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Konfiguration Der Daten Zur Sps - Leuze electronic MSI 410-01 Originalbetriebsanleitung

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8.3.3

Konfiguration der Daten zur SPS

Die Daten, die zur SPS und somit vom Zielgerät an den Anfordernden (Target to Originator, T→O) übermit-
telt werden, können in der Registerkarte "MSI 400 → MSI-EN-IP[0]" der Gateway-Konfiguration in MSI.de-
signer angepasst werden. Die drei ersten Bytes umfassen standardmäßig Daten für die Eingangsklemmen
I1 bis I16 (und IQ1 bis IQ4 bei entsprechender Konfiguration als Eingang). Byte 4 umfasst Daten der Aus-
gangsklemmen Q1 bis Q4 (und IQ1 bis IQ4 bei entsprechender Konfiguration als Ausgang).
Bytes 12 bis 23 umfassen Daten für die Eingangsklemmen I1 bis I8 der Ein-/Ausgangs-Erweiterungsmodu-
le. Bytes 24 bis 35 umfassen Daten für die Ausgangsklemmen Q1 bis Q4 der Erweiterungsmodule MSI-
EM-IO84 oder MSI-EM-IO84NP. Bytes 4 bis 11 umfassen Daten des Logik-Editors und heißen Direkt Aus.
Diese Standardkonfiguration kann wie hier gezeigt per Drag & Drop aus dem Andockfenster Gateway in
die Registerkarten für die Gateway-Konfiguration angepasst werden:
Bild 8.19:
Hinzufügen von Bytes in das Gateway-Prozessabbild (T→O) per Drag-and-Drop in MSI.designer
Zusätzlich können die Tag-Namen aller Bytes in MSI.designer hinzugefügt oder bearbeitet werden, um sie
in der Ansicht Logik von MSI.designer verwenden zu können. Benutzerdefinierte Namen verbessern die
Programmlesbarkeit und Fehlersuche. Tag-Namen können im Abschnitt Parameter des Andockfensters
Eigenschaften konfiguriert werden.
Bild 8.20:
Hinzufügen neuer Datenbytes (T→O) für die Verwendung in der Ansicht "Logik" durch die Konfiguration
von Tag-Namen
Leuze electronic
MSI 400
EtherNet/IP-Gateway
85

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