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Fördermedium - KSB MK Betriebs-/Montageanleitung

Schmutzwasser-, kondensat- und wärmeträgerpumpe
Inhaltsverzeichnis

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minimal 120 mm über Unterkante Gehäuse, bei Kondensatförderung ~400 mm
maximal 150 mm unter Platte
5)
Kleinster zulässiger Förderstrom
6)
Förderstrom im Betriebspunkt mit dem größten Wirkungsgrad
7)
Größter zulässiger Förderstrom
30 von 64
6 Inbetriebnahme/Außerbetriebnahme
6.2.3 Fördermedium
6.2.3.1 Förderstrom
Wenn in Kennlinien oder Datenblättern keine anderen Angaben gemacht sind, gilt:
5)
▪ Kurzzeitbetrieb: Q
 = 0,1 × Q
min
5)
▪ Dauerbetrieb: Q
 = 0,3 × Q
min
7)
▪ 2-poliger Betrieb: Q
max
7)
▪ 4-poliger Betrieb: Q
max
Die Angaben gelten für Wasser und wasserähnliche Fördermedien. Längere
Betriebsphasen bei diesen Mengen und den genannten Fördermedien verursachen
keine zusätzliche Erhöhung der Oberflächentemperaturen an der Pumpe. Liegen
jedoch Fördermedien mit abweichenden physikalischen Kenngrößen vor, ist mit Hilfe
der nachgenannten Berechnungsformel zu prüfen, ob durch zusätzliche Erwärmung
eine gefährliche Erhöhung der Temperatur an der Pumpenoberfläche auftreten
kann. Gegebenenfalls den minimalen Förderstrom vergrößern.
×
×
×
Tabelle 8: Legende
Formelzeichen
Bedeutung
c
spezifische Wärmekapazität
g
Erdbeschleunigung
H
Pumpenförderhöhe
T
Temperatur Fördermedium
f
T
Temperatur der Gehäuseoberfläche
O
Wirkungsgrad der Pumpe im Betriebspunkt
Temperaturdifferenz
6.2.3.2 Mindeststand des Fördermediums
GEFAHR
Trockenlauf des Pumpenaggregats
Explosionsgefahr!
▷ Niemals ein explosionsgeschütztes Pumpenaggregat trocken laufen lassen.
ACHTUNG
Unterschreitung des Mindeststands des Fördermediums
Beschädigung des Pumpenaggregats durch Kavitation!
▷ Niemals den Mindeststand des Fördermediums unterschreiten.
Pumpenaggregat muss vor dem Anfahren immer über der minimalen Ausschalthöhe
in das Fördermedium eingetaucht sein (ð Kapitel 6.1.2, Seite 27) .
MK
6)
opt
6)
opt
6)
 = 1,1 × Q
opt
6)
 = 1,25 × Q
opt
Einheit
J/kg K
m/s²
m
°C
°C
-
K

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Diese Anleitung auch für:

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