot2 Plot Abbildung unten zeigt die Einstellungen für . Dieser Bildschirm ist nicht interaktiv. Um eine Plot1 Einstellung zu ändern, wählen Sie oder aus dem Status-...
  • Seite 237: Einrichten Eines Statistischen Diagramms

    Kapitel 14: Statistik Um alle drei statistischen Diagramme ein- oder auszuschalten, wählen Sie oder PlOn PlOff wird im Hauptbildschirm eingefügt. Drücken Sie b. dem Menü oder STAT PLOT PlOn PlOff Alle statistischen Diagramme sind nun ein- oder ausgeschaltet. Einrichten eines statistischen Diagramms Um ein statistisches Diagramm einzurichten, wählen Sie Sie müssen ein statistisches oder...
  • Seite 238: Auswählen Eines Diagrammtyps

    Kapitel 14: Statistik Auswählen eines Diagrammtyps Um das Menü anzuzeigen, bewegen Sie den Cursor in der Eingabeaufforderung PLOT TYPE Type= auf das Diagrammtypsymbol. PLOT1 PLOT2 PLOT3 PlOn PlOff SCAT xyLINE MBOX HIST An dieser ...müssen Sie diese Standardwert: Angezeigtes Eingabeauf- Informationen eingeben...
  • Seite 239: Eigenschaften Der Diagrammtypen

    Kapitel 14: Statistik Eigenschaften der Diagrammtypen ® ® (Punkteschwarm)-Diagramme zeichnen die Datenpunkte aus SCAT Xlist Name Ylist Statistische Diagramme werden als Koordinatenpaare. Jeder Punkt ist durch den Markierungstyp Kästchen ( ), Kreuz ( auf dem Graph-Bildschirm Name › angezeigt (Kapitel 5). oder Punkt ( ¦...
  • Seite 240 Kapitel 14: Statistik ¯ (modifiziertes Box-Diagramm) zeichnet monovariable Daten wie das normale Box- MBOX Die an den Seiten der Box Diagramm, wobei jedoch die Punkte 1,5 ¹ Interquartilbereich unterhalb der Quartile liegen. (Der herausragenden Linien werden als Büschel bezeichnet. Interquartilbereich ist definiert als die Differenz zwischen dem dritten Quartil und dem ersten Quartil .) Diese Punkte werden unter Verwendung der ausgewählten Markierung...
  • Seite 241 Kapitel 14: Statistik ¬ (Histogramm) zeichnet monovariable Daten. Der Fenstervariablenwert bestimmt HIST xScl die Breite jedes Balkens, an beginnend. paßt so an, daß xMin ZoomStat xMin xMax yMin yMax  47 muß erfüllt sein. alle Werte enthalten sind, Auch wird angepaßt. ( xScl xMax xMin...
  • Seite 242: Das Menü Stat Draw

    Wenn Sie einen der ersten fünf STAT DRAW -Menüeinträge SCAT Zeichnet einen Punkteschwarm der Datenpunkte. auswählen, zeichnet der TI-86 die in den Listen xStat und yStat xyLINE Zeichnet die Datenpunkte und eine Linie, die jeden Punkt mit dem nächsten verbindet.
  • Seite 243: Vorhersagen Statistischer Werte

    Kapitel 14: Statistik Vorhersagen statistischer Werte Mit dem Vorhersageeditor können Sie einen x- oder y-Wert auf Basis der aktuellen Regressions- gleichung vorhersagen. Um den Vorhersageeditor verwenden zu können, muß in eine RegEq Regressionsgleichung gespeichert sein. - š ' Geben Sie statistische Daten in den Listeneditor ein.
  • Seite 244 Kapitel 14: Statistik Wählen Sie SOLVE aus dem Vorhersageeditor- menü aus, um für zu lösen. Ein kleines Quadrat weist auf die Lösung hin. Sie können den Vorhersageeditor mit anderen Werten für oder weiterverwenden. Wenn Sie verwenden, werden die Werte von nicht aktualisiert.
  • Seite 245 Kapitel 14: Statistik...
  • Seite 246: Kapitel 15: Lösen Von Gleichungen

    Lösen von Gleichungen TI 86 Einführung: Der Gleichungslöser ..........234 Eingeben einer Gleichung im Gleichungseingabeeditor..235 Einrichten des interaktiven Lösereditors ......... 236 Lösen einer Unbekannten............238 Darstellen der Lösung in einem Graph........239 Lösergraph-Tools..............240 Der Nullstellensucher.............. 241 Der simultane Gleichungslöser ..........243...
  • Seite 247: Einführung: Der Gleichungslöser

    Kapitel 15: Lösen von Gleichungen Einführung: Der Gleichungslöser Mit dem Gleichungslöser können Sie einen Ausdruck oder eine Gleichung eingeben, Werte in Um auf dem Hauptbildschirm allen Variablen des Ausdrucks oder der Gleichung außer einer speichern und dann nach der oder im Programmeditor für die Unbekannte in einer Gleichung Unbekannten auflösen.
  • Seite 248: Eingeben Einer Gleichung Im Gleichungseingabeeditor

    VARS EQU A+B=C+sin D Gleichungseingabeeditors angezeigt wird. ♦ den Inhalt einer definierten Gleichungsvariablen abrufen. Wenn Sie die Gleichung eingeben oder editieren, speichert sie der TI-86 automatisch in der Variablen Das Menü ist eine Menüversion des Bildschirms (siehe Kapitel 2). Alle...
  • Seite 249: Kapitel 15: Lösen Von Gleichungen

    Kapitel 15: Lösen von Gleichungen Beim Eingeben einer Gleichungsvariablen konvertiert sie der TI-86 automatisch in die Gleichung Gleichungsvariable. Wenn Sie einen Ausdruck direkt eingeben, konvertiert ihn exp= der TI-86 automatisch in den Ausdruck Ausdruck. exp= Einrichten des interaktiven Lösereditors Nachdem Sie im Gleichungseingabeeditor eine Gleichung in Im Beispiel wurde im Gleichungs- gespeichert haben, drücken Sie b, um den interaktiven...
  • Seite 250: Steuern Der Lösung Mit Grenzwerten Und Einer Schätzung

    Grenzwerte des TI-86. Der TI-86 löst Gleichungen über einen iterativen Prozeß. Um diesen Prozeß zu steuern, können Sie in der Eingabeaufforderung für die Unbekannte untere und obere Grenzwerte, die nahe der Lösung liegen, sowie eine Schätzung innerhalb dieser Grenzwerte eingeben.
  • Seite 251: Editieren Der Gleichung

    Sie $, bis der Cursor auf der Gleichung steht. Der Gleichungseingabeeditor wird verlassen, wird eine gege- benenfalls in eqn gespeicherte angezeigt. Der TI-86 speichert die editierte Gleichung beim Editieren automatisch in Gleichung angezeigt, wenn Sie Beim Editieren der Gleichung im Gleichungseingabeeditor ändert sich lediglich der Inhalt von zum Gleichungslöser zurück-...
  • Seite 252: Darstellen Der Lösung In Einem Graph

    Kapitel 15: Lösen von Gleichungen Darstellen der Lösung in einem Graph Wenn Sie aus dem Lösermenü auswählen, wird der GRAPH Der Graph rechts zeigt die Lösergraph mit dem frei bewegbaren Cursor angezeigt. Lösung aus dem Beispiel auf ♦ Seite 234. Die Fenstervariablen- Die vertikale Achse stellt das Ergebnis der linken Seite werte sind: xMin= 10 , xMax=50 ,...
  • Seite 253: Lösergraph-Tools

    Kapitel 15: Lösen von Gleichungen Wählen Sie aus dem Menü Lösereditor aus, um den Fenstereditor anzuzeigen. Wenn Sie WIND oder aus dem Menü auswählen, ersetzt den im Menü ausgewählten GRAPH WIND Solver EDIT Eintrag. Um aus dem Graphen oder Fenstereditor zum interaktiven Lösereditor zurückzukehren, wählen aus.
  • Seite 254: Der Nullstellensucher

    Kapitel 15: Lösen von Gleichungen Zeigt den Bildschirm ZOOM FACTORS an (Kapitel 6). ZFACT Zeigt die Graph-Standardabmessungen an; stellt wieder die Standard-Fenstervariablenwerte ZSTD her. Der Nullstellensucher Mit dem Ursprungssucher (- v) können Sie reelle oder komplexe Nullstellen bis zu 30. Ordnung lösen.
  • Seite 255: Speichern Eines Polynomkoeffizienten Oder Einer Nullstelle In Einer Variablen

    Kapitel 15: Lösen von Gleichungen Lösen Sie die Gleichung. Die Nullstellen des Auslassungszeichen zeigen an, daß ein Wert außerhalb des Polynoms werden berechnet und angezeigt. Bildschirms weitergeht. Um in Ergebnisse werden nicht in Variablen gespeichert dem Wert zu rollen, drücken Sie und können nicht editiert werden.
  • Seite 256: Der Simultane Gleichungslöser

    Kapitel 15: Lösen von Gleichungen Um zum Koeffizienten-Eingabebildschirm zurückzukehren, in dem Sie Koeffizienten editieren und neue Lösungen berechnen können, wählen Sie aus dem Menü aus. POLY RESULT COEFS Der simultane Gleichungslöser Mit dem simultanen Gleichungslöser können Sie Gleichungssysteme mit bis zu 30 linearen Gleichungen mit 30 Unbekannten lösen.
  • Seite 257: Speichern Von Gleichungskoeffizienten Und Ergebnissen In Variablen

    Kapitel 15: Lösen von Gleichungen b (oder ') Drücken Sie # , $ oder b , Zeigen Sie den Koeffizienten-Eingabebild- um den Cursor zwischen Koeffi- schirm der zweiten und dritten Gleichung an, zienten zu bewegen. Vom letzten und geben Sie dafür Werte ein. oder ersten Koeffizienten aus ge- b (oder ') hen diese Tasten zum nächsten...
  • Seite 258 Kapitel 15: Lösen von Gleichungen Zeigen Sie die Eingabeaufforderung Name= an. ALPHA-Lock ist aktiviert. Um Gleichungen auf dem Haupt- ãEä ãRä ãGä ãEä ãBä Geben Sie die Variable ein, in der Sie den bildschirm oder in einem Pro- ãNä ãIä ãSä 1 Wert speichern möchten.
  • Seite 259 Kapitel 15: Lösen von Gleichungen...
  • Seite 260 Programmieren TI 86 Schreiben eines Programms auf dem TI-86 ......248 Ausführen eines Programms........... 256 Arbeiten mit Programmen ............258 Übertragen und Ausführen eines Assemblerspracheprogramms..........261 Eingeben und Speichern eines Strings ........263...
  • Seite 261: Kapitel 16: Programmieren

    DFÜ übertragen können. Ausdrücke und Befehle in dem Programm werden ausgeführt, wenn Sie das Programm ausführen. Sie können die meisten TI-86-Funktionen auch in einem Programm verwenden. Programme können alle im Speicher gespeicherten Variablen wiederherstellen und aktualisieren. Das Programmeditormenü...
  • Seite 262: Das Programmeditormenü

    Der Programmname wird im oberen Teil des Bildschirms angezeigt. Der Cursor steht in der ersten Befehls- zeile, die mit einem Doppelpunkt beginnt. Der TI-86 setzt auto- matisch einen Doppelpunkt an den Anfang jeder Befehlszeile. Während Sie das Programm schreiben, werden die Befehle im Programmnamen gespeichert.
  • Seite 263 Variable Zwar ist die Verwendung von Get( einfacher, doch können Sie Input geben, wird er ausgewertet und Empfangen von Variable von einem CBL, CBR oder TI-86 (TI-85- gespeichert. kompatibel) verwenden. Prompt VariableA Zeigt jede Variable mit an, um Sie zur Eingabe von Werten aufzufordern.
  • Seite 264 Kapitel 16: Programmieren Get( Liest Daten von einem anderen TI-86. Liest Daten von einem CBL, CBR oder TI-86 und speichert sie in Variable. Get( Variable Send( Listenname Sendet Listenname an einen CBL, CBR oder TI-86. getKy Gibt eine Zahl zurück, die der zuletzt gedrückten Taste entspricht (entspre- chend dem Tastencodediagramm auf Seite 261).
  • Seite 265: Das Menü Prgm Ctl

    Kapitel 16: Programmieren 8 Name b Das Menü PRGM CTL PAGE$ PAGE# INSc Then Else While Repea Menu Goto IS> DS< Pause Retur Stop DelVa GrStl LCust Beispiele zur Verwendung der -Menüeinträge in Programmen finden Sie in Kapitel 20, PRGM CTL „Referenz von A bis Z“.
  • Seite 266 Kapitel 16: Programmieren Kennzeichnet das Ende einer Gruppe von Programmbefehlen. While Repeat - und Else -Gruppen müssen mit enden; Then -Gruppen ohne zugehörigen Else -Befehl müssen ebenfalls mit enden. Bedingung Wiederholt eine Gruppe von Befehlen, während Bedingung wahr ist. While Bedingung wird geprüft, wenn der Befehl While auftritt.
  • Seite 267 =  (gestrichelt). (Schattieren unterhalb), LCust( Eintragsnr ," Titel " Lädt (definiert) das benutzerdefinierte TI-86-Menü, das angezeigt wird, wenn Sie 9 drücken. Eintragsnr ist eine Integer ‚ 1 und  15; Titel ist ein ã Eintragsnr ," Titel ", ...ä...
  • Seite 268: Eingeben Einer Befehlszeile

    Befehlszeilen zurückgehen, um sie zu editieren, indem Sie $ drücken. Menüs und Bildschirme im Programmeditor TI-86 -Menüs und -Bildschirme sehen möglicherweise anders aus, wenn sie im Programmeditor Alle CATALOG -Einträge sind im angezeigt werden. Menüeinträge, die für ein Programm ungültig sind, fehlen in Menüs. Menüs, Programmeditor gültig.
  • Seite 269: Verwalten Des Speichers Und Entfernen Eines Programms

    Drücken Sie b. Das Programm beginnt mit der Ausführung. Drücken Sie b , um das Programm nach einer Pause Der TI-86 meldet Fehler während der Ausführung des Programms. Bei der Ausführung fortzusetzen. aktualisiert jedes Ergebnis die Variable für das letzte Ergebnis, (siehe Kapitel 1).
  • Seite 270 Kapitel 16: Programmieren PROGRAM:FUNCTABL Der Name des Programms :Func:Fix 2:FnOff:PlO Einstellen der Graph- und Dezimal-Modi (Modus-Bildschirm), Ausschalten von Funktionen (Menü GRAPH VARS) und statistischen Diagrammen (Menü STAT PLOT). :y1=.6x cos x Definieren der Funktion (Zuweisungsanweisung) :ClLCD Bildschirm löschen (Menü PRGM I/O) :Eq4St(y1,STRING) in Stringvariable STRING...
  • Seite 271: Unterbrechen Eines Programms

    Kapitel 16: Programmieren Unterbrechen eines Programms Drücken Sie ^, um das Programm zu unterbrechen. Das Menü wird ERROR 06 BREAK angezeigt. ♦ Um im Programmeditor die Stelle anzuzeigen, an der die Unterbrechung auftrat, wählen Sie (&) aus. GOTO ♦ Wählen Sie aus (*), um zum Hauptbildschirm zurückzukehren.
  • Seite 272: Aufrufen Eines Programms Aus Einem Anderen Programm

    Kapitel 16: Programmieren Aufrufen eines Programms aus einem anderen Programm Auf dem TI-86 kann jedes gespeicherte Programm von einem anderen Programm als Subroutine aufgerufen werden. Geben Sie im Programmeditor den Programmnamen der Subroutine in eine separate Befehlszeile ein. ♦ Drücken Sie 8, um das Menü...
  • Seite 273: Kopieren Eines Programms In Ein Anderes

    Kapitel 16: Programmieren Eine mit verwendete Marke ist für das Programm, in dem sie sich befindet, lokal. Eine Goto Marke in einem Programm wird von einem anderen Programm nicht erkannt. Sie können daher Goto nicht verwenden, um zu einer Marke in einem anderen Programm zu verzweigen. Kopieren eines Programms in ein anderes Zeigen Sie im Programmeditor ein neues oder vorhandenes Programm an.
  • Seite 274: Das Ti-86-Tastencodediagramm

    Kontrolle über den Rechner hat als die in diesem Kapitel beschriebenen Programme. Sie können z.B. von TI erstellte Assemblerspracheprogramme übertragen und ausführen, um Ihrem TI-86 Funktionen hinzuzufügen, die nicht integriert sind. So können Sie z.B. die TI-83- Finanz- und Inferenzstatistikfunktionen übertragen, um Sie auf Ihrem TI-86 zu verwenden.
  • Seite 275 Wenn Sie ein Assemblerspracheprogramm übertragen, wird es zusätzlich zu den anderen Programmen als Menüeintrag gespeichert. Sie können es PRGM NAMES ♦ mit Hilfe der TI-86-Kommunikationsverbindung übertragen (Kapitel 18). ♦ über den Bildschirm entfernen (Kapitel 17). MEM DELETE:PRGM ♦ aus einem anderen Programm als Subroutine aufrufen (siehe Seite 259).
  • Seite 276: Eingeben Und Speichern Eines Strings

    Kapitel 16: Programmieren Eingeben und Speichern eines Strings Ein String ist eine Folge von Zeichen, die Sie in Anführungszeichen setzen. ♦ Ein String definiert in einem Programm anzuzeigende Zeichen. ♦ Ein String akzeptiert in einem Programm Eingaben von der Tastatur. Zur direkten Eingabe eines Strings lautet die Syntax: Zur Eingabe eines Stringnamens verwenden Sie keine Anfüh-...
  • Seite 277: Verwenden Eines Strings

    Kapitel 16: Programmieren Verwenden eines Strings - “ Zeigen Sie das Menü STRNG an. Beginnen Sie diese Schritte in einer leeren Zeile auf dem Hauptbildschirm oder im & 1 1 Geben Sie das öffnende Anführungs- Programmeditor. ãSä ãOä ãLä ãVä ãEä ¤ - zeichen, den String SOLVE &...
  • Seite 278: Kapitel 17: Speicherverwaltung

    Speicherverwaltung TI 86 Überprüfen des verfügbaren Speichers........266 Löschen von Objekten aus dem Speicher........ 267 Zurücksetzen des TI-86 ............268...
  • Seite 279: Überprüfen Des Verfügbaren Speichers

    ™ & & Überprüfen der Auslastung des Speichers Wenn der gesamte Speicher gelöscht und die Standardwerte gesetzt sind, verfügt der TI-86 über 98.224 Bytes Speicher (RAM). Im Speicher-Überprüfungsbildschirm können Sie die Belegung des Speichers überprüfen. gibt die Gesamtzahl freier Speicherbytes an.
  • Seite 280: Löschen Von Objekten Aus Dem Speicher

    Kapitel 17: Speicherverwaltung Löschen von Objekten aus dem Speicher - ™ ™ ' xStat , yStat , fStat , PRegC , Das Menü MEM DELET (Delete, Löschen) RegEq , Ans und ENTRY können REAL CPLX LIST VECTR MATRX STRNG CONS PRGM nicht gelöscht werden.
  • Seite 281: Zurücksetzen Des Ti-86

    Kapitel 17: Speicherverwaltung Zurücksetzen des TI-86 - ™ ™ ( Das Menü MEM RESET (Reset, Zurücksetzen) DELET RESET ClrEnt Bevor Sie den gesamten Speicher zurücksetzen, sollten DFLTS Sie den verfügbaren Speicher zunächst durch Löschen Löscht nach Bestätigung alle Daten und setzt den Speicher zurück; es werden beide Meldungen einzelner Informationen angezeigt.
  • Seite 282: Clrent (Clear Entry, Entry Löschen)

    Kapitel 17: Speicherverwaltung - ™ ™ * ClrEnt (Clear Entry, Entry löschen) Der TI-86 behält in bis zu einem Maximum von ENTRY 128 Bytes so viele frühere Eingaben wie möglich. Zum Löschen des -Speicherbereichs führen Sie in einer ENTRY aus (- ™ *...
  • Seite 283 Kapitel 17: Speicherverwaltung...
  • Seite 284 Die TI-86-Verbindung TI 86 TI-86-Verbindungsoptionen............ 272 Auswählen zu sendender Daten ..........274 Vorbereiten des empfangenden Geräts ........278 Übertragen von Daten ............279 Empfangen übertragener Daten ..........279...
  • Seite 285: Kapitel 18: Die Ti-86-Verbindung

    TI-World Wide Web-Seite übertragen. Verbinden zweier TI-86 Sie können die von einem TI-86 auf einen anderen TI-86 zu übertragenden Datentypen, ein- schließlich Programme, auswählen. Sie können auch den gesamten Speicher eines TI-86 auf einem anderen TI-86 sichern.
  • Seite 286: Verbinden Eines Ti-86 Mit Einem Pc Oder Macintosh

    Programmen Speicher zur Verfügung stellt. Anschließen des TI-86 an andere Geräte Bevor Sie damit beginnen, Daten zu und vom TI-86 zu übertragen, verbinden Sie ihn mit dem anderen Gerät. Stecken Sie ein Ende des Gerät-zu-Gerät-Kabels in den Anschluß an der Vorderkante des Rechners.
  • Seite 287: Das Menü Link

    Kapitel 18: Die TI-86-Verbindung Das Menü LINK SEND RECV SND85 Menü zu senden- Menü mit an den TI-85 Die LINK -Menüs sind im der Datentypen zu sendenden Datentypen Programmeditor nicht verfügbar. Empfangsmodus (warten) Auswählen zu sendender Daten Um die Variablen für einen bestimmten Datentyp auf einem Auswahlbildschirm aufzulisten, wählen Sie den Datentyp aus dem Menü...
  • Seite 288: Einleiten Einer Speichersicherung

    Kapitel 18: Die TI-86-Verbindung Einleiten einer Speichersicherung Um eine Speichersicherung einzuleiten, wählen Sie BCKUP (- o & &). Der Bildschirm aus dem Menü LINK SEND rechts wird angezeigt. Bereiten Sie nun das andere Gerät auf den Empfang der Datenübertragung vor (siehe Seite 278), und wählen Sie dann aus dem -Menü...
  • Seite 289: Auswählen Zu Sendender Variablen

    Kapitel 18: Die TI-86-Verbindung Auswählen zu sendender Variablen Wenn Sie einen LINK SEND -Menüeintrag auswählen, wird mit Wenn im Speicher keine Daten Ausnahme von jede Variable des ausge- BCKUP WIND des ausgewählten Typs vorhanden sind, wird diese wählten Datentyps in alphanumerischer Reihenfolge auf Meldung angezeigt: einem Auswahlbildschirm aufgelistet.
  • Seite 290: Der Bildschirm Send Wind (Fenstervariablen)

    / / (), wird der Bildschirm SEND WIND angezeigt. Jedes Element des Bildschirms steht SEND WIND für die Fenstervariablen, Formateinstellungen oder andere Graph-Bildschirmdaten für diesen TI-86-Graph-Modus und (benutzerdefinierter Zoom). ZRCL Der Bildschirm rechts zeigt, daß die Graph-Bildschirmdaten für die Graph-Modi ausgewählt sind.
  • Seite 291: Senden Von Variablen An Einen Ti-85

    Einträge als das Menü LINK SEND Der TI-86 hat mehr Kapazität für Listen, Vektoren und Matrizen als der TI-85. Wenn Sie an den TI-85 eine Liste, einen Vektor oder eine Matrix mit mehr Elementen, als von TI-85 zugelassen, senden, werden die die Kapazität des TI-85 übersteigenden Elemente abgeschnitten.
  • Seite 292: Übertragen Von Daten

    EXIT Empfangen übertragener Daten Wenn der TI-86 übertragene Daten empfängt, wird jeder Variablenname und Datentyp Zeile für Zeile angezeigt. Wenn alle ausgewählten Elemente erfolgreich übertragen sind, wird die (Fertig) angezeigt. Um in den übertragenen Variablen zu rollen, drücken Sie #...
  • Seite 293: Duplizieren Der Übertragung Auf Mehrere Geräte

    Nachdem die Übertragung abgeschlossen ist, wird wieder das Menü angezeigt. Die Daten- LINK auswahl ist unverändert. Sie können dieselbe Auswahl an einen anderen TI-86 übertragen, ohne Daten neu auswählen zu müssen. Um eine Übertragung mit einem anderen Gerät zu wiederholen, entfernen Sie das Gerät-zu- Gerät-Kabel vom empfangenden Gerät.
  • Seite 294: Ungenügend Speicher Im Empfangenden Gerät

    Kapitel 18: Die TI-86-Verbindung Ungenügend Speicher im empfangenden Gerät Wenn das empfangende Gerät nicht genügend Speicher zum Empfang eines Elements hat, zeigt es die Meldung (Verbindungsspeicher voll), den Variablennamen und den LINK MEMORY FULL Datentyp an. ♦ Um die Variable zu überspringen, wählen Sie aus.
  • Seite 295 Kapitel 18: Die TI-86-Verbindung...
  • Seite 296 Anwendungen TI 86 Verwenden von MATH-Operationen mit Matrizen ....284 Ermitteln der Fläche zwischen Kurven ........285 Der Fundamentalsatz der Infinitesimalrechnung ....286 Elektrische Schaltkreise ............287 Programm: Sierpinski-Dreieck..........290 Programm: Taylor-Reihen ............291 Charakteristisches Polynom und Eigenwerte ......293 Konvergenz der Potenzreihe...........
  • Seite 297: Kapitel 19: Anwendungen

    Kapitel 19: Anwendungen Verwenden von MATH-Operationen mit Matrizen Geben Sie im Matrixeditor die Matrix wie gezeigt ein. Wählen Sie auf dem Hauptbildschirm rref aus dem Menü MATRX OPS aus. Um Matrix eine 3×3-Identitätsmatrix anzufügen, wählen Sie aus dem Menü MATRX OPS aus, geben Sie ein, wählen Sie ident aus dem Menü...
  • Seite 298: Ermitteln Der Fläche Zwischen Kurven

    Kapitel 19: Anwendungen Ermitteln der Fläche zwischen Kurven Ermitteln Sie den Inhalt der durch f und g f(x)=300 x/(x +625) begrenzten Fläche: g(x)=3 cos (.1 x) x=75 Wählen Sie im Graph-Modus Func y(x)= aus dem Menü GRAPH, um den Gleichungseditor anzuzeigen und die Gleichungen wie gezeigt einzugeben.
  • Seite 299: Der Fundamentalsatz Der Infinitesimalrechnung

    Kapitel 19: Anwendungen aus dem Menü MEM aus, und setzen Sie Wählen Sie tol=1 (Menü CALC). Die Fläche ist Berechnen Sie auf dem Hauptbildschirm das Integral mit fnInt 325.839961998. fnInt(y1Ny2,x,Ans,75) Der Fundamentalsatz der Infinitesimalrechnung Gegeben seien diese drei Funktionen: Wählen Sie gegebenenfalls ALL- aus dem Gleichungseditormenü, ‰...
  • Seite 300: Elektrische Schaltkreise

    Leistung (P) in Milliwatt berechnen. Wie groß ist die gemessene Leistung durch- schnittlich? Mit dem TI-86 können Sie die Leistung in Milliwatt bei einem Strom von 125 mA mit Hilfe des Verfolgungs-Cursors, dem Interpolations-/Extrapolationseditor und einer Regressionsvorher- sage schätzen.
  • Seite 301 Kapitel 19: Anwendungen Speichern Sie in zwei aufeinanderfolgenden Spalten des Listen- editors die unten gezeigten Strommeßwerte in dem Listennamen und die Spannungsmeßwerte in dem Listennamen CURR VOLT {10,20,40,60,80,100,120,140,160}¶CURR {2,4.2,10,18,32.8,56,73.2,98,136}¶VOLT Geben Sie in der nächsten Spalte des Listeneditors den Listennamen POWER ein.
  • Seite 302 Kapitel 19: Anwendungen Verfolgen Sie das statistische Diagramm bis ungefähr zum Wert von POWER CURR=125 . Mit diesen statistischen Daten ist der am dichtesten bei liegende Wert, zu dem Sie verfolgen CURR=125 können, (auf der y-Achse). CURR=120 aus dem Menü MATH aus, um den Interpolations- Wählen Sie INTER Die 7 und 8 in Klammern...
  • Seite 303: Programm: Sierpinski-Dreieck

    Kapitel 19: Anwendungen Programm: Sierpinski-Dreieck Dieses Programm erstellt eine Zeichnung eines sehr bekannten Fraktals, des Sierpinski- Dreiecks, und speichert die Zeichnung in der Bildvariablen aus dem Menü PRGM aus, geben Sie Wählen Sie EDIT SIERP an der Eingabeaufforderung Name= ein, und geben Sie dann dieses Programm ein.
  • Seite 304: Programm: Taylor-Reihen

    Chapter 19: Anwendungen Programm: Taylor-Reihen Wenn Sie dieses Programm ausführen, können Sie eine Funktion eingeben und die Ordnung sowie den Entwichlungspunkt angeben. Das Programm berechnet nun die Taylor-Entwicklung der Funktion und zeichnet die eingegebene Funktion. Dieses Beispiel zeigt, wie Sie ein Programm von einem anderen Programm als Subroutine aufrufen.
  • Seite 305 Chapter 19: Anwendungen :evalF(y13,x,center)¶f0 :f0¶TPOLY(order+1) :If order‚1 :der1(y13,x,center)¶TPOLY(order) :If order‚2 :der2(y13,x,center)/2¶TPOLY(orderN1) :If order‚3 :Then Beginnt Then-Gruppe. Ruft Subroutine auf. :MOBIUS :For(N,3,order,1) Beginnt -Gruppe. :abs f0¶gmax:gmax¶bmi :1¶m:0¶ssum Beginnt While-Gruppe. :While abs bmi‚H¹gmax :While MSERIES(m)==0 :m+1¶m Beginnt verschachtelte While- Gruppe :End :0¶bsum :For(J,1,m¹N,1) :rr¹e^(2p(J/(m¹N))¹(0,1))+(center,0)¶x Erzeugt verschachtelte For-...
  • Seite 306: Charakteristisches Polynom Und Eigenwerte

    Chapter 19: Anwendungen Wählen Sie auf dem Hauptbildschirm TAYLOR aus dem Menü PRGM NAMES, und drücken Sie b, um das Programm auszuführen. Machen Sie die folgenden Eingaben, wenn Sie dazu aufgefordert werden: FUNCTION: sin x ORDER: 5 CENTER: 0 Charakteristisches Polynom und Eigenwerte Geben Sie im Matrixeditor oder auf dem Hauptbildschirm die Matrix wie gezeigt ein.
  • Seite 307 Chapter 19: Anwendungen Wählen Sie ROOT aus dem Menü GRAPH MATH aus, und zeigen Sie damit den reellen Eigenwert interaktiv an (Linker Grenzwert= Rechter Grenzwert= und Schätzung= L4.5 Verwenden Sie nun den Listeneditor und eine Polynomregression 3. Grades, um eine in ausgedrückte analytische Formel für das charakteristische Polynom y1=det(ANx¹ident 3)
  • Seite 308 Chapter 19: Anwendungen µ Wählen Sie im Hauptbildschirm P3Reg aus dem Menü STAT CALC aus. Führen Sie P3Reg xStat,yStat,y2 aus, um das in ausgedrückte, explizite charakteristische Polynom zu finden und in speichern. Die in der Ergebnisliste PRegC gespeicherten Kubikregressions- koeffizienten schlagen vor, daß a= 1, b=0, c=14 und d= 24.
  • Seite 309: Konvergenz Der Potenzreihe

    So ergibt sich: ˆ 2nN1 /((2n 1)(2n 1)!) Zeichnen Sie auf dem TI-86 Graphen endlicher Näherungen dieser Potenzreihenlösung mit Wählen Sie aus dem Menü MEM aus, und setzen Sie tol=1 Stellen Sie auf dem Modusbildschirm den Winkelmodus und den Graph-Modus ein.
  • Seite 310 Chapter 19: Anwendungen aus dem Menü GRAPH aus, und stellen Sie die Fenstervariablenwerte wie gezeigt Wählen Sie WIND ein. tMin=L15 xMin=L15 yMin=L3 tMax=15 xMax=15 yMax=3 tStep=0.5 xScl=1 yScl=1 aus dem Menü GRAPH aus, und stellen Sie das Wählen Sie FORMT Format SimulG ein.
  • Seite 311: Behälterproblem

    = Höhe des Ventils in Metern g = Erdbeschleunigung Wenn Sie diese Gleichungen auf dem TI-86 zeichnen, ist die y-Achse (x=0) die Wand des Behälters, an der das Ventil installiert werden muß. Die x-Achse (y=0) ist der Boden. Jede gezeichnete Parameterdarstellungen steht für den Wasserstrahl, wenn das Ventil in...
  • Seite 312 Chapter 19: Anwendungen aus dem Menü GRAPH aus, und geben Sie die Gleichungen Wählen Sie im Graph-Modus Param E(t)= Wählen Sie gegebenenfalls ALL aus dem Gleichungseditormenü, im Gleichungseditor wie gezeigt ein. Dieses Paar Gleichungen zeichnet den Wasserstrahl, wenn das um die Auswahl aller Funktionen Ventil in einer Höhe von 0,5 m installiert ist.
  • Seite 313: Räuber-Beute-Modell

    Chapter 19: Anwendungen Räuber-Beute-Modell Die Wachstumsraten von Raubtier- und Beute-Grundgesamtheiten, wie z.B. Füchsen und Hasen, hängt von den Grundgesamtheiten beider Gattungen ab. Diese Differentialgleichung ist ein Beispiel des Räuber-Beute-Modells: F+0.1F¹R R'=3R F¹R = Grundgesamtheit der Füchse (F) = Grundgesamtheit der Hasen (R) = Anfangsgrundgesamtheit der Füchse (2) = Anfangsgrundgesamtheit der Hasen (5) Ermitteln Sie die Grundgesamtheit der Füchse und Hasen nach 3 Monaten (...
  • Seite 314 Chapter 19: Anwendungen Wählen Sie INITC aus dem Menü GRAPH aus, und stellen Sie die Anfangsbedingungen wie gezeigt ein: tMin=0 Q[1=2 Q[2=5 aus dem Menü GRAPH aus, um den Graphen zu Wählen Sie GRAPH zeichnen. aus dem GRAPH-Bildschirm, Um das Richtungsfeld der Phasenlösung anzuzeigen, wählen Sie FORMT und stellen Sie dann das Feldformat DirFld...
  • Seite 315 Chapter 19: Anwendungen...
  • Seite 316: Kapitel 20: Referenz Von A Bis Z

    Referenz von A bis Z TI 86 Suchübersicht ..............304 Alphabetische Liste der Operationen .......308...
  • Seite 317: Suchübersicht

    Kapitel 20: Referenz von A bis Z Suchübersicht In dieser Übersicht finden Sie alle Funktionen und Anweisungen des TI-86 in funktionellen Gruppen unter Angabe der Nummer der Seite angeordnet, auf der sie in diesem Kapitel beschrieben werden. Graphen Axes( ....313 DrInv ....
  • Seite 318: Mathematik, Algebra Und Differential

    Kapitel 20: Referenz von A bis Z Mathematik, Algebra und Differential .......309 ...... 330 ....... 360 ......396 .....420 eval = (Gleich) Ý .......310 ....330 ......363 ..... 396 ..420 evalF( = (Zuweisung) ....310 ......333 ....... 361 ...... 397 ..421 angle tanh...
  • Seite 319: Matrizen

    Kapitel 20: Referenz von A bis Z Matrizen ¶dim ......312 ....322 ....... 355 ....375 aug( randM( (Trans- ....316 ....329 ....357 ......377 ....414 cnorm eigVc mRAdd( ponieren) .....316 ....329 ....358 ....378 cond eigVl multR( rnorm [ ] (Matrizen-...
  • Seite 320: Strings

    Kapitel 20: Referenz von A bis Z Strings ....330 ....395 Eq4St( St4Eq( + (Verknüp- " (String- .....353 ...... 396 ..... 419 ....430 lngth sub( fung) eingabe) Vektoren ¶dim ....316 ....322 ....359 ....399 4Cyl ...... 426 cnorm norm unitV...
  • Seite 321: Alphabetische Liste Der Operationen

    Kapitel 20: Referenz von A bis Z Alphabetische Liste der Operationen Alle in diesem Abschnitt aufgeführten Operationen sind auch in der gleichen Reihenfolge in enthalten. Nicht alphabetische Operationen wie werden beginnend ab CATALOG > Seite 411 am Ende dieses Kapitels aufgeführt. Sie können eine Operation jederzeit in auswählen und in den Hauptbildschirm CATALOG...
  • Seite 322 Kapitel 20: Referenz von A bis Z abs L256.4 b ReelleZahl oder abs ( ReellerAusdruck 256.4 MATH NUM-Menü Ergibt den Absolutwert von ReelleZahl oder abs L4…3+13 b abs (L4…3+13) b ReellerAusdruck. CPLX-Menü abs (3,4) b abs ( KomplexeZahl MATRX CPLX-Menü abs (3±4) b Ergibt den Betrag (Größe) von KomplexeZahl.
  • Seite 323 Kapitel 20: Referenz von A bis Z IntegerA IntegerB Im Zahlensystemmodus 78 and 23 b BASE BOOL-Menü Bitweiser Vergleich zweier Integerwerte. Die beiden Integerwerte werden intern in Binärwerte umgewandelt. Beim Vergleich erhält das Bit des Ergebnisses nur dann Im Zahlensystemmodus den Wert 1, wenn die beiden entsprechenden Bits der 1001110 and 10111 b Argumente den Wert 1 haben.
  • Seite 324 Kapitel 20: Referenz von A bis Z angle {(3,4),(3±2)} b angle KomplexeListe angle KomplexeMatrix {.927295218002 2} angle KomplexerVektor Ergibt die Liste, Matrix oder den Vektor mit den polaren Winkeln der Elemente des Arguments. Enthält KomplexerVektor nur zwei reelle Elemente, so ist das Ergebnis kein Vektor, sondern eine reelle Zahl.
  • Seite 325 Hex-Version benötigt nur etwa die Hälfte des durch die ASCII-Version belegten Speichers, kann aber nicht bearbeitet werden. Beim Ausführen der ASCII-Version kompiliert der TI-86 diese jedesmal neu. Um die Ausführung zu beschleu- nigen, können Sie die ASCII-Version mittels AsmComp( einmalig kompilieren und danach nur noch die Hex- Version ausführen.
  • Seite 326 Kapitel 20: Referenz von A bis Z [[1,2,3][4,5,6]]¶MATA b aug( MatrixA MatrixB [[1 2 3] Die Matrix, die sich durch Anhängen von MatrixB als [4 5 6]] neue Spalten an das Ende von MatrixA ergibt. Die [[7,8][9,10]]¶MATB b Matrizen können reell oder komplex sein und müssen [[7 8 ] die gleiche Zeilenzahl besitzen.
  • Seite 327 Kapitel 20: Referenz von A bis Z Im Zahlensystemmodus 10+Úß+10Ý+10Þ b 100011Ü † Modus-Bildschirm Setzt den Binär-Zahlenmodus. Ergebnisse werden mit Ü dem Suffix angezeigt. Mit Hilfe der Zahlensystem- Ü Þ ß Ý symbole aus dem -Menü können BASE TYPE Sie in beliebigen Zahlenmodi passende Werte als binär, dezimal, hexadezimal oder oktal charakterisieren.
  • Seite 328 Kapitel 20: Referenz von A bis Z Circl( Circl( radius Beginnend mit einem Graph-Bildschirm: ZStd ZSqr:Circl(1,2,7) b † GRAPH DRAW-Menü Zeichnet in den aktuellen Graphen einen Kreis mit dem Mittelpunkt (x,y) und dem radius. ClDrw ClDrw † GRAPH DRAW-Menü Löscht in dem aktuellen Graphen alle gezeichneten Elemente.
  • Seite 329 Kapitel 20: Referenz von A bis Z cnorm 6]]¶MAT b cnorm Matrix [[1, 2,3][4,5, 2 3 ] MATRX MATH-Menü Ergibt die Spaltennorm der reellen oder komplexen Ma- [4 5 trix. cnorm summiert für alle Spalten die Absolutwerte cnorm MAT b (Beträge bei komplexen Elementen) der Elemente dieser Spalte und ergibt die größte dieser Spaltensummen.
  • Seite 330 Kapitel 20: Referenz von A bis Z conj conj ( KomplexeZahl Im komplexen Zahlensystemmodus RectC conj (3,4) b CPLX-Menü Ergibt das konjugiert Komplexe von KomplexeZahl. conj (3±2) b MATRX CPLX-Menü RectC -Modus gilt conj ( reell imaginär 1.24844050964, 2.7… reell,Limaginär VECTR CPLX-Menü...
  • Seite 331 Kapitel 20: Referenz von A bis Z Winkel oder cos ( Ausdruck Im Winkelmodus Radian cos p/2 b > Ergibt den Cosinus von Winkel oder Ausdruck, welche cos (p/2) b reell oder komplex sein können. cos 45¡ b .707106781187 Winkel werden entsprechend dem aktuellen Winke- Im Winkelmodus Degree lmodus als Grad oder Bogenmaß...
  • Seite 332 Kapitel 20: Referenz von A bis Z cosh cosh 1.2 b cosh Zahl oder cosh ( Ausdruck 1.81065556732 MATH HYP-Menü Ergibt den hyperbolischen Kosinus von Zahl oder Ausdruck, welche reell oder komplex sein können. cosh {0,1.2} b cosh Liste {1 1.81065556732} Ergibt die Liste der hyperbolischen Kosinus der Elemente von Liste.
  • Seite 333 Kapitel 20: Referenz von A bis Z cSum( cSum({1,2,3,4}) b cSum( Liste {1 3 6 10} LISTE OPS-Menü Ergibt die Liste der kumulativen Summen (beginnend {10,20,30}¶L1 b {10 20 30} cSum(L1) b beim ersten Element) der reellen oder komplexen {10 30 60} Elemente von Liste.
  • Seite 334 Kapitel 20: Referenz von A bis Z DelVar( 2¶A b DelVar( Variable (A+2) ‡ Programmeditor Löscht die angegebene Variable aus dem Speicher. DelVar(A) b Done CTL-Menü (A+2) ERROR 14 UNDEFINED Mittels DelVar( können keine Programmvariablen (Im Menü wird DelVa gelöscht werden. angezeigt) der1( der1(x^3,x,5) b...
  • Seite 335 Kapitel 20: Referenz von A bis Z [[1,2][3,4]]¶MAT b QuadratischeMatrix [[1 2] [3 4]] MATRX MATH-Menü Ergibt die Determinante von QuadratischeMatrix. Das det MAT b Ergebnis ist bei einer reellen Matrix reell, bei einer komplexen Matrix komplex. DifEq DifEq Setzt den Graph-Modus für Differentialgleichungen. †...
  • Seite 336 Kapitel 20: Referenz von A bis Z ¶dim DelVar(VEC) b Elementzahl Vektorname Done 4¶dim VEC b Existiert Vektorname nicht, so wird ein neuer Vektor VEC b [0 0 0 0] mit der angegebenen Elementzahl erstellt und mit [1,2,3,4]¶VEC b [1 2 3 4] Nullen gefüllt.
  • Seite 337 Kapitel 20: Referenz von A bis Z DirFld DirFld † Graph-Formatbildschirm Aktiviert im Graph-Modus DifEq die Richtungsfelder. (rollen Sie abwärts zum Zum Deaktivieren der Richtungs- und Steigungsfelder zweiten Bildschirm) verwenden Sie FldOff Disp 10¶x b Disp WertA WertB WertC , ... Disp x^3+3 x 1024 Zeigt alle Werte an.
  • Seite 338 Kapitel 20: Referenz von A bis Z DispT DispT Programmsegment im Graph-Modus Func © ‡ Programmeditor Zeigt die Tabelle an. :y1=4cos x I/O-Menü :DispT © dot( dot([1,2,3],[4,5,6]) b dot( VektorA VektorB VECTR MATH-Menü Ergibt das Skalarprodukt der beiden reellen oder komplexen Vektoren.
  • Seite 339 Kapitel 20: Referenz von A bis Z DrawLine DrawLine † Graph-Formatbildschirm Setzt das Linien-Graph-Format. DrEqu( DrEqu( X-Achsenvariable Y-Achsenvariable Beginnend im Graph-Modus mit einem DifEq ZStd Graph-Bildschirm: XListe YListe TListe † GRAPH-Menü Q1 b Q'1=Q2:Q'2= Done Zeichnet im Graph-Modus unter Verwendung der DifEq 0¶tMin:1¶QI1:0¶QI2 b Verwenden Sie zur...
  • Seite 340: Wert, So Wird Anweisung-Falls-Variable ' Wert

    Kapitel 20: Referenz von A bis Z DrInv DrInv Ausdruck Im Graph-Modus Func ZStd:DrInv 1.25 x cos x b GRAPH DRAW-Menü Zeichnet die Umkehrfunktion von Ausdruck, indem die -Werte auf der Y-Achse und die -Werte auf der X- Achse aufgetragen werden. DS<( :DS<( Variable...
  • Seite 341 Kapitel 20: Referenz von A bis Z dxNDer dxNDer Der aktuelle Ableitungstyp wird sowohl von den Funktionen arc( TanLn( als auch von † Modusbildschirm Setzt nDer1 als aktuellen Ableitungstyp. nDer1 leitet den interaktiven Graph-Operationen dy/dx numerisch ab und bestimmt den Wert eines voll- dr/dq dy/dt dx/dt...
  • Seite 342 Matrix kann komplexe Eigenvektoren haben. Beachten eigVc MAT b Eigenwerte haben. Sie, daß Eigenvektoren nicht eindeutig sein müssen; sie [[(.800906446592,0) … .484028886343,0)… können mit beliebigen konstanten Faktoren skaliert .352512270699,0)… sein. Der TI-86 verwendet normalisierte Eigenvektoren. eigVl eigVl QuadratischeMatrix Im komplexen Zahlensystemmodus RectC 1,2,5][3, 6,9][2, 5,7]]¶MAT...
  • Seite 343 Kapitel 20: Referenz von A bis Z Eq4St( A=B¹C b Eq4St( Gleichungsvariable Stringvariable Done 5¶B b STRNG-Menü Konvertiert den Inhalt von Gleichungsvariable in einen 2¶C b String und speichert diesen in Stringvariable. Beachten Sie, daß Sie keine Gleichung, sondern eine Gleichungs- Eq4St(A,STR) Done STR b...
  • Seite 344 Kapitel 20: Referenz von A bis Z evalF(x^3+x+5,x,{3,5}) b evalF( Ausdruck Variable Liste {35 135} Ergibt die Liste der Werte Ausdruck in Variable bei den Elementen von Liste. ExpR ExpR XListe YListe Häufigkeitsliste Gleichungsvariable Im Graph-Modus Func {1,2,3,4,5}¶L1 b STAT CALC-Menü Paßt an die reellen Datenpaare in XListe und YListe {1 2 3 4 5} (die...
  • Seite 345 Kapitel 20: Referenz von A bis Z ExpR Gleichungsvariable Verwendet für XListe, YListe und Häufigkeitsliste die Werte in xStat yStat bzw. fStat . Diese eingebauten Variablen müssen gültige Daten enthalten und die gleiche Dimension besitzen; anderenfalls tritt ein Fehler auf. Die Regressionsgleichung wird in Gleichungs- variable und in RegEq gespeichert.
  • Seite 346 Kapitel 20: Referenz von A bis Z Fix 3 b Integer oder Fix ( Ausdruck Done p/2 b 1.571 † Modus-Bildschirm Setzt den Festkommamodus mit Integer-Dezimalstellen Float b Done (0  Integer  11). Ein Ausdruck muß zu einer p/2 b 1.57079632679 passenden Integer ausgewertet werden.
  • Seite 347 Kapitel 20: Referenz von A bis Z fMin( p,p) b fMin( Ausdruck Variable UntereSchranke,ObereSchranke fMin(sin x,x, 1.57079632691 CALC-Menü Ergibt den Wert zwischen den reellen Grenzen UntereSchranke und ObereSchranke, bei dem der Ausdruck in Variable ein lokales Minimum besitzt. Die Toleranz wird durch die eingebaute Variable L5.
  • Seite 348 Kapitel 20: Referenz von A bis Z FnOn b FnOn Done Wählt alle Funktionsnummern aus. For( :For( Variable Anfangswert Endwert Schrittweite oder Programmsegment: :For( Variable © ‡ Programmeditor Anfangswert Endwert For(A,0,8,2) CTL-Menü Schleife Schleife Disp A :End :End © Anweisungen Anweisungen Zeigt 0, 4, 16, 36 und 64 an.
  • Seite 349 Kapitel 20: Referenz von A bis Z Form( {1,2,3,4}¶L1 b Form(" Formel ", Listenname {1 2 3 4} Form("10¹L1",L2) b Done LISTE OPS-Menü Generiert mittels der verknüpften Formel automatisch L2 b {10 20 30 40} den Inhalt von Listenname. Spezifizieren Sie Formel {5,10,15,20}¶L1 b mittels einer anderen Liste, so können Sie eine Liste {5 10 15 20}...
  • Seite 350 Kapitel 20: Referenz von A bis Z gcd({12,14,16},{9,7,5}) b gcd( ListeA ListeB {3 7 1} Ergibt die Liste der paarweise größten gemeinsamen Teiler der Elemente von ListeA und ListeB. Get( Get( Variable ‡ Programmeditor Liest Daten aus einem CBL- oder CBR-System oder I/O-Menü...
  • Seite 351 Kapitel 20: Referenz von A bis Z Goto Goto Sprungmarke Programmsegment: © ‡ Programmeditor Springt (verzweigt) an die mit einer -Anweisung :0¶TEMP:1¶J CTL-Menü definierte Sprungmarke. :Lbl TOP :TEMP+J¶TEMP :If J<10 :Then : J+1¶J : Goto TOP :End :Disp TEMP © GridOff GridOff Deaktiviert das Gitternetzformat, so daß...
  • Seite 352 Kapitel 20: Referenz von A bis Z GrStl( GrStl( FunktionsNr GraphStilNr Im Graph-Modus Func y1=x sin x b Done CATALOG Definiert den Graph-Stil für FunktionsNr. GraphStilNr GrStl(1,4) b Done ist eine Integer zwischen 1 und 7: ZStd b = » (Linie) = ¿...
  • Seite 353 Kapitel 20: Referenz von A bis Z Hist Hist XListe Häufigkeitsliste Beginnend mit einem Graph-Bildschirm: ZStd {1,2,3,4,6,7}¶XL b † STAT DRAW-Menü Zeichnet im aktuellen Graphen ein Histogramm der {1 2 3 4 6 7} reellen Daten in XListe unter Berücksichtigung der {1,6,4,2,3,5}¶FL b Häufigkeitsliste.
  • Seite 354 Kapitel 20: Referenz von A bis Z ß ß Integer Im Zahlensystemmodus 10ß b BASE TYPE-Menü Charakterisiert unabhängig vom aktuellen 10ß+10 b Zahlensystemmodus Integer als Hexadezimalzahl. IAsk IAsk Setzt die Tabelle so, daß der Benutzer individuelle CATALOG Werte für die unabhängige Variable eintragen kann. IAuto IAuto Setzt die Tabelle so, daß...
  • Seite 355 Kapitel 20: Referenz von A bis Z Bedingung Programmsegment: :Then © Anweisungen-falls-wahr :If x<0 :End :Then : Disp "x is negative" Anweisungen : abs(x)¶x Ist die Bedingung wahr (ungleich Null), so werden die :End Anweisungen-falls-wahr von Then ausgeführt. © Anderenfalls werden die Anweisungen-falls-wahr übersprungen und die folgende Anweisung als nächste ausgeführt.
  • Seite 356 Kapitel 20: Referenz von A bis Z imag imag (3,4) b imag ( KomplexeZahl CPLX-Menü Ergibt den imaginären Teil von KomplexeZahl. Der imag (3±4) b 2.27040748592 imaginäre Teil reeller Zahlen ist immer 0. imag ( reell imaginär ergibt imaginär. ± ergibt Größe imag ( Größe...
  • Seite 357 Kapitel 20: Referenz von A bis Z Input Input EingabeaufforderungsString Variable Programmsegment: © ‡ Programmeditor Hält das Programm an, zeigt :Input "Enter test score:",SCR I/O-Menü EingabeaufforderungsString und wartet auf eine © Eingabe des Benutzers. Die Eingabe wird in Variable in der eingegebenen Form gespeichert: •...
  • Seite 358 Kapitel 20: Referenz von A bis Z Input "CBLGET",L1 b Input "CBLGET", Variable Done Empfängt Listendaten von einem CBL- oder CBR- System und speichert diese im TIN86 in Variable. "CBLGET" wird für CBL wie für CBR verwendet. Wie auf Seite 337 beschrieben können Sie Daten auch mittels empfangen.
  • Seite 359 Kapitel 20: Referenz von A bis Z inter( y2,x2 yWert Bestimmung des -Werts für =10 unter Verwendung der Punkte (L4,L7) und (2,6): Inter- oder extrapoliert einen -Wert für den 4,6,2,10) b inter( angegebenen yWert. Beachten Sie, daß die Punkte 3.84615384615 (x1,y1) und (x2,y2) als (y1,x1) und (y2,x2) eingegeben werden müssen.
  • Seite 360 Kapitel 20: Referenz von A bis Z LabelOff LabelOff † Graph-Formatbildschirm Deaktiviert die Achsenbeschriftungen. LabelOn LabelOn † Graph-Formatbildschirm Aktiviert die Achsenbeschriftungen. Sprungmarke Dieses Programmsegment setzt voraus, daß in der Variable password ein korrektes ‡ Programmeditor Erstellt eine aus bis zu acht Zeichen bestehende Kennwort gespeichert wurde.
  • Seite 361 Kapitel 20: Referenz von A bis Z LCust( LCust( EintragNr ," Titel " [, EintragNr ," Titel ", ...]) Programmsegment: © ‡ Programmeditor Lädt (definiert) das Standardmenü des TIN86. Dieses :LCust(1,"t",2,"Q'1",3,"Q'2",4,"R wird dann angezeigt, wenn der Benutzer 9 drückt. CTL-Menü K",5,"Euler",6,"QI1",7,"QI2",8,"t Das Menü...
  • Seite 362 Plot1(1,L1,L2) b Done diese nicht angegeben, wird der Wert 64 verwendet. Ein Ergebnis der internen ZData b Toleranz des TI-86 größerer Wert für Iterationen ergibt möglicherweise entspricht: genauere Ergebnisse, benötigt aber auch möglicher- • tolMet = 1 gibt an, daß...
  • Seite 363 Kapitel 20: Referenz von A bis Z LgstR [ Iterationen XListe YListe Verwendet für alle Datenpaare die Häufigkeit 1 und speichert die Regressionsgleichung nur in RegEq LgstR [ Iterationen Gleichungsvariable Verwendet für XListe, YListe und Häufigkeitsliste die Werte in bzw. .
  • Seite 364 Kapitel 20: Referenz von A bis Z LinR LinR XListe YListe Häufigkeitsliste Gleichungsvariable Im Graph-Modus Func {1,2,3,4,5,6}¶L1 b STAT CALC-Menü Paßt an die reellen Datenpaare in XListe und YListe {1 2 3 4 5 6} (die -Werte müssen größer 0 sein) unter Berücksich- {4.5,4.6,6,7.5,8.5,8.7}¶L2 b tigung der Häufigkeitsliste ein lineares Regressions- {4.5 4.6 6 7.5 8.5 8.7}...
  • Seite 365 Kapitel 20: Referenz von A bis Z LinR Gleichungsvariable Verwendet für XListe, YListe und Häufigkeitsliste die Werte in xStat yStat bzw. fStat . Diese eingebauten Variablen müssen gültige Daten enthalten und die gleiche Dimension besitzen; anderenfalls tritt ein Fehler auf. Die Regressionsgleichung wird in Gleichungs- variable und in RegEq gespeichert.
  • Seite 366 Kapitel 20: Referenz von A bis Z lngth lngth "The answer is:" b lngth string STRNG-Menü Ergibt die Länge (Zeichenzahl) von String. Dabei "The answer is:"¶STR b werden Leerzeichen mitgezählt, nicht jedoch die The answer is: lngth STR b Anführungszeichen. XListe YListe Häufigkeitsliste...
  • Seite 367 Kapitel 20: Referenz von A bis Z Gleichungsvariable Verwendet für XListe, YListe und Häufigkeitsliste die Werte in xStat yStat bzw. fStat . Diese eingebauten Variablen müssen gültige Daten enthalten und die gleiche Dimension besitzen; anderenfalls tritt ein Fehler auf. Die Regressionsgleichung wird in Gleichungs- variable und in RegEq gespeichert.
  • Seite 368 Kapitel 20: Referenz von A bis Z Matrix UntereMatrixName ObereMatrixName [[6,12,18][5,14,31][3,8,18]] ¶MAT b [[6 12 18] PermMatrixName MATRX MATH-Menü [5 14 31] Berechnet die LU-Zerlegung der reellen oder komplexen [3 8 18]] Matrix nach Crout. Die untere Dreiecksmatrix wird LU(MAT,L,U,P) b Done in UntereMatrixName, die obere Dreiecksmatrix in ObereMatrixName und die Permutationsmatrix (welche...
  • Seite 369 Kapitel 20: Referenz von A bis Z MBox MBox XListe Häufigkeitsliste Beginnend mit einem Graph-Bildschirm: ZStd {1,2,3,4,5,9}¶XL b † STAT DRAW-Menü Zeichnet im aktuellen Graphen ein modifiziertes Box- {1 2 3 4 5 9} Diagramm der reellen Daten in XListe unter {1,1,1,4,1,1}¶FL b Berücksichtigung der Häufigkeitsliste.
  • Seite 370 Kapitel 20: Referenz von A bis Z min( 5) b min( ZahlA ZahlB min(3, 5.3) b min( 5.2, MATH NUM-Menü Ergibt die kleinere der beiden reellen oder komplexen min(5,2+2) b Zahlen. 5}) b min( Liste min({1,3, Ergibt das kleinste Element in Liste. min({1,2,3},{3,2,1}) b min( ListeA...
  • Seite 371 Kapitel 20: Referenz von A bis Z multR( multR( Zahl Matrix Zeile [[5,3,1][2,0,4][3, 1,2]]¶MAT [[5 3 MATRX OPS-Menü Führt eine Matrixoperation des Typs „Zeilen- [2 0 multiplikation“ durch. Es gilt: 1 2]] a. Die angegebene Zeile der reellen oder komplexen multR(5,MAT,2) b Matrix wird mit der reellen oder komplexen Zahl multipliziert.
  • Seite 372 Kapitel 20: Referenz von A bis Z norm 3,4]]¶MAT b norm Matrix [[1, MATRX MATH-Menü Ergibt die Frobenius-Norm der reellen oder komplexen 3 4 ]] Matrix; diese ergibt sich wie folgt: norm MAT b 5.47722557505 VECTR MATH-Menü 1 G(real +imaginary wobei die Summe über alle Elemente geht.
  • Seite 373 Kapitel 20: Referenz von A bis Z Integer Im Zahlensystemmodus not 78 b BASE BOOL-Menü Ergibt das Einerkomplement von Integer. Integer wird intern als 16-Bit-Binärzahl repräsentiert. Das Einer- komplement ergibt sich durch Wechsel aller Bits (0 wird Im Zahlensystemmodus zu 1 und umgekehrt). not 1001110 b 1111111110110001Ü...
  • Seite 374 Kapitel 20: Referenz von A bis Z Im Zahlensystemmodus 10+10Ü+Úß+10Þ b 43Ý † Modusbildschirm Setzt den Binär-Zahlenmodus. Ergebnisse werden mit Ý dem Suffix angezeigt. Mit Hilfe der Zahlensystem- Ü Þ ß Ý symbole aus dem -Menü BASE TYPE können Sie in beliebigen Zahlenmodi passende Werte als binär, dezimal, hexadezimal oder oktal charakterisieren.
  • Seite 375 Kapitel 20: Referenz von A bis Z IntegerA oder IntegerB Im Zahlensystemmodus 78 or 23 b BASE BOOL-Menü Bitweiser Vergleich zweier Integerwerte. Die beiden Integerwerte werden intern in Binärwerte umgewandelt. Beim Vergleich erhält das Bit des Ergebnisses dann den Im Zahlensystemmodus Wert 1, wenn mindestens eines der beiden entsprechen- 1001110 or 10111 b den Bits der Argumente den Wert 1 hat.
  • Seite 376 Kapitel 20: Referenz von A bis Z Ý Ý Integer Im Zahlensystemmodus 10Ý b BASE TYPE-Menü Charakterisiert unabhängig vom aktuellen 10Ý+10 b Zahlensystemmodus Integer als Oktalzahl. P2Reg XListe YListe Häufigkeitsliste Gleichungsvariable P2Reg Im Graph-Modus Func {1,2,3,4,5,6}¶L1 b Führt mit den reellen Datenpaaren in XListe und YListe STAT CALC-Menü...
  • Seite 377 Kapitel 20: Referenz von A bis Z P2Reg Gleichungsvariable Verwendet für XListe, YListe und Häufigkeitsliste die Werte in xStat yStat bzw. fStat . Diese eingebauten Variablen müssen gültige Daten enthalten und die gleiche Dimension besitzen; anderenfalls tritt ein Fehler auf. Die Regressionsgleichung wird in Gleichungs- variable und in RegEq gespeichert.
  • Seite 378 Kapitel 20: Referenz von A bis Z Plot1(1,L1,L2) b P3Reg XListe YListe Gleichungsvariable Done ZData b Verwendet für alle Datenpaare die Häufigkeit 1. P3Reg XListe YListe Häufigkeitsliste Speichert die Regressionsgleichung nur in RegEq P3Reg XListe YListe Verwendet für alle Datenpaare die Häufigkeit 1 und speichert die Regressionsgleichung nur in RegEq P3Reg...
  • Seite 379 Kapitel 20: Referenz von A bis Z P4Reg P4Reg XListe YListe Häufigkeitsliste Gleichungsvariable Im Graph-Modus Func 1,0,1,2,3,4,5,6}¶L1 b STAT CALC-Menü Führt mit den reellen Datenpaaren in XListe und 1 0 1 2 3 4 5 6} YListe unter Berücksichtigung der Häufigkeitsliste {4,3,1,2,3,2,2,4,6}¶L2 b eine Regression 4.
  • Seite 380 Kapitel 20: Referenz von A bis Z P4Reg Gleichungsvariable Verwendet für XListe, YListe und Häufigkeitsliste die Werte in xStat yStat bzw. fStat . Diese eingebauten Variablen müssen gültige Daten enthalten und die gleiche Dimension besitzen; anderenfalls tritt ein Fehler auf. Die Regressionsgleichung wird in Gleichungs- variable und in RegEq gespeichert.
  • Seite 381 Kapitel 20: Referenz von A bis Z pEval( pEval( Koeffizientenliste xWert Auswertung von y=2x +2x+3 bei x=5: pEval({2,2,3},5) b MATH MISC-Menü Ergibt den Wert des durch die Koeffizientenliste definierten Polynoms bei xWert. PlOff PlOff 1,3 b PlOff [1,2,3] Done Wählt das angegebene statistische Diagramm ab. STAT PLOT-Menü...
  • Seite 382 Kapitel 20: Referenz von A bis Z Punkteschwarm ® Plot1( 1,2,5,7,10}¶L1 b 1 2 5 7 1… Plot1(1, XListenname,YListenname Markierung † STAT PLOT-Menü 2,1,3,6,7,9}¶L2 b Plot1(1, XListenname,YListenname 2 1 3 6 7 9} Plot1(1,L1,L2) b Done Definiert das Diagramm unter Verwendung der reellen ZStd b Datenpaare in in XListenname und YListenname und wählt dieses aus.
  • Seite 383 Kapitel 20: Referenz von A bis Z Histogramm ¬ Plot1(4, XListenname, 1 oder Häufigkeitslistenname Plot1(4, XListenname Boxdiagramm ° Plot1(5, XListenname, 1 oder Häufigkeitslistenname Plot1(5, XListenname Plot2( Siehe Plot1( † STAT PLOT-Menü Plot3( Siehe Plot1( † STAT PLOT-Menü Setzt den polaren Graph-Modus. †...
  • Seite 384 Kapitel 20: Referenz von A bis Z poly poly Koeffizientenliste Bestimmung der Nullstellen von: N14x+20=0 † - v Ergibt eine Liste mit den reellen und komplexen Nullstellen des durch Koeffizientenliste definierten 14,20} b poly {2, Polynoms. 2 1} + ... + a prod prod {1,2,4,8} b prod...
  • Seite 385 Kapitel 20: Referenz von A bis Z PwrR PwrR XListe YListe Häufigkeitsliste Gleichungsvariable Im Graph-Modus Func {1,2,3,4,5,6}¶L1 b STAT CALC-Menü Paßt an die positiven reellen Datenpaare in XListe und {1 2 3 4 5 6} YListe unter Berücksichtigung der Häufigkeitsliste ein {1,17,21,52,75,133}¶L2 b Potenz-Regressionsmodell (y=ax ) an.
  • Seite 386 Kapitel 20: Referenz von A bis Z PwrR Gleichungsvariable Verwendet für XListe, YListe und Häufigkeitsliste die Werte in xStat yStat bzw. fStat . Diese eingebauten Variablen müssen gültige Daten enthalten und die gleiche Dimension besitzen; anderenfalls tritt ein Fehler auf. Die Regressionsgleichung wird in Gleichungs- variable und in RegEq gespeichert.
  • Seite 387 Kapitel 20: Referenz von A bis Z rAdd( rAdd( Matrix ZeileA ZeileB [[5,3,1][2,0,4][3, 1,2]]¶MAT [[5 3 MATRX OPS-Menü Ergibt die Matrix, in der ZeileA der reellen oder [2 0 komplexen Matrix zu ZeileB addiert wurde. 1 2]] rAdd(MAT,2,3) b [[5 3 [2 0 1 6]] Radian...
  • Seite 388 Kapitel 20: Referenz von A bis Z randInt( 1¶rand:randInt(1,10,3) b randInt( UntererRand ObererRand Versuche {8 9 3} MATH PROB-Menü Ergibt eine Liste ganzer Zufallszahlen zwischen (Im Menü wird randIn UntererRand und ObererRand. Versuche ist eine angezeigt) Integer ‚ 1, die die Anzahl der in der Liste zurück- gegebenen Zahlen festlegt.
  • Seite 389 Kapitel 20: Referenz von A bis Z 0¶rand:randNorm(0,1) b randNorm( Mittelwert Standardabweichung 1.58570962271 Ergibt eine einzelne Zufallszahl. RcGDB RcGDB GraphDatenbankname † GRAPH-Menü Stellt alle in GraphDatenbankname gespeicherten Einstellungen wieder her. Eine Liste der Einstellungen finden Sie bei StGDB auf Seite 394. RcPic RcPic Bildname...
  • Seite 390 Kapitel 20: Referenz von A bis Z RectGC RectGC † Graph-Formatbildschirm Zeigt Graph-Koordinaten in rechtwinkliger Form an. RectV RectV Im Vektor-Koordinatenmodus RectV 3¹[4±5] b † Modusbildschirm Setzt den rechtwinkligen Vektorkoordinatenmodus [3.40394622556 11.5… [x y z] [[4,5,6][7,8,9]]¶MAT b Matrix [[4 5 6] Ergibt die gestaffelte Reihe der reellen oder komplexen MATRX OPS-Menü...
  • Seite 391 Kapitel 20: Referenz von A bis Z Return Return Programmsegment des aufrufenden Programms: ‡ Programmeditor Beendet ein Unterprogramm und kehrt zum Haupt- © CTL-Menü programm zurück. Beendet im Hauptprogramm dieses :Input "Diameter:",DIAM (Im Menü wird Retur und kehrt zum Hauptbildschirm zurück. :Input "Height:",HT angezeigt) :AREACIRC...
  • Seite 392 Kapitel 20: Referenz von A bis Z 18,7] b rnorm Vektor rnorm [15, Ergibt den größten Absolutwert (oder Betrag) des reellen oder komplexen Vektor. rotL rotL Integer Im Zahlensystemmodus rotL 0000111100001111 b BASE BIT-Menü Die Bits von Integer werden um eine Position nach links 1111000011110Ü...
  • Seite 393 Kapitel 20: Referenz von A bis Z rotR rotR Integer Im Zahlensystemmodus rotR 0000111100001111 b BASE BIT-Menü Die Bits von Integer werden um eine Position nach 1000011110000111Ü rechts rotiert. Integer wird intern als 16-Bit-Binärzahl repräsentiert. Beim Rotieren wird das am weitesten rechts stehende Bit zum am weitesten links stehenden Bit.
  • Seite 394 Kapitel 20: Referenz von A bis Z rref [[4,5,6][7,8,9]]¶MAT b rref Matrix [[4 5 6] MATRX OPS-Menü Ergibt die reduzierte gestaffelte Form der reellen oder [7 8 9]] komplexen Matrix. Die Zahl der Spalten muß größer rref MAT b oder gleich der Zahl der Zeilen sein. [[1 0 .999999999999…...
  • Seite 395 Kapitel 20: Referenz von A bis Z Select( 1,2,5,7,10}¶L1 b Select( XListenname YListenname 1 2 5 7 1… LISTE OPS-Menü Ist derzeit ein Punkteschwarm- oder xy-Linien-Dia- 2,1,3,6,7,9}¶L2 b gramm ausgewählt und auf dem Graph-Bildschirm 2 1 3 6 7 9} Plot1(1,L1,L2):ZStd b gezeichnet, so können Sie eine Teilmenge (Bereich) dieser Datenpunkte auswählen.
  • Seite 396 Kapitel 20: Referenz von A bis Z seq( ,x,1,8,2) b seq( Ausdruck Variable Anfangswert Endwert Schrittweite seq(x {1 9 25 49} MATH MISC-Menü Ergibt die Liste mit der durch Auswertung von Ausdruck mit Variable = Anfangswert bis Variable = Endwert unter Berücksichtigung der Schrittweite erstellten Folge.
  • Seite 397 Kapitel 20: Referenz von A bis Z Shade( Shade( UntereFunktion ObereFunktion,xLinks xRechts Im Graph-Modus Func Muster Musterauflösung 5,1,2,3) b Shade(x 2,x^3 8 x, GRAPH DRAW-Menü Zeichnet im aktuellen Graphen UntereFunktion und ObereFunktion in und schraffiert den durch UntereFunktion, ObereFunktion, xLinks und xRechts begrenzten Bereich.
  • Seite 398 Kapitel 20: Referenz von A bis Z shftL shftL Integer Im Zahlensystemmodus shftL 0000111100001111 b BASE BIT-Menü Die Bits von Integer werden um eine Position nach links 1111000011110Ü geschoben. Integer wird intern als 16-Bit-Binärzahl repräsentiert. Beim Schieben entfällt das am weitesten Führende Nullen werden nicht angezeigt.
  • Seite 399 Kapitel 20: Referenz von A bis Z shftR shftR Integer Im Zahlensystemmodus shftR 0000111100001111 b BASE BIT-Menü Die Bits von Integer werden um eine Position nach 11110000111Ü rechts geschoben. Integer wird intern als 16-Bit- Binärzahl repräsentiert. Beim Schieben entfällt das am Führende Nullen werden nicht angezeigt.
  • Seite 400 Kapitel 20: Referenz von A bis Z 8} b sign Liste sign { 3.2,16.8,6+2 1 1 0} Ergibt die Liste der Vorzeichen (siehe sign ) der Elemente von Liste. SimulG SimulG † Graph-Formatbildschirm Setzt das simultane Graph-Format, in dem die ausgewählten Funktionen gleichzeitig gezeichnet werden.
  • Seite 401 Kapitel 20: Referenz von A bis Z Winkel oder sin ( Ausdruck Im Winkelmodus Radian sin p/2 b Ergibt den Sinus von Winkel oder Ausdruck, welche sin (p/2) b reell oder komplex sein können. sin 45¡ b .707106781187 Winkel werden entsprechend dem aktuellen Im Winkelmodus Degree Winkelmodus als Grad oder Bogenmaß...
  • Seite 402 Kapitel 20: Referenz von A bis Z sinh sinh 1.2 b sinh Zahl oder sinh ( Ausdruck 1.50946135541 MATH HYP-Menü Ergibt den hyperbolischen Sinus von Zahl oder Ausdruck, welche reell oder komplex sein können. sinh {0,1.2} b sinh Liste {0 1.50946135541} Ergibt die Liste der hyperbolischen Sinuswerte der Elemente von Liste.
  • Seite 403 Iterationen ist optional und gibt an, wie oft (1 bis 16) Plot1(1,L1,L2) b Done der TI-86 maximal versucht, eine Lösung zu finden. ZData b Standardmäßig wird der Wert 8 verwendet. Größere Werte führen normalerweise zu einer höheren Genauigkeit, benötigen aber mehr Rechenzeit und Wenn Sie eine Periode umgekehrt.
  • Seite 404 Kapitel 20: Referenz von A bis Z SinR [ Iterationen XListe YListe Periode Speichert die Regressionsgleichung nur in RegEq SinR [ Iterationen Gleichungsvariable Verwendet für XListe und YListe die Werte in xStat yStat . Diese eingebauten Variablen müssen gültige Daten enthalten und die gleiche Dimension besitzen; anderenfalls tritt ein Fehler auf.
  • Seite 405 Kapitel 20: Referenz von A bis Z Solver( Solver( Gleichung Variable Annahme UntererRand Löst x =125 mit y=5 nach x auf. Die Annahme ist, daß die Lösung etwa 4 ist. ObererRand † - t 5¶y b Löst mit dem Standartwert Annahme die Gleichung =125,x,4) b Solver(x^3+y Done...
  • Seite 406 Kapitel 20: Referenz von A bis Z Sortx {3,1,2}¶XL b Sortx XListenname YListenname,Häufigkeitslistennname {3 1 2} 4}¶YL b {0,8, {0 8 Sortx XListenname YListenname LISTE OPS-Menü Sortx XL,YL Done Sortiert die reellen oder komplexen Paare von XL b {1 2 3} YL b Daten in XListenname und YListenname sowie 4 0}...
  • Seite 407 Kapitel 20: Referenz von A bis Z Sorty Verwendet für XListe und YListe die eingebauten Variablen xStat yStat . Diese eingebauten Variablen müssen gültige Daten enthalten und die gleiche Dimension haben; anderenfalls tritt ein Fehler auf. SphereV SphereV Im Vektor-Koordinatenmodus SphereV [1,2] b †...
  • Seite 408 Kapitel 20: Referenz von A bis Z StPic StPic Bildname † GRAPH-Menü Speichert ein Bild des aktuellen Graph-Bildschirms in Bildname. StReg( {1,2,3,4,5}¶L1 b Variable StReg( {1 2 3 4 5} Speichert die zuletzt berechnete Regressionsgleichung STAT CALC-Menü {1,20,55,230,742}¶L2 b in Variable. Damit können Sie Regressionsgleichungen {1 20 55 230 742} ExpR L1,L2:StReg(EQ) b nicht nur in eingebaute Gleichungsvariablen, sondern...
  • Seite 409 Kapitel 20: Referenz von A bis Z sub( "The answer is:"¶STR b sub( String Anfangswert Länge The answer is: STRNG-Menü Ergibt den bei Anfangswert beginnenden Teilstring der sub(STR,5,6) b Länge von String. answer sum {1,2,4,8} b Liste Ergibt die Summe der reellen oder komplexen Elemente 8,0} b MATH MISC-Menü...
  • Seite 410 Kapitel 20: Referenz von A bis Z Liste Im Winkelmodus Radian {0,.2,.5} b Ergibt die Liste der Arkustangenswerte der Elemente {0 .19739555985 .463… von Liste. tanh tanh 1.2 b tanh Zahl oder tanh ( Ausdruck .833654607012 MATH HYP-Menü Ergibt den hyperbolischen Tangens von Zahl oder Ausdruck, welche reell oder komplex sein können.
  • Seite 411 Kapitel 20: Referenz von A bis Z Text( Text( Zeile Spalte String Programmsegment im Graph-Modus Func in einem ZStd Graph-Bildschirm: † GRAPH DRAW-Menü Schreibt im aktuellen Graphen beginnend beim Pixel © (Zeile,Spalte) den Text String (0  Zeile  57 und :y1=x sin x 0 ...
  • Seite 412 Kapitel 20: Referenz von A bis Z TwoVar {0,1,2,3,4,5,6}¶L1 b TwoVar XListe YListe Häufigkeitsliste {0 1 2 3 4 5 6} STAT CALC-Menü Führt auf den reellen Datenpaaren in XListe und YListe {0,1,2,3,4,5,6}¶L2 b (Im Menü wird TwoVa unter Berücksichtigung der Häufigkeitsliste eine {0 1 2 3 4 5 6} angezeigt) TwoVar L1,L2 b...
  • Seite 413 Kapitel 20: Referenz von A bis Z vc4li 8,0] b vc4li Vektor vc4li [2,7, {2 7 8 0} LISTE OPS-Menü Konvertiert den reellen oder komplexen Vektor in eine (vc4li [2,7, 8,0]) Liste. {4 49 64 0} VECTR OPS-Menü Vert xWert Vert In einem ZStd...
  • Seite 414 Kapitel 20: Referenz von A bis Z IntegerA IntegerB Im Zahlensystemmodus 78 xor 23 b BASE BOOL-Menü Bitweiser Vergleich zweier Integerwerte. Die beiden Integerwerte werden intern in Binärwerte umgewandelt. Beim Vergleich erhält das Bit des Ergebnisses nur dann Im Zahlensystemmodus den Wert 1, wenn genau eines (und nicht beide) der 1001110 xor 10111 b beiden entsprechenden Bits der Argumente den Wert 1...
  • Seite 415 Kapitel 20: Referenz von A bis Z ZData ZData Im Graph-Modus Func {1,2,3,4}¶XL b {1 2 3 4} † GRAPH ZOOM-Menü Paßt die Werte der Fenstervariablen entsprechend der {2,3,4,5}¶YL b {2 3 4 5} momentan definierten statistischen Diagramme so an, Plot1(1,XL,YL) b Done daß...
  • Seite 416 Kapitel 20: Referenz von A bis Z ZDecm ZDecm Im Graph-Modus Func y1=x sin x b Done † GRAPH ZOOM-Menü Setzt die Werte der Fenstervariablen so, daß ZStd b gilt, und aktualisiert dann den Graph-Bildschirm; dabei wird der Ursprung in der Bildschirmmitte zentriert. xMin=L6.3 yMin=L3.1 xMax=6.3...
  • Seite 417 Kapitel 20: Referenz von A bis Z ZFit ZFit Im Graph-Modus Func N20 b y1=x Done † GRAPH ZOOM-Menü Berechnet yMin yMax neu, um die minimalen und ZStd b maximalen -Werte der ausgewählten Funktionen zwischen den aktuellen Werten von xMin xMax einzuschließen, und aktualisiert dann den Graph- Bildschirm.
  • Seite 418 Kapitel 20: Referenz von A bis Z Im Graph-Modus Func y1=x sin x b Done † GRAPH ZOOM-Menü Vergrößert einen um die aktuelle Cursorposition ZStd b zentrierten Teil des Graphen. Die Vergrößerungsfaktoren werden durch die aktuellen Werte der eingebauten Variablen xFact yFact definiert;...
  • Seite 419 Kapitel 20: Referenz von A bis Z ZInt ZInt Im Graph-Modus Func N20,x) b y1=der1(x Done † GRAPH ZOOM-Menü Setzt die Werte der Fenstervariablen so, daß alle Pixel ZStd b in jeder Richtung einer Integer entsprechen ( dann wird gesetzt und der Graph- xScl yScl Bildschirm aktualisiert.
  • Seite 420 Kapitel 20: Referenz von A bis Z ZOut ZOut Im Graph-Modus Func y1=x sin x b Done † GRAPH ZOOM-Menü Verkleinert den Graphen zentriert um die aktuelle ZStd b Curosrposition, damit mehr vom Graphen angezeigt werden kann. Die Verkleinerungsfaktoren werden durch die aktuellen Werte der eingebauten Variablen xFact yFact...
  • Seite 421 Kapitel 20: Referenz von A bis Z ZRcl ZRcl † GRAPH ZOOM-Menü Setzt die Werte der Fenstervariablen auf die in den benutzerdefinierten Zoom-Fenstervariablen gespeicherten Werte und aktualisiert den Graph- Bildschirm. Zum Setzen der benutzerdefinierten Zoom- Fenstervariablen gibt es zwei Möglichkeiten: •...
  • Seite 422 Kapitel 20: Referenz von A bis Z ZSqr ZSqr Im Graph-Modus Func y1 b y1=‡(8 ):y2= Done † GRAPH ZOOM-Menü Setzt die Fenstervariablen so, daß sich „quadratische“ ZStd b Pixel mit ergeben, und aktualisiert dann den Graph-Bildschirm. Der Mittelpunkt des aktuellen Graphen (nicht unbedingt der Achsenschnittpunkt) wird zum Mittelpunkt des neuen Graphen.
  • Seite 423 Kapitel 20: Referenz von A bis Z ZStd ZStd Im Graph-Modus Func y1=x sin x b Done † GRAPH ZOOM-Menü Setzt die Fenstervariablen auf die Standardwerte und ZStd b aktualisiert den Graph-Bildschirm. Graph-Modus Func xMin=L10 yMin=L10 xMax=10 yMax=10 xScl=1 yScl=1 Graph-Modus qMin=0 xMin=L10 yMin=L10...
  • Seite 424 Kapitel 20: Referenz von A bis Z ZTrig ZTrig Im Graph-Modus Func y1=sin x b Done † GRAPH ZOOM-Menü Setzt die Fenstervariablen auf vorgegebene Werte, die ZStd b sich zum Zeichnen trigonometrischer Funktionen im Winkelmodus eignen ( =p/24), und aktualisiert Radian dann den Graph-Bildschirm.
  • Seite 425 Kapitel 20: Referenz von A bis Z ¡ (Gradeingabe) Zahl ¡ oder Ausdruck ) ¡ Im Winkelmodus Radian cos 90 b .448073616129 MATH WINKEL-Menü Charakterisiert unabhängig von der Einstellung des cos 90¡ b Winkelmodus die reelle Zahl oder Ausdruck als Gradwert.
  • Seite 426 Kapitel 20: Referenz von A bis Z (Kehrwert) Zahl oder Ausdruck - ƒ Ergibt den Kehrwert (1/Zahl) der reellen oder (10¹6) .016666666667 komplexen Zahl, wobei Zahl ƒ 0 gelten muß. {L.5,10,2/8} {L2 .1 4} Liste Ergibt die Liste der Kehrwerte der Elemente von Liste. QuadratischeMatrix [[1,2][3,4]] [[L2...
  • Seite 427 Kapitel 20: Referenz von A bis Z (Transponieren) [[1,2][3,4]]¶MATA b Matrix [[1 2] MATRX MATH-Menü Ergibt die transponierte reelle oder komplexe Matrix, in [3 4]] welcher das Element Zeile,Spalte mit dem Element MATA [[1 3] Spalte,Zeile von Matrix vertauscht ist. Ein Beispiel: [2 4]] ã...
  • Seite 428 Kapitel 20: Referenz von A bis Z [[2,3][4,5]]^3 b QuadratischeMatrix Potenz [[116 153] Ergibt die QuadratischeMatrix Potenz mit sich selbst [204 269]] multipliziert (0  Potenz  255). Dies entspricht nicht dem einfachen Potenzieren der Elemente von QuadratischeMatrix. ‡ (Wurzel) ‡32 b ‡...
  • Seite 429 Kapitel 20: Referenz von A bis Z e^{1,0,.5} b Liste {2.71828182846 1 1.6… Ergibt die Liste der Exponentialfunktionen ( Elemente von Liste. QuadratischeMatrix Ergibt die quadratische Matrix der Matrixexponential- QuadratischeMatrix darf keine mehrfachen funktion von QuadratischeMatrix. Diese ergibt sich Eigenwerte haben. aus Potenzreihen oder der Anwendung des Satzes von Cayley-Hamilton und entspricht nicht einfach der Berechnung der Exponentialfunktion der...
  • Seite 430 Kapitel 20: Referenz von A bis Z ¹ (Multiplikation) ¹ 2¹5 b ZahlA ZahlB Ergibt das Produkt der beiden reellen oder komplexen Zahlen. ¹ ¹ 4¹{10,9,8} b Zahl Liste oder Liste Zahl {40 36 32} ¹ ¹ Zahl Matrix oder Matrix Zahl Im komplexen Zahlensystemmodus RectC...
  • Seite 431 Kapitel 20: Referenz von A bis Z / (Division) 98/4 b ZahlA ZahlB oder AusdruckA ) / ( AusdruckB 24.5 98/(4¹3) b 8.16666666667 Ergibt den Quotienten der beiden Argumente. Die Argumente können reell oder komplex sein. 100/{10,25,2} b Zahl Liste oder Ausdruck Liste {10 4 50}...
  • Seite 432 Kapitel 20: Referenz von A bis Z {1,2,3}+{4,5,6} b ListeA ListeB {5 7 9} MatrixA MatrixB [[1,2,3][4,5,6]]+[[4,5,6][7,8,9]] VektorA VekttorB [11 13 15]] Ergibt die Liste, Matrix oder den Vektor der paarweisen Summen der reellen oder komplexen Elemente der [1,2,3]+[4,5,6] b [5 7 9] Argumente.
  • Seite 433 Kapitel 20: Referenz von A bis Z {4,5,6} b ListeA ListeB {5,7,9} {1 2 3} MatrixA MatrixB [[5,7,9][11,13,15]]N[[4,5,6][7,8, VektorA VektorB 9]] b [[1 2 3] [4 5 6]] Ergibt die Liste, Matrix oder den Vektor der paarweisen Differenzen der reellen oder komplexen Elemente der [1,2,3] b [5,7,9] [4 5 6]...
  • Seite 434 Kapitel 20: Referenz von A bis Z == (Gleichheit) 2+2==2+2 b ZahlA ZahlB MatrixA MatrixB TEST-Menü 2+(2==2)+2 b VektorA VektorB 1+3] b StringA StringB [1,2]==[3 Der Operator == dient zum Vergleich von Argumenten; Überprüft, ob die Bedingung ArgumentA == "A"=="a" b = dient zum Zuweisen von ArgumentB wahr oder falsch ist.
  • Seite 435 Kapitel 20: Referenz von A bis Z ƒ (Ungleich 2+2ƒ3+2 b ZahlA ƒ ZahlB ƒ MatrixA MatrixB TEST-Menü 2+(2ƒ3)+2 b VektorA ƒ VektorB ƒ 1+3] b StringA StringB [1,2]ƒ[3 Überprüft, ob die Bedingung ArgumentA ƒ ArgumentB "A"ƒ"a" b wahr oder falsch ist. Zahlen, Matrizen und Vektoren können reell oder komplex sein.
  • Seite 436 Kapitel 20: Referenz von A bis Z < (Kleiner) 2<0 b ZahlA < ZahlB oder AusdruckA ) < ( AusdruckB TEST-Menü Überprüft, ob die Bedingung wahr oder falsch ist. Die 88<123 b Argumente müssen reelle Zahlen sein. 5< • Ist die Bedingung erfüllt (ZahlA < ZahlB), so (20¹5/2)<(18¹3) b ergibt <...
  • Seite 437 Kapitel 20: Referenz von A bis Z 6,10} b Zahl > Liste 1>{1, {0 1 0} Ergibt die Liste der Einsen und Nullen, die aus dem Vergleich von Zahl mit den Elementen von Liste ergeben. 6,10} b ListeA > ListeB {1,5,9}>{1, {0 1 0} Ergibt die Liste der Einsen und Nullen, die aus dem...
  • Seite 438 Kapitel 20: Referenz von A bis Z ‚ (Größer oder 2‚0 b ZahlA ‚ ZahlB oder AusdruckA ) ‚ ( AusdruckB gleich) Überprüft, ob die Bedingung wahr oder falsch ist. Die 88‚123 b Argumente müssen reelle Zahlen sein. TEST-Menü 5‚ •...
  • Seite 439 Kapitel 20: Referenz von A bis Z [ ] (Vektoreingabe) [4,5,6]¶VEC b Element1 Element2 , ...] [4 5 6] - „ und - … Definiert einen Vektor mit reellen oder komplexen Im komplexen Zahlensystemmodus PolarC Zahlen oder Variablen. [5,(2±p/4)]¶VEC b [(5±0) (2±.785398163…...
  • Seite 440 Kapitel 20: Referenz von A bis Z 4Dec Zahl 4Dec Im Zahlensystemmodus 4Dec Liste 2¹Ú b 1Ùß BASE CONV-Menü Ans4Dec b Matrix 4Dec 30Þ 4Dec Vektor {Õ,Ö,×,Ø,Ù}4Dec b Ergibt das dezimale Äquivalent des reellen oder {10Þ 11Þ 12Þ 13Þ 14Þ} komplexen Arguments 4DMS 8DMS...
  • Seite 441 Kapitel 20: Referenz von A bis Z 4Hex Zahl 4Hex Im Zahlensystemmodus 4Hex Liste 1010¹1110 b 10001100Ü BASE CONV-Menü Ans4Hex b Matrix 4Hex 8×ß 4Hex Vektor {100,101,110}4Hex b Ergibt das hexadezimale Äquivalent des reellen oder {4ß 5ß 6ß} komplexen Arguments. 4Oct 4Oct Zahl...
  • Seite 442 Kapitel 20: Referenz von A bis Z 4Rec KomplexeZahl 4Rec Im komplexen Zahlensystemmodus PolarC ‡ (1.41421356237±1.570… CPLX-Menü Zeigt KomplexeZahl ungeachtet des aktuellen Ans4Rec b (0,1.41421356237) komplexen Zahlensystemmodus in rechtwinkliger Form (reell,imaginär) an. KomplexeListe 4Rec Im komplexen Zahlensystemmodus PolarC 4Rec KomplexeMatrix 2] b [(3±p/6),‡...
  • Seite 443 Kapitel 20: Referenz von A bis Z ' (DMS-Eingabe) 54'32'30' b Grad Minuten Sekunden 54.5416666667 MATH WINKEL-Menü Charakterisiert den eingegebenen Winkel als im Im Winkelmodus Degree DMS-Format. Grad ( 999,999), Minuten (< 60) und cos 54'32'30' b .580110760699 Sekunden (< 60, optional mit Dezimalstellen) müssen Bei trigonometrischen Im Winkelmodus Radian...
  • Seite 444: Anhang

    Anhang TI 86 TI-86 Menüstruktur ..............432 Vorgehen bei Schwierigkeiten ..........445 Fehlermeldungen..............446 EOS (Equation Operating System) .......... 451 TOL (Toleranzeditor)............... 453 Rechengenauigkeit..............454 Hinweise zu TI Produktservice und Garantieleistungen ..455...
  • Seite 445: Menüstruktur

    Anhang TI-86 Menüstruktur Dieser Abschnitt stellt die TI-86-Menüs so vor, wie sie auf der TI-86-Tastatur angeordnet sind, wobei oben begonnen wird. Wenn ein Menü Einträge hat, die weitere Menüs anzeigen, folgen diese unmittelbar unter dem Hauptmenü. Im Programmeditor sehen einige Menüs etwas anders aus.
  • Seite 446 Anhang 6 im Graph-Modus Pol Das Menü GRAPH ZOOM TRACE GRAPH 4 MATH DRAW FORMT STGDB RCGDB 4 r(q)= WIND EVAL STPIC RCPIC 6 im Graph-Modus Param Das Menü GRAPH ZOOM TRACE GRAPH 4 MATH DRAW FORMT STGDB RCGDB 4 E(t)= WIND EVAL...
  • Seite 447 Anhang 6 & nur im Programmeditor Das Menü GRAPH VARS (Graph-Variablen) y(x)= WIND ZOOM TRACE GRAPH FnOn FnOff Axes dTime fldRes 6 ' nur im Programmeditor Das Menü GRAPH WIND (Fenstervariablen) y(x)= WIND ZOOM TRACE GRAPH xMin xMax xScl yMin yMax yScl tMin...
  • Seite 448 Anhang 6 / & im Graph-Modus Param Das Menü GRAPH MATH MATH DRAW FORMT STGDB RCGDB 4 TANLN DIST dy/dx dy/dt dx/dt 6 / ' Das Menü GRAPH DRAW MATH DRAW FORMT STGDB RCGDB DrInv ist nur im Graph-Modus PTON PTOFF PTCHG 4 CLDRW PxOn Shade LINE VERT HORIZ CIRCL...
  • Seite 449 Anhang Das Menü PRGM NAMES EDIT 8 ' Programmname b Das Programmeditormenü PAGE$ PAGE# INSc DELc UNDEL 8 ' Programmname b ( Das Menü PRGM I/O (Eingabe/Ausgabe) PAGE$ PAGE# INSc Input Promp Disp DispG DispT ClTbl Send getKy ClLCD " Outpt InpSt 8 ' Programmname b )
  • Seite 450 Anhang - w & oder Datentyp Das CATLG-VARS-Auswahlmenü PAGE$ PAGE# CUSTM BLANK - † Das Menü CALC evalF nDer der1 der2 fnInt fMin fMax - ‰ - ‰ Matrixname b Das MATRX Das Matrixeditormenü NAMES EDIT MATH CPLX INSr DELr INSc DELc 4REAL...
  • Seite 451 Anhang - Š ( Das Menü VECTR MATH NAMES EDIT MATH CPLX cross unitV norm - Š ) Das Menü VECTR OPS (Operationen) NAMES EDIT MATH CPLX Fill 4Pol 4Cyl 4Sph 4Rec li4vc vc4li - Š * Das Menü VECTR CPLX NAMES EDIT MATH CPLX...
  • Seite 452 Anhang - Œ ( Das Menü MATH ANGLE PROB ANGLE MISC 4DMS ¡ - Œ ) Das Menü MATH HYP (hyperbolisch) PROB ANGLE MISC sinh cosh tanh sinh cosh tanh - Œ * Das Menü MATH MISC (Verschiedene) PROB ANGLE MISC prod 4Frac...
  • Seite 453 Anhang - ’ & Das Menü CONV LNGTH (Länge) LNGTH AREA TIME TEMP mile nmile lt-yr fermi fath - ’ ' Das Menü CONV AREA (Fläche) LNGTH AREA TIME TEMP acre - ’ ( Das Menü CONV VOL (Volume) LNGTH AREA TIME TEMP liter...
  • Seite 454 Anhang - ’ / Das Menü CONV FORCE (Schwerkraft) MASS FORCE PRESS ENRGY POWER dyne tonf - ’ / ( Das Menü CONV PRESS (Druck) MASS FORCE PRESS ENRGY POWER 4 mmH lb/in mmHg inHg - ’ / ) Das Menü CONV ENRGY (Energie) MASS FORCE PRESS ENRGY POWER ft-lb kw-hr...
  • Seite 455 Anhang - ” ) Das Listeneditormenü 4 4REAL NAMES " - ” * Das Menü LIST OPS (Operationen) NAMES EDIT dimL sortA sortD prod li4vc vc4li Fill cSum Deltal Sortx Sorty Select SetLE Form - — Das Menü BASE Õ-Ú (Hexadezimal) - —...
  • Seite 456 Anhang - ™ Das Menü MEM (Speicher) DELET RESET ClrEnt - ™ ' Das Menü MEM DELET (Löschen) VECTR 4 MATRX STRNG REAL CPLX LIST CONS PRGM - ™ ( Das Menü MEM RESET Are You Sure (Sind Sie sicher)? Das Menü...
  • Seite 457 Zeichen für Variablennamen, auch für den ι (- ~ ) Anfangsbuchstaben. ist als Zeichen nicht gültig, da - Ÿ ( auf dem TI-86 eine Konstante ist. Das Menü CHAR INTL (Internationale Buchstaben) MISC GREEK INTL ´ ¨...
  • Seite 458: Vorgehen Bei Schwierigkeiten

    (Kapitel 17). Wenn in der oberen rechten Ecke die Belegt-Anzeige (gestrichelte Linie) angezeigt wird, hat ein Graph oder Programm angehalten; der TI-86 wartet auf eine Eingabe. Drücken Sie b, um fortzufahren, oder ^, um abzubrechen. Wenn der Rechner überhaupt nicht mehr zu reagieren scheint, prüfen Sie, ob die Batterien frisch und richtig eingelegt sind.
  • Seite 459: Fehlermeldungen

    Anhang Fehlermeldungen Wenn der TI-86 einen Fehler findet, zeigt er die Fehlermeldung # Typ und das Fehlermenü ERROR an. Kapitel 1 beschreibt, wie ein Fehler korrigiert wird. Dieser Abschnitt behandelt mögliche Ursachen für Fehler mit Beispielen. Die richtigen Argumente für eine Funktion oder einen Befehl sowie Beschränkungen für diese Argumente finden Sie in Kapitel 20, „Referenz von A bis Z“.
  • Seite 460 Anhang Sie drückten ^, um ein Programm, einen DRAW-Befehl oder die Auswertung eines 06 BREAK Ausdrucks abzubrechen. 07 SYNTAX Sie gaben einen Wert ein: Achten Sie auf falsch plazierte Funktionen, Argumente, Klammern oder Kommata. Überprüfen Sie die Syntax anhand der Beschreibungen in „Referenz von A bis Z“.
  • Seite 461 Anhang 11 ARGUMENT Sie führten eine Funktion oder einen Befehl ohne alle erforderlichen Argumente aus Sie verwendeten zwei oder mehr Listen, Matrizen oder Vektoren als Argumente, 12 DIM MISMATCH doch sind die Dimensionen aller Argumente nicht gleich. Beispiel: {1,2}+{1,2,3} ♦ 13 DIMENSION Sie gaben ein Argument mit einer für die Funktion oder den Befehl ungeeigneten Dimension ein.
  • Seite 462 Anhang ♦ 20 GRAPH Ein oder mehr Fenstervariablenwerte sind nicht mit den anderen zur Definition WINDOW des Graph-Bildschirms verwendeten kompatibel. Beispiel: Sie definierten xMax < xMin. ♦ Fenstervariablen sind zu klein oder zu groß, um richtig gezeichnet zu werden. Sie versuchten z.B., über den Rechnerbereich hinaus zu verkleinern. Eine ZOOM-Operation führte zu einem Fehler;...
  • Seite 463 Anhang ♦ 29 BAD GUESS Die erste Schätzung lag außerhalb der angegebenen Grenzwerte. ♦ Die erste Schätzung und einige Punkte um die Schätzung herum sind nicht definiert. Im Graph-Modus müssen Gleichungen im Gleichungseditor von 30 DIF EQ SETUP DifEq gehen, und jede davon muß eine zugehörige Anfangsbedingung von aufweisen.
  • Seite 464: Eos (Equation Operating System)

    Element dieses Namens vorhanden war. EOS (Equation Operating System) Das EOSé (Equation Operating System, Gleichungsbetriebssystem) bestimmt die Reihenfolge der Auswertung im TI-86. Berechnungen innerhalb von Klammern werden zuerst ausgewertet. Anschließend wertet EOS Funktionen innerhalb eines Ausdrucks in dieser Reihenfolge aus: , !, ¡,...
  • Seite 465: Implizite Multiplikation

    Anhang Implizite Multiplikation Die Regeln zur implizierten Der TI-86 erkennt eine implizite Multiplikation. Sie müssen also nicht in jedem Fall M drücken, Multiplikation des TI-86 weichen von denen des TI-85 ab. So ¹ ¹ um die Multiplikation auszudrücken. So interpretiert der TI-86 z.B.
  • Seite 466: Tol (Toleranzeditor)

    Auf dem TI-86 wird die Rechengenauigkeit einiger Funktionen durch die Variablen gesteuert. Die in diesen Variablen gespeicherten Werte können sich auf die Geschwindigkeit auswirken, mit der der TI-86 rechnet oder zeichnet. Die Variable definiert die Toleranz bei der Berechnung der Funktionen...
  • Seite 467: Rechengenauigkeit

    Anhang Rechengenauigkeit Um die Genauigkeit zu maximieren, führt der TI-86 intern mehr Ziffern mit als er anzeigt. Werte werden im Speicher mit bis zu 15 Ziffern und einem Exponenten aus 3 Ziffern gespeichert. ♦ Sie können in den meisten Fenstervariablen Werte mit bis zu 12 Ziffern speichern. In xScl können Sie Werte mit bis zu 14 Ziffern speichern.
  • Seite 468: Hinweise Zu Ti Produktservice Und Garantieleistungen

    E-Mail, oder besuchen Sie uns im World Wide Web. E-Mail-Adresse: ti-cares@ti.com Internet-Adresse:http://www.ti.com/calc Service- und Garantiehinweise Informationen über die Garantiebedingungen oder über unseren Produktservice finden Sie in der Garantieerklärung, die dem Produkt beiliegt. Sie können diese Unterlagen auch bei Ihrem Texas Instruments-Händler oder -Distributor anfordern.
  • Seite 469 Anhang...
  • Seite 470 Index 4Hex, 75; 428 „, 93 and, 77; 310 4Oct, 428 !, 411 TI-86 Ändern der Abrufen eines 4Pol, 428 " (List Editor Menu), 178 Einstellungen, 44 Variablenwerts, 48 4REAL, 178; 194; 206 " (string), 263 Ändern des Ein/Aus-Status Abrufen von p, 54;...
  • Seite 471 Index Arithmetische Funktionen, -Auswertungsreihenfolge, einlegen, 18 Boolean operators, 310; ersetzen, 18 362; 401 Asm, 311 Automatic Power Down, 19 Typ, 18 Boolesches Menü, 76 AsmComp, 262; 312 Automatische BCKUP, 275 bound={L1E99,1E99}, 236; Asmprgm, 262; 312 Stromabschaltung, 19 Befehl, 28 Attached Formulas Automatisches Speichern ausführen, 21 BOX, 240;...
  • Seite 472 Index CHAR INTL, Menü, 52 corr, 221 CUSTOM-Menüeinträge, 43 Dezimalmodi, 38 CHAR, Menü, 51 cos, 211; 318 CylV, 39; 320 Festkomma, 38 1 , 54; 318 CILCD, 315 Gleitkomma, 38 CILCD (PRGM I/O, Menü), cosh, 57; 319 Dezimalmoduseinstellung, 1 , 319 d, 328 cosh 37;...
  • Seite 473 65; 328 Division/, 418 Formats, 94 e^, 415 zeichnen, 150; 156; 158; Divisionssymbol Einstellen des Graph-Stils, ec, 65 160; 161 auf TI-86-Bildschirm, 22 Editieren von Gleichungen, Zeichnen von Lösungen, DMS, 57 Einstellen des Polargraph- DMS-Eingabe, 430 Modus, 133 Editor zur Differentialgleichungens dot(, 199;...
  • Seite 474 Index EOS, 451 exp=Ausdruck, 236 FORMT, 86 x und y, 94 Eq4St, 263 exp=Gleichungsvariable, Differentialgleichungen, fPart, 55; 198; 211; 336 Eq4St(, 330 Frei bewegbarer Cursor, 94; eqn, 60 EXPLR, 167 Graph-Bildschirm, 92 95; 101; 163 eqn, Variable, 235; 238 Exponent E, 328 Fill, 213 Parametrische Graphen, EQU, 49...
  • Seite 475 Index Gleichungen, Regeln zur Goto (PRGM CTL, Menü), Verwenden von ROOT, Reihenfolge der 253; 260 FMIN, FMAX oder g, 65 Auswertung, 22 Grad'Minuten'Sekunden', INFLC, 111 Gaskonstante, 65 Gleichungseditor, 84; 85; Verwenden von YICPT, Gc, 65 87; 90 Grad/Minuten/Sekunden, gcd, 58 Eingeben einer Funktion, Format, 57 Graph Zoom...
  • Seite 476 Index Graphen Graph-Stile, 89; 90 anzeigen, 96 Graph-Tools h, 65 IAsk, 341 Differentialgleichungen, im Gleichungslöser, 240 Hauptbildschirm, 19; 20; 25; IAuto, 341 26; 29; 30 ident, 213; 341 Kurvenfamilien, 97 Differentialgleichungs Anzeigen von Eingaben If, 341; 342 modifizieren, 97 graphen, 163 und Ergebnissen, 21 If (PRGM CTL, Menü), 252 Polar-, 133...
  • Seite 477 Index Integerteile, 55 Kleiner oder gleich Kontrast Lbl (PRGM CTL, Menü), , 424 inter(, 345 einstellen, 20 253; 260 Interaktiver Lösereditor, 236 Kleinstes gemeinsames Konvertieren eines als lcm, 58 Grenzwerte, 237 Vielfaches, 58 Verhältnis ausgedrückten lcm(, 347 Internationale Buchstaben, Komplemente von Wertes, 71 LCust(, 348 Binärzahlen, 73...
  • Seite 478 Index removing from the list log, 354 MATH MISC, Menü, 58 maxY, 221 editor, 180 Logarithmus, 54 MATH NUM, Menü, 34; 55 MBox, 356 storing, 175 Logische Operatoren, 360 MATH PROB, Menü, 56 Me, 65 List Editor, 177 Löschen des ENTRY- MATH, (Graph-Menü), 100 Med, 222 attached formulas, 186...
  • Seite 479 Index Moduseinstellungen, 21; 23 Normal, 38; 359 Outpt (PRGM I/O, Menü), Gleichungseditor, 143 ändern, 37 not, 77; 360 Graph-Format, 145 Mp, 65 Not equal to Outpt(, 362 Graph-Tools, 145 ƒ, 422 mRAdd, 214 OVERW, 280 Standard-Graph-Stil, 143 mRAdd(, 357 not, Funktion, 73 zeichnen, 148 Multiplikation Notationsmodi, 38...
  • Seite 480 Index Plot2(, 370 verfolgen, 136 Aufrufen eines Kopieren eines PLOT3, 223 Verfolgungs-Cursor, 136 Programms, 259 Programms, 260 Plot3(, 370 zeichnen, 138 editieren, 258 Tastencodes, 261 Pol, 39; 80; 277; 370 Zoom, 137 entfernen, 256 Unterbrechen eines Polar complex Zahl mode, poly, 371 erstellen, 248 Programms, 258...
  • Seite 481 Index randN, 56 ref, 213; 377 rSwap(, 381 randNorm(, 375 Regressionsmodelle, 219 Runden, 55 Qrtl1, 222 Rc, 65 Reihenfolge von TI-86- Qrtl3, 222 RCGDB, 86; 117; 376 Operationen, 62 Quadaratwurzel Scatter, 381 RCGDB, (Graph-Menü), 101 Relationale Funktionen, 61; ‡, 416 Schattieren RCGDB, Menü, 86...
  • Seite 482 Index Send(, 382 sinh, 57; 389 Speichern einer Graph- eingeben, 217 1 , 389 Separator, 78 sinh Anzeige, 117 in Graph eintragen, 222; sinh -1 , 57 seq, 58 Speichern eines Strings, seq(, 182; 383 SinR, 218; 222; 391 263; 264 Statistische Diagramme SeqG, 95;...
  • Seite 483 Index Stringeingabe, 430 Menüeintrag, 35 T (Transponieren), 414 Strings Tastencodediagramm, 261 u, 65 erzeugen, 263 TBLST, 128 Tabellen, 126 Übertragen speichern, 263; 264 Technische Schreibweise, anzeigen, 126 duplizieren auf mehrere verknüpfen, 264 22; 23 einrichten, 128 Geräte, 280 Stringvariablen, 49 TEST, Menü, 61 Einrichtungseditor, 128 Übertragen von Daten, 272;...
  • Seite 484 Index Unterbrechen eines Groß- und Verbindungsanweisungen, WIND, 49; 85; 154; 277 Graphen, 29; 30 Kleinbuchstaben, 45 WIND (Menü Solver), 240 Unterbrechen eines Variablenwerte, 47; 48 Verbindungsoptionen, 272 Winkel, 57 Programms, 258 VARS CPLX, Bildschirm, 79 Verfolgungs-Cursor, 86; ausgedrückt in Grad, 57 Unteres Menü, 36 VARS EQU, Menü, 235 102;...
  • Seite 485 Index ZDecm, 403 löschen, 118 speichern und abrufen, ZDECM (Graph Zoom- speichern, 117 y(x)=, 85 Menü), 105 ZFACT, 241 ZOOM-Operationen, 167 y, Variable, 87 Zehnerpotenz ZFACT (Graph Zoom- ZOOMX (Graph Zoom- YICPT, 115 10^, 416 Menü), 106 Menü), 106 YICPT (GRAPH MATH- Zeichen, 21 ZFIT, 147;...
  • Seite 486 Index Zufallszahl, 56 Zylindrische Zuweisung=, 420 Vektorkoordinaten, 39...

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