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Voraussetzung für professionelles Arbeiten.Natürlich orientieren wir uns an den Anforderungen, die unsere Kunden an U-Turn Produkte stellen. Daher freuen wir uns immer über aktive Beiträge ihrerseits in Form von Anregungen und Kritik. Sollten Fragen offen bleiben, wenden Sie sich bitte an Ihren U- Turn-Händler oder direkt an uns.
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Rückantwortkartekarte Name: Vorname: Adresse Telefon Nr.: E-Mail: U-Turn Seriennummer: Gekauft am: bei: Eingeflogen von: Meine Flugpraxis in Stunden: Gleitschirmflieger / In seit:...
Daher freuen wir uns immer über aktive Beiträge Ihrerseits in Form von Anregungen und Kritik. Sollten Fragen offen bleiben, wenden Sie sich bitte an Ihren U-Turn- Händler oder direkt an uns. Wir stehen Ihnen jeder Zeit gerne mit Rat und Tat zur Verfügung.
Gerätebeschreibung Gleitschirmspaß mit bislang nicht gekannter Sicherheit gerade für Neulinge - das bietet der neue U-Turn "BODYGUARD" dank seiner revolutionären "Automatischen Flug-Stabilisierung" (AFS). Durch Umsetzung einer Fülle technischer Innovationen ist es Konstrukteur Ernst Strobl gelungen, in eine neue Dimension vorzudringen. Einsatz modernster...
Gerätebeschreibung - AFS Weltneuheit AFS-System Mit der Automatischen Flug-Stabilisierung stellt U-Turn eine Weltneuheit vor. Sicheres Fliegen heißt aktives Fliegen - und mit dem Bodyguard geht das nun zu einem großen Teil eben automatisch. Das Geheimnis liegt im Prinzip der Segelvor- spannung.
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Gerätebeschreibung - AFS "Die Gefahr des Einklappens der Kappe, nach wie vor Hauptursache für Unfälle, wird dramatisch verringert." Auch ohne AFS wäre der BODYGUARD bereits ein überaus sicheres Fluggerät, betont Strobl. Durch die weit herunter gezogenen Winglets und die damit einhergehende Spreizung der Kappe ergibt sich eine weit überdurchschnittliche Klappstabilität.
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Gerätebeschreibung - Neue Features Oft verwechseln unerfahrene Piloten die äußeren A-Leinen mit den äußeren B-Leinen, den so genannten Stabiloleinen, oder - mit den gravierendsten Folgen- den äußeren D-Leinen. Der BODYGUARD begegnet dieser Gefahr mit einer weiteren Weltneuheit: Dem Assistenten für das Ohrenanlegen. Ein extra langes und dünnes Gurtband am Tragegurt sorgt mit langem Weg und unverwechselbaren Aussehen für sicheres und effi- zientes Ohrenanlegen.
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Gerätebeschreibung - Neue Features Dadurch ist ausgeschlossen, dass sich die Leinen in den Gurten verheddern können. Wer häufig fliegt und bei optima- lem Flugwetter nach der Landung schnell wieder auf den Berg will wird dieses System schnell lieben lernen. Die Dirt-Outs an den Flügelenden schließlich erleichtern das Entfernen von Schmutz oder Laub aus der Segelkappe.
Teijin Limited, Japan Leinen 1.1/1.3/1.6/1.9/2.1/2,3mm Techni Sangles, France Tragegurt 22mm/1100kg BS/25g/m Das Segelmaterial des U-Turn BODYGUARD besteht aus einem hochfesten ( , besonders dehnungsstabi- PA 6.6 High Tenacity yarn) len Nylon-Tuch, das mit einer Spezialimprägnierung zur ver- besserten UV Resistenz versehen ist.
Aufhängesystem Im BODYGUARD verwenden wir 1,1/ 1,3 /1,6 /1,9 und 2,3mm und Technora by TAE-GU Lines Weaving Inc., die über einen speziell geflochtenen Aramid-Kern verfügen. Diese High-Tech- Leinen überzeugen durch ihre hohe Reißfestigkeit und sind besonders knickunempfindlich. Ihre Dehnungsstabilität ver- hindert eine Veränderungen der Flugeigenschaften durch unterschiedliche Dehnung nach kurzer Nutzungszeit.
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Keinesfalls sollte die Grundeinstellung der Leinen geändert werden, bevor der Schirm in der ausgelieferten Version geflo- gen wurde. Beachten Sie bitte, daß sich mit Höhe der Aufhängung des Gurtzeugs auch der relative Bremsweg verändert. Bei der Fixierung der Einstellung ist darauf zu ach- ten,daß...
Mit Höhe der Aufhängung des Gurtzeugs verändert sich auch der relative Bremsweg. Wenn Sie Fragen bezüglich der Verwendung Ihres Gurtzeugs mit dem BODYGUARD haben, setzen Sie sich bitte mit Ihrem U-Turn Fachhändler oder direkt mit U-Turn in Verbindung. Wir beraten Sie gerne. Geeignete Rettungsschirme Das Mitführen eines geeigneten Rettungsfallschirms ist...
Antrieb und Schirm notwendig ist. Wenn Sie den BODYGUARD motorisiert betreiben möchten, setzen Sie sich bitte zwecks Zulassung mit dem Hersteller des Motorantriebes, U-Turn und dem DULV (Deutscher Ultraleichtflug Verband) in Verbindung. Benutzen Sie nur zugelassene Kombinationen aus Schirm und Antrieb und beachten Sie das geltende Luftrecht sowie die Ausbildungsvorschriften.
Vorflugcheck und Startvorbereitung Ein sorgfältiger Vorflugcheck ist immer erforderlich und unbe- dingt gewissenhaft durchzuführen.Kontrollieren Sie das Gerät bitte doppelt genau, wenn Sie es nicht ausschließlich selber benutzen und weisen Sie bei evtl. Verleihen ebenfalls ein- drücklich darauf hin.Stellen Sie außerdem sicher, daß der Ausleihend über die Betriebsgrenzen des Bodyguard informiert ist und daß...
Man hält die A-Gurte und Bremsgriffe in den Händen. Ein letz- ter Kontrollblick auf den ausgelegten Schirm ist obligatorisch. Die Schirmmitte des BODYGUARD ist durch das U-Turn Logo an der Eintrittskante gekennzeichnet. Ein sorgfältiges Auslegen der Schirmkappe entsprechend der Windrichtung und ein Startlauf in Linie der Schirmmitte erleichtert wesent- lich einen gleichmäßigen Start.
Kurvenflug Der BODYGUARD hat eine normale Wendigkeit und reagiert auf Steuerimpulse direkt und ohne Verzögerung. Durch Gewichtsverlagerung lassen sich optimal flache Kurven mit minimalem Höhenverlust fliegen. Eine kombinierte Steuertechnik dosiertem kurveninneren Bremsleine und Gewichtsverlagerung eignet sich bestens für jeden Kurvenflug. Kurvenradius bestimmt Bremsleinenzug.
Der BODYGUARD besitzt eine sehr hohe Eigenstabilität. Ein aktiver Flugstil in turbulenter Luft (wie oben beschrieben) trägt jedoch deutlich zu weiterer Sicherheit bei. Ein Einklappen und Deformieren der Kappe kann durch aktives Fliegen verhin- dert werden. Landung Bereiten Sie sich in ausreichend Höhe auf die Landung vor. Der BODYGUARD läßt sich aufgrund seiner ausgezeichneten Flare- Eigenschaften völlig unkompliziert landen.
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• Grundhaltung und Aufziehtechnik beim Schleppstart sind wie beim üblichen Vorwärtsstart auszuführen. Es ist darauf zu achten, daß der Schirm beim Start vollständig über dem Piloten steht. Eventuelle Richtungskorrekturen mit den Bremsen sollten erst jetzt unternommen weren, da der Schirm sonst durch zu starkes Anbremsen zurückfallen könnte bzw.
Extreme Flugmanöver Obwohl der BODYGUARD über eine sehr hohe aerodynamische Stabilität verfügt, kann das Gerät durch Turbulenzen oder Pilotenfehler in extreme Fluglagen geraten. Die beste Methode, in einem solchen Fall ruhig und richtig reagieren zu können, ist die Teilnahme an einem Sicherheitstraining. Hier lernt der Pilot unter professioneller Anleitung, extreme Fluglagen zu beherrschen.
Frontstall Ein durch Turbulenzen verursachter, negativer Anstellwinkel oder das beidseitige Herunterziehen der A-Tragegurte durch Piloten bewirkt frontales Einklappen Anströmkante. Der BODYGUARD beendet einen Frontstall nor- malerweise schnell und selbständig. Gleichmäßig dosiertes, symmetrisches Bremsen kann die Wiederöffnung unterstüt- zen. Sackflug Der BODYGUARD ist nicht Sackflug-empfindlich. Er beendet einen Sackflug, eingeleitet durch zu starkes Ziehen der Bremsleinen bzw.
Ein asymmetrisches Ausleiten ist zu vermeiden. Die hierbei auftretenden dynamischen Kräfte erhöhen die Reaktionen der Kappe erheblich und sie kann einklappen. ACHTUNG: Niemals aus der Abkippbewegung zu Beginn des Fullstalls heraus die Bremsen freigeben. Die Schirmkappe kann so weit nach vorne beschleunigt werden, daß eine Kappenberührung oder sogar das Hineinfallen in den Schirm möglich ist.
Unfallursache beim Gleitschirmfliegen. Damit es besser "nicht klappt" oder wenn’s nun mal schon geklappt hat keinen Streß gibt, anbei ein paar Tips und Tricks vom U-Turn Entwickler, Test- und Wettkampfpiloten Ernst Strobl: Die wichtigste Maßnahme, um Einklapper im Vorfeld zu ver- meiden, ist die Wahl des richtigen Schirms.
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Enorm wichtig, speziell beim Fliegen in Bodennähe, ist die auf- merksame Betrachtung des Geländes. Schauen Sie, ob Hindernisse vorhanden sind, die möglicherweise Turbulenzen verursachen. Diese können durch Baumreihen, Scheunen o.ä. verursacht werden. An thermisch aktiven Tagen ist mit Ablösungen zu rechnen, z.B. an gemähten Landeplätzen! Konzentrieren Sie sich bei turbulenten Verhältnissen ganz besonders.
Ja, und zu guter Letzt noch ein allgemeiner Tip, um in allen Situationen Herr der Lage zu bleiben: Besuchen Sie ein Sicherheitstraining über Wasser! Es gibt keine bessere Möglichkeit, richtiges Verhalten zu trainieren, als bei der Simulation von Gefahrensituationen. Lassen Sie sich nicht von Ihrem ersten Klapper kalt erwischen.
Hilfen zum schnellen Abstieg Sollte es aufgrund besonderer Wettersituationen wie z.B. Gewitter, Frontaufzug, extreme Aufwindsituationen oder ande- rer Gefahren erforderlich sein, gezielt rasch die vorhandene Höhe abzubauen, bieten sich nachfolgende Möglichkeiten dazu Achtung: Die beschriebenen Manöver zum Schnellabstieg belasten Ihren Gleitschirm über das normale Maß hinaus und sollten deshalb nur zum Training oder in Notsituationen ange- wandt werden.
Der neue DHV-1-Schirm von U-Turn, der BODYGUARD, bietet neben zahlreichen weiteren Innovationen auch das so genannte B-Flug-System. Statt eines besonders für Einsteiger nicht ganz unkritischen B-Stalls ist es möglich, mit dem neuen Modell in den B-Flug einzutreten. B-Flug, das bedeutet: Starkes Sinken von etwa 5 Metern pro Sekunde, aber dennoch volle Steuerbarkeit des Schirms.
Schlaufen verringert sich das Sinken. Ohne merkliches Vorpendeln geht der Bodyguard AFS/BFS wieder in den Trimmflug über. "Mit dem BODYGUARD von U-Turn sind die Sicherheitsreserven in der Flugausbildung auf bislang nie erreichtem Niveau. Nicht nur die Klappstabilität dank AFS, auch die Abstiegshilfen sind mit dem Ohrenassistent und dem BFS berücksichtigt worden"...
Wartung und Reparaturen Da bei U-Turn ausschließlich hochwertige Materialien verwen- det werden, wird der BODYGUARD bei guter Pflege und Wartung unverminderte Lufttüchtigkeit über mehrere Jahre erhalten. Wie schnell Ihr BODYGUARD altert hängt letztendlich davon ab, wie häufig er geflogen wird, wo er geflogen wird, wie viele UV-Stunden er ansammelt, und wie sorgfälitg er gepflegt wird.
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Zur Reinigung der Kappe verwenden Sie am besten nur war- mes Wasser und einen weichen Schwamm. Wenn Sie für hart- näckigere Fälle ein mildes Waschmittel verwenden, dann muß es anschließend sorgfältig ausgespült werden. Keinesfalls dür- fen zur Reinigung Chemikalien verwendet werden, da diese die Beschichtung und Festigkeit des Tuches schädigen.
Sicherheitshinweise und Haftung Dieser Gleitschirm entspricht Zeitpunkt seiner Auslieferung den Zulassungsbestimmungen des Deutschen Hängegleiterverbandes bzw. AFNOR (SHV und ACPUL) bzw. bei Geräten mit Musterzulassung dem vom Deutschen Hängegleiterverband (DHV) in der Musterprüfung geprüften Muster (siehe Anhang). Jede eigenmächtige Änderung Erlöschen Betriebserlaubnis zur Folge! Jeder Pilot trägt die Verantwor- tung für seine eigene Sicherheit selbst und muß...
INSTANDHALTUNGS- HANDBUCH Fa. U-Turn GMBH Entwicklungs- und Herstellungsbetrieb für Paragleiter Seite 33...
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Inhaltsverzeichnis Gegenstand der Prüfung und Nachprüfungsintervalle 35-I Wer kann prüfen 35-II Personelle Voraussetzungen für die Nachprüfungen 35-III Notwendige Ausrüstung und Unterlagen 35-IV Bei der Nachprüfung soll in folgenden Schritten vorgegangen werden: Identifizierung des Gerätes 36-1 Überprüfung des Ober- und Untersegels 36-2 Überprüfung der Rippen 36-3...
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Gegenstand der Prüfung und Nachprüfungsintervalle: Regelmäßige Nachprüfung nach der Luftgeräteprüfordnung für mustergeprüfte Gleitsegel. Bei Schulungsgeräten nach 1 Jahr, bei Endkudengeräten nach 2 Jahren. Tandemschirme müssen für gewerbliche Zwecke jährlich, für private Zwecke nach 2 Jahren geprüft werden. Die Nachprüfung muss nach den oben angegebenen Intervallen oder spätestens nach 150 Flugstunden erfolgen.
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Identifizierung des Gerätes: Feststellung der Identität des Fluggerätes anhand der Gütesiegelplakette oder Typenschild. Sind die dazugehörigen Herstellerunterlagen vorhanden? Sind Typenschild und Gütesiegel vorhanden, ist es lesbar und korrekt? Wenn nicht bitte beim Hersteller oder Händler anfordern Die ermittelten Werte / Änderungen sind im Nachprüfprotokoll zu vermerken! Überprüfung des Ober- und Untersegels, Nähte Löcher und Risse Das Ober- und Untersegel muss Bahn für Bahn von der Segeleintrittskante bis zur...
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Porositätsmessung der Kappe: An allen folgenden Messstellen soll die Luftdurchlässigkeit höher als mind. 20 sek. (Nach Kretschmer) sein. Bei kleineren Luftdurchlässigkeitswerten muss der Gleitschirm zum Hersteller eingeschickt werden. Messstellen: Die Porositätsmessungen nach der Kretschmer Messmethode (Bedienungsanleitung bitte beachten) sollen an folgenden punkten der kappe durchgeführt werden Prüfungen jeweils auf unter und Obersegel durchführen.
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Bitte Beachten: Jeder Größe ( Durchmesser ) ist ein fester wert zugeordnet. Falls die Leinen der angegebenen Zuglast oder Reißfestigkeit nicht standhalten können, müs- sen auch alle anderen Leinen ausgewechselt werden. Falls die geprüften Leinen diese Prüfkriterien erfüllen, werden sie durch neue ersetzt. Alle ersetzten Leinen in der Nähe des Schäkels (Naht) mit einem schwarzen Stift markiert und im Prüfprotokoll mit dem Datum des Tausches und Flugstundenzahl vom Gerät vermerkt.
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Wichtig: falls die nötigen Aufwendungen für die Instandhaltungsprüfung nicht geleistet werden können (s. nötigte Gerätschaften und Unterlagen), sollte der Schirm zum Hersteller eingeschickt werden. Die Firma U-Turn GmbH übernimmt keine Verantwortung, Haftung und Garantie für die von ihr nicht durchgeführten 2-Jahres-Checks. Seite 39...
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Alle Instandhaltungsarbeiten müssen gemäß den Wartungsangaben der Betriebsanleitung und den speziellen Instandhaltungsanweisungen des Herstellers und den Publikationen des IHB durchgeführt werden. Bei außergewöhnlichen Vorkommnissen während der Durchführung der Instandhaltungsarbeiten ist der TL zu verständigen, der über die weitere Vorgangsweise zu entscheiden hat. Beim Austausch von Bauteilen oder Baugruppen dürfen nur Originalmaterialien bzw.
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Anlage: zu 7. Minimale Reiß / Zugfestigkeitswerte: Durchmesser in mm Reißfestigkeit in KG: 2,5 Dynema Seite 41...