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U-Turn BodyGuard M Betriebshandbuch Seite 9

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Gerätebeschreibung - AFS
"Die Gefahr des Einklappens der Kappe, nach wie vor
Hauptursache für Unfälle, wird dramatisch verringert."
Auch ohne AFS wäre der BODYGUARD bereits ein überaus
sicheres Fluggerät, betont Strobl. Durch die weit herunter
gezogenen Winglets und die damit einhergehende Spreizung
der Kappe ergibt sich eine weit überdurchschnittliche
Klappstabilität. "Der BODYGUARD fliegt auch nach vorbe-
schleunigtem Klapper, wie er in der Praxis nach Austritt aus
einer Thermikzone vorkommen kann, stabil geradeaus, auch
wenn 50 Prozent der Segelfläche eingeklappt sind", bestätigt
Schubert. Das ist schlicht überragend. Durch den computerop-
timierten Flügelgrundriss und das ebenso optimierte Profil
werden
Eigenschaften entscheidend verbessert. Beides trägt zur
Sicherheit bei.
Gerätebeschreibung - Neue Features
Als erfahrener Ausbilder forderte Schubert ein weiteres
Feature, das Anfängern den sicheren Einstieg in die Fliegerei
ermöglichen soll: Fehlerquellen beim schnellen Absteigen
durch den B-Stall oder das Ohrenanlegen sollten durch kon-
struktive Maßnahmen weitgehend ausgeschlossen werden.
Denn auch diese beiden Manöver haben Fehlerquellen, wenn
sie nicht ordnungsgemäß eingeleitet und durchgeführt wer-
den.
Das Ohrenanlegen, also das Einklappen der Flügelenden, führt
an sich zu einem sehr stabilen Flugzustand: Der Schirm bleibt
voll steuerbar und fliegt bei einer Sinkgeschwindigkeit von 3
bis 5 Metern je Sekunde (je nach Anzahl der Zellen, die einge-
klappt wurden) besonders stabil geradeaus, weil sowohl
Anstellwinkel als auch die Flächenbelastung zunehmen.
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zudem der Auftrieb erhöht und die Langsamflug-

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