Der BODYGUARD besitzt eine sehr hohe Eigenstabilität. Ein
aktiver Flugstil in turbulenter Luft (wie oben beschrieben)
trägt jedoch deutlich zu weiterer Sicherheit bei. Ein Einklappen
und Deformieren der Kappe kann durch aktives Fliegen verhin-
dert werden.
Landung
Bereiten Sie sich in ausreichend Höhe auf die Landung vor. Der
BODYGUARD läßt sich aufgrund seiner ausgezeichneten Flare-
Eigenschaften völlig unkompliziert landen. Aus einem geraden
Endanflug gegen den Wind läßt man den Gleitschirm mit
Normalfahrt ausgleiten und richtet sich rechtzeitig im
Gurtzeug auf. Entsprechend den Windverhältnissen werden
die Bremsen in ca. 1 m Höhe entschlossen und zügig bis über
den Stallpunkt durchgezogen, bei starkem Gegenwind ist dies
dosiert durchzuführen. Landungen aus Steilkurven heraus und
schnelle Kurvenwechsel vor der Landung sind wegen der
damit verbundenen Pendelgefahr zu vermeiden.
Windenschlepp
Der
BODYGUARD
Starteigenschaftenbeste
Windenschlepp.
Folgendes ist beim Windenschlepp zu beachten:
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•
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Der BODYGUARD darf nicht über 100 kp
Schleppleinenzug geschleppt werden.
Sofern man nicht auf seiner "Hauswinde" schleppt ist es
absolut notwendig, sich mit den örtlichen
Gegebenheiten vertraut zu machen. Jeder "Gast" in
einem fremden Fluggelände muß sich von den lokalen
Piloten einweisen lassen.
bietet
durch
Voraussetzungen
seine
ausgezeichneten
für
den