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Seite „VTL Protocol Library"
Auf der Seite „Library" können Sie die DD VTL-Protokolleinstellungen für eine Bibliothek konfigurieren.
Zum Konfigurieren dieser Einstellungen außerhalb des Konfigurationsassistenten wählen Sie PROTOCOLS > VTL > Virtual Tape
Libraries > VTL Service > Libraries > More Tasks > Library > Create aus.
Tabelle 38. Einstellungen auf der Seite „Library"
Element
Library Name
Number of Drives
Drive Model
Number of Slots
Number of CAPs
Changer Model Name
Starting Barcode
Tape Capacity
Seite „VTL Protocol Access Group"
Auf der Seite „Access Group" können Sie DD VTL-Protokolleinstellungen für eine Zugriffsgruppe konfigurieren.
Um diese Einstellungen außerhalb des Konfigurationsassistenten zu konfigurieren, wählen Sie PROTOCOLS > VTL > Access Groups >
Groups > More Tasks > Group > Create.
Tabelle 39. Einstellungen auf der Seite „Access Group"
Element
Gruppenname
Initiators
Beschreibung
Geben Sie einen Namen mit einer Länge zwischen 1 und 32 alphanumerischen Zeichen ein.
Anzahl der unterstützten Bandlaufwerke
Wählen Sie das gewünschte Modell aus der Drop-down-Liste aus:
● IBM-LTO-1
● IBM-LTO-2
● IBM-LTO-3
● IBM-LTO-4
● IBM-LTO-5 (Standard)
● HP-LTO-3
● HP-LTO-4
Geben Sie die Anzahl der Steckplätze pro Bibliothek ein:
● Bis zu 32.000 Steckplätze pro Bibliothek
● Bis zu 64.000 Steckplätze pro System
● Dieser Wert sollte größer oder gleich der Anzahl von Laufwerken sein.
(Optional) Geben Sie die Anzahl der CAPs (Cartridge Access Ports) ein:
● Bis zu 100 CAPs pro Bibliothek
● Bis zu 1.000 CAPs pro System
Wählen Sie das gewünschte Modell aus der Drop-down-Liste aus:
● L180 (Standard)
● RESTORER-L180
● TS3500
● I2000
● I6000
● DDVTL
Geben Sie den gewünschten Strichcode für das erste Band im Format A990000LA ein.
(Optional) Geben Sie die Bandkapazität ein. Wenn dieser Wert nicht angegeben ist, wird
Kapazität aus dem letzten Zeichen des Strichcodes abgeleitet.
Beschreibung
Geben Sie einen eindeutigen Namen ein, der zwischen 1 und 128 Zeichen aufweist. Duplizierte
Zugriffsgruppen werden nicht unterstützt.
Wählen Sie einen oder mehrere Initiatoren aus. Optional können Sie den Initiatornamen ersetzen, indem
Sie einen neuen Namen eingeben. Ein Initiator ist ein Backupclient, der mit einem System verbunden ist,
um Daten mithilfe des FC-Protokolls (Fibre Channel) zu lesen und schreiben. Ein bestimmter Initiator kann
DD Boost über Fibre Channel oder DD VTL unterstützen, aber nicht beides.
Konfigurieren des Systems für die Verwendung
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