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Vorschau ausblenden Andere Handbücher für PowerVault DP500:
Inhaltsverzeichnis

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Dell™ PowerVault™ 500-Systeme Hardware-Benutzerhandbuch
Wissenswertes zum System
Verwenden des System-Setup-Programms
Installation von Systemkomponenten
Fehlerbehebung
Durchführen der Systemdiagnose
Jumper und Anschlüsse
Wie Sie Hilfe bekommen
Glossar
 Anmerkungen, Hinweise und Vorsichtshinweise
ANMERKUNG:
Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, die die Arbeit mit dem Computer erleichtern.
HINWEIS:
Ein HINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden 
werden können. 
VORSICHT:
Hiermit werden Sie auf eine potentiell gefährliche Situation hingewiesen, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen 
könnte. 
Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten.
© 2007 Dell Inc. Alle Rechte vorbehalten.
Die Vervielfältigung oder Wiedergabe in jeglicher Weise ohne vorherige schriftliche Genehmigung von Dell Inc. sind strengstens untersagt.
In diesem Text verwendete Marken: Dell, das DELL Logo, PowerEdge, PowerVault, PowerApp, PowerConnect, XPS und Dell OpenManage sind Marken von Dell Inc.; Intel ist eine
eingetragene Marke von Intel Corporation in den USA und anderen Ländern; Microsoft, MS-DOS und Windows sind eingetragene Marken von Microsoft Corporation in den USA
und/oder anderen Ländern.
Alle anderen in dieser Dokumentation genannten Marken und Handelsbezeichnungen sind Eigentum der jeweiligen Hersteller und Firmen. Dell Inc. erhebt keinen Anspruch auf
Besitzrechte an Marken und Handelsbezeichnungen mit Ausnahme der eigenen.

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Dell PowerVault DP500

  • Seite 1 Die Vervielfältigung oder Wiedergabe in jeglicher Weise ohne vorherige schriftliche Genehmigung von Dell Inc. sind strengstens untersagt. In diesem Text verwendete Marken: Dell, das DELL Logo, PowerEdge, PowerVault, PowerApp, PowerConnect, XPS und Dell OpenManage sind Marken von Dell Inc.; Intel ist eine eingetragene Marke von Intel Corporation in den USA und anderen Ländern; Microsoft, MS-DOS und Windows sind eingetragene Marken von Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern.
  • Seite 2: Wissenswertes Zum System

     In der Dokumentation zur Systemverwaltungssoftware sind die Merkmale, die Anforderungen, die Installation und der grundlegende Einsatz der Software beschrieben.  In der Dokumentation zum Betriebssystem ist beschrieben, wie das Betriebssystem installiert (sofern erforderlich), konfiguriert und verwendet wird.  Dokumentationen für alle separat erworbenen Komponenten enthalten Informationen zur Konfiguration und zur Installation dieser Zusatzgeräte.  Möglicherweise sind auch aktualisierte Dokumente beigelegt, in denen Änderungen am System, an der Software oder an der Dokumentation  beschrieben sind. ANMERKUNG: Wenn auf der Website support.dell.com aktualisierte Dokumente vorliegen, lesen Sie diese immer zuerst, denn frühere  Informationen werden damit gegebenenfalls ungültig.  Möglicherweise sind Versionshinweise oder Infodateien vorhanden. Diese enthalten Aktualisierungen zum System oder zur Dokumentation bzw.  detailliertes technisches Referenzmaterial für erfahrene Benutzer oder Techniker.  Zugriff auf Systemfunktionen beim Start Tabelle 1-1 enthält Tastenkombinationen, die beim Systemstart eingegeben werden können, um auf Systemfunktionen zuzugreifen. Wenn der Ladevorgang  des Betriebssystems beginnt, bevor Sie eine Taste gedrückt haben, lassen Sie das System hochfahren. Starten Sie dann das System neu, und versuchen Sie ...
  • Seite 3: Anzeigen Und Merkmale Auf Der Vorderseite

    <Strg+S> Diese Option wird nur angezeigt, wenn im System-Setup-Programm PXE-Unterstützung aktiviert wurde (siehe Bildschirm Integrated Devices" (Integrierte Geräte)). Mit dieser Tastenkombination können Sie NIC-Einstellungen für PXE-Start konfigurieren. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum integrierten NIC. <Strg+D> Wenn Sie über den optionalen Dell Remote Access Controller (DRAC) verfügen, können Sie mit dieser Tastenkombination bestimmte  DRAC-Einstellungen konfigurieren. Weitere Informationen über die Einrichtung und Verwendung des DRAC erhalten Sie im  Benutzerhandbuch zum DRAC.  Anzeigen und Merkmale auf der Vorderseite In Abbildung 1-1 sind die Steuerelemente, Anzeigen und Anschlüsse dargestellt, die sich hinter der optionalen Rackverkleidung auf der Vorderseite des  Systems befinden.  Abbildung 1-1. Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite  ...
  • Seite 4: Festplattenanzeigecodes

      Festplattenanzeigecodes Die Festplattenträger sind mit zwei Anzeigen ausgestattet – eine für die Laufwerkaktivität und eine für den Laufwerkstatus. Siehe Abbildung 1-2. Bei RAID- Konfigurationen geben die Statusanzeigen den Status des entsprechenden Laufwerks an. Bei Konfigurationen ohne RAID leuchtet nur die Anzeige für  Laufwerkaktivität; die Statusanzeige ist nicht aktiv.  Abbildung 1-2. Festplattenlaufwerkanzeige Laufwerk-Statusanzeige (grün und gelb) 2 Grüne Laufwerkaktivitätsanzeige Tabelle 1-3 enthält die Anzeigemuster für RAID-Festplattenlaufwerke. Je nach Laufwerkaktivität werden verschiedene Anzeigemuster dargestellt. So wird etwa  beim Ausfall eines Laufwerks das Signalmuster Laufwerk ausgefallen" angezeigt. Wenn ein Laufwerk zum Entfernen ausgewählt wurde, wird das Muster  Laufwerk wird für den Ausbau vorbereitet" angezeigt, gefolgt von Laufwerk bereit zum Ein- oder Ausbauen". Nachdem das Ersatzlaufwerk eingebaut wurde, wird das Muster Laufwerk wird für den Betrieb vorbereitet" angezeigt, gefolgt von Laufwerk online". ANMERKUNG: Bei Konfigurationen ohne RAID leuchtet nur die Anzeige für Laufwerkaktivität. Die Statusanzeige ist nicht aktiv.   Tabelle 1-3. Festplattenanzeigemuster bei RAID-Konfigurationen      Zustand Laufwerkstatusanzeigemuster Laufwerk identifizieren/zum Entfernen vorbereiten Blinkt grün, zweimal pro Sekunde Laufwerk bereit zum Ein- oder Ausbauen Fehlerankündigung beim Laufwerk Blinkt grün, gelb, und erlischt.
  • Seite 5: Anschließen Von Externen Geräten

    Linke PCI-Riserkarte (Steckplatz 3) Netzteile (2) Systemidentifikationstaste Systemstatusanzeige System-Statusanzeigenanschluss NIC2-Anschluss NIC1-Anschluss USB-Anschlüsse (2) Bildschirmanschluss Serieller Anschluss Remotezugriff-Controller (optional)       Anschließen von externen Geräten Beachten Sie beim Anschluss von externen Geräten am System folgende Richtlinien:  Die meisten Geräte müssen mit einem bestimmten Anschluss verbunden werden, und es müssen Gerätetreiber installiert werden, bevor das Gerät  ordnungsgemäß betrieben werden kann (Gerätetreiber sind normalerweise in der Betriebssystemsoftware enthalten oder werden mit dem jeweiligen  Gerät geliefert.) Spezifische Anweisungen zur Installation und Konfiguration erhalten Sie in der Dokumentation zum Gerät.   Schließen Sie externe Geräte grundsätzlich nur an, wenn das System und das Gerät ausgeschaltet sind.Schalten Sie dann zuerst alle externen Geräte  ein, bevor Sie das System einschalten, es sei denn, die Gerätedokumentation gibt etwas anderes an. Informationen über die einzelnen Anschlüsse erhalten Sie im Abschnitt Jumper und Anschlüsse. Informationen zum Aktivieren, Deaktivieren oder Konfigurieren der E/A-Schnittstellen und -Anschlüsse finden Sie unter Verwenden des System-Setup-Programms.  Betriebsanzeigecodes Mit dem Netzschalter auf dem vorderen Bedienfeld wird die Stromversorgung der Systemnetzteile gesteuert. Die Betriebsanzeige leuchtet grün, wenn das ...
  • Seite 6: Meldungen Auf Der Lcd-Statusanzeige

    Angegebener Mikroprozessor meldet einen internen Fehler. Lesen Sie die aktuellen Informationen zum System im Dokument E1410 CPU # IERR Information Update Tech Sheet (Aktuelle technische Informationen) auf support.dell.com. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie Sie Hilfe bekommen. Angegebener Mikroprozessor befindet sich außerhalb des  Siehe Fehlerbehebung bei der Systemkühlung. Wenn das Problem E1414 CPU # ...
  • Seite 7 Fehlerbehebung bei den Mikroprozessoren. E1418 CPU #  und die Systemkonfiguration wird nicht unterstützt. Presence CPU Mismatch Konfiguration der Prozessoren wird von Dell nicht unterstützt. Stellen Sie sicher, dass die Prozessoren aufeinander abgestimmt sind E141C und dem Typ entsprechen, der in den technischen Daten für  Mikroprozessoren des Handbuchs Getting Started Guide (Erste Schritte) beschrieben sind. CPU Protocol Das System-BIOS hat einen Prozessor-Protokollfehler Siehe Wie Sie Hilfe bekommen.
  • Seite 8 POST Mem weiterhin besteht, lesen Sie Wie Sie Hilfe bekommen. Test DRAC-Konfigurationsfehler (Dell Remote Access Controller). Auf dem Bildschirm werden spezifische Fehlermeldungen angezeigt. E201F DRAC Config Stellen Sie sicher, dass die DRAC-Kabel und -Stecker korrekt angeschlossen sind. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie die DRAC-Dokumentation.
  • Seite 9: Lösen Von Problemen, Die Durch Lcd-Statusmeldungen Beschrieben Werden

      ANMERKUNG: Die vollständigen Namen der in dieser Tabelle verwendeten Abkürzungen und Akronyme finden Sie im Glossar.   Lösen von Problemen, die durch LCD-Statusmeldungen beschrieben werden Durch den Code und den Text auf dem LCD-Display erhalten Sie häufig eine sehr genaue Fehlerbeschreibung, mit der das Problem einfach behoben werden  kann. Wenn beispielsweise der Code E1418  CPU_1_Presence angezeigt wird, ist im Sockel 1 kein Mikroprozessor installiert. Umgekehrt kann auch das Auftreten mehrerer zusammenhängender Fehler Hinweise auf das zugrunde liegende Problem geben. Wenn Sie beispielsweise eine  Reihe von Meldungen erhalten, dass mehrere Spannungsfehler vorliegen, können Sie auf eine fehlerhafte Stromversorgung schließen.   Löschen von LCD-Statusmeldungen Bei Fehlern mit Sensoren, wie z.B. Temperatur, Spannung, Lüfter usw. wird die LCD-Meldung automatisch gelöscht, wenn der Sensor wieder in den  Normalzustand zurückgekehrt ist. Wenn beispielsweise die Temperatur für eine Komponente außerhalb des zulässigen Bereichs liegt, wird auf dem LCD- Display die entsprechende Fehlermeldung angezeigt; wenn die Temperatur dann wieder in den zulässigen Bereich zurückkehrt, wird die Meldung von der LCD- Anzeige gelöscht. Bei anderen Fehlern müssen Sie eine der folgenden Maßnahmen ergreifen, damit die Meldung vom Display gelöscht wird:  Systemereignisprotokoll löschen — Sie können diese Maßnahme per Fernzugriff durchführen, verlieren dann aber die Ereignisprotokolldatei des  Systems.
  • Seite 10 Karte. failure*** RAC virtual USB devices may not be available... Der angegebene Zweig (Kanalpaar) enthält DIMM- Stellen Sie sicher, dass nur von Dell zugelassener Speicher FBD training error: The following Module, die untereinander nicht kompatibel sind. verwendet wird. Es wird empfohlen, Speicher-Upgrade-Kits branch has been disabled: Branch direkt auf www.dell.com zu bestellen, oder beim...
  • Seite 11 Fehlerbehebung bei der Systembatterie. Time-of-day clock stopped Baustein. Die angegebenen DIMM-Module sind mit dem System Stellen Sie sicher, dass nur von Dell zugelassener Speicher The following DIMM pair is not nicht kompatibel. verwendet wird. Es wird empfohlen, Speicher-Upgrade-Kits compatible with the memory direkt auf www.dell.com zu bestellen, oder beim...
  • Seite 12: Diagnosemeldungen

    Sockel 1. Siehe Systemspeicher. configuration is not optimal. Beispiel 1 DIMM, 6 DIMMs, 4 DIMMs in den Sockeln 1, Dell recommends a population of 2, 5 und 6 usw.). Der gesamte Speicher ist 2, 4, or 8 DIMMs. DIMMs should be verfügbar, doch die Leistung ist beeinträchtigt.
  • Seite 13 Die Vervielfältigung oder Wiedergabe in jeglicher Weise ohne vorherige schriftliche Genehmigung von Dell Inc. sind strengstens untersagt. In diesem Text verwendete Marken: Dell, das DELL Logo, PowerEdge, PowerVault, PowerApp, PowerConnect, XPS und Dell OpenManage sind Marken von Dell Inc.; Intel ist eine eingetragene Marke von Intel Corporation in den USA und anderen Ländern; Microsoft, MS-DOS und Windows sind eingetragene Marken von Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern.
  • Seite 14: Durchführen Der Systemdiagnose

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis   Durchführen der Systemdiagnose  Dell™ PowerVault™ 500-Systeme Hardware-Benutzerhandbuch   Diagnose mit Server Administrator   Funktionen der Systemdiagnose   Einsatz der Systemdiagnose   Durchführen der Systemdiagnose    Testoptionen der Systemdiagnose   Verwenden der benutzerdefinierten Testoptionen Bei Problemen mit dem System sollten Sie eine Diagnose durchführen, bevor Sie technische Unterstützung anfordern. Der Zweck der Diagnose ist es, die  Hardware des Systems ohne zusätzliche Ausrüstung und ohne das Risiko eines Datenverlusts zu überprüfen. Wenn Sie ein Problem nicht selbst beheben  können, können Service- und Supportmitarbeiter die Diagnoseergebnisse zur Lösung des Problems verwenden.  Diagnose mit Server Administrator Um ein Systemproblem zu beheben, nutzen Sie zuerst die Online-Diagnose von Server Administrator. Wenn das Problem nicht identifiziert werden kann, verwenden Sie die Systemdiagnose.
  • Seite 15: Testoptionen Der Systemdiagnose

     Testoptionen der Systemdiagnose Klicken Sie auf eine Testoption im Main Menu (Hauptmenü). In Tabelle 5-1 sind die Testoptionen jeweils kurz erläutert.   Tabelle 5-1. Testoptionen der Systemdiagnose      Testoption Funktion Express Test Führt eine schnelle Überprüfung des Systems durch. Bei dieser Option werden Gerätetests durchgeführt, bei denen keine Eingabe durch den Benutzer erforderlich ist. Verwenden Sie diese Option, um die Ursache eines Problems schnell zu ermitteln. Extended Führt eine genauere Überprüfung des Systems durch. Dieser Test kann eine Stunde oder länger dauern.
  • Seite 16: Wie Sie Hilfe Bekommen

    2. Überprüfen Sie, ob im Dropdown-Menü Choose A Country/Region bzw. Dell International" Ihr Land oder Ihre Region ausgewählt ist, und nehmen Sie  ggf. die Auswahl vor.   3. Klicken Sie in der linken Spalte der Website auf Kontakt".   4. Klicken Sie auf den benötigten Service- oder Support-Link.   5. Setzen Sie sich mit Dell auf die von Ihnen bevorzugte Weise in Verbindung. Zurück zum Inhaltsverzeichnis  ...
  • Seite 17 Zurück zum Inhaltsverzeichnis   Glossar Dell™ PowerVault™ 500-Systeme Hardware-Benutzerhandbuch In diesem Abschnitt sind technische Begriffe, Abkürzungen und Akronyme aus der Systemdokumentation definiert und erläutert. A: Ampère. AC: Alternating Current (Wechselstrom). ACPI: Advanced Configuration and Power Interface. Eine Standardschnittstelle, die dem Betriebssystem eine direkte Konfiguration und Energieverwaltung ermöglicht. ANSI: American National Standards Institute. Die wichtigste Organisation für die Entwicklung technologischer Standards in den USA. Anwendung: Software, mit der Sie eine bestimmte Aufgabe oder eine Gruppe von Aufgaben durchführen können. Damit Anwendungen ausgeführt werden  können, ist ein Betriebssystem erforderlich. ASCII: American Standard Code for Information Interchange (Amerikanischer Standardcode für Datenaustausch). Asset Tag (Systemkennnummer): Ein eindeutiger Code, der dem System üblicherweise vom Systemadministrator zu Sicherheits- und Verwaltungszwecken zugewiesen wird. Backup: Sicherungskopie eines Programms oder einer Arbeitsdatei. Als Vorsichtsmaßnahme sollten Sie regelmäßig Sicherungskopien des Festplattenlaufwerks ...
  • Seite 18 DIMM: Dual In-line Memory Module (Speichermodul mit zwei Kontaktanschlussreihen). Siehe auch Speichermodul. DIN: Deutsches Institut für Normung. DMA: Direct Memory Access (Direkter Speicherzugriff). Über DMA-Kanäle können bestimmte Datenübertragungen zwischen RAM und Geräten ohne Beteiligung  des Systemprozessors ausgeführt werden. DMI: Desktop Management Interface. DMI ermöglicht die Verwaltung von Software und Hardware des Systems durch Erfassung von Informationen über die  Systemkomponenten (z. B. Betriebssystem, Speicher, Peripheriegeräte, Erweiterungskarten und Systemkennnummer). DNS: Domain Name System. Ein Verfahren zum Übersetzen von Internet-Domänennamen, wie z. B. www.dell.com in IP-Adressen wie 143.166.83.200. DRAM: Dynamic Random-Access Memory (Dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff). Der RAM-Speicher eines Systems besteht normalerweise nur aus DRAM-Chips. DVD: Digital Versatile Disc. E/A: Ein-/Ausgabe. Eine Tastatur ist ein Eingabegerät und ein Monitor ein Ausgabegerät. Technisch wird zwischen E/A-Operationen und Rechenoperationen unterschieden.
  • Seite 19 Grafikspeicher: Die meisten VGA- und SVGA-Grafikkarten besitzen eigene Speicherchips zusätzlich zum RAM-Speicher des Systems. Die Größe des installierten  Grafikspeichers beeinflusst die Anzahl der Farben, die ein Programm anzeigen kann (dies ist jedoch auch von den Grafiktreibern und vom Bildschirm abhängig). Grafiktreiber: Ein Treiber, mit dem Grafikmodus-Anwendungsprogramme und Betriebssysteme mit einer bestimmten Auflösung und Farbenzahl dargestellt  werden können. Grafiktreiber müssen in der Regel auf die im System installierte Grafikkarte abgestimmt sein. Gruppe: Im Zusammenhang mit DMI ist mit einer Gruppe eine Datenstruktur gemeint, die Informationen und Attribute zu einer Komponente definiert. Guarding: Datenredundanztechnik, bei der Daten auf einer Gruppe physikalischer Laufwerke gespeichert werden und auf einem weiteren Laufwerk Paritätsdaten gespeichert werden. Siehe auch Mirroring, Striping und RAID.
  • Seite 20 mA: Milliampere. MAC-Adresse: Media Access Control-Adresse. Die eindeutige Hardwarekennung des Systems in einem Netzwerk. mAh: Milliamperestunden. MB/s: Megabyte pro Sekunde. MB: Megabyte (1 048 576 Byte). Bei der Angabe von Festplattenkapazitäten wird 1 MB meist auf 1 000 000 Byte gerundet. Mbit/s: Megabit pro Sekunde. Mbit: Megabit (1 048 576 Bit). MBR: Master Boot Record. MHz: Megahertz. mm: Millimeter. ms: Millisekunden. MS-DOS®...
  • Seite 21 ROMB: RAID on Motherboard (auf der Systemplatine integriertes RAID). RTC: Real Time Clock (integrierte Systemuhr). s: Sekunde. SAS: Serial-Attached SCSI. SATA: Serial Advanced Technology Attachment. Standardschnittstelle zwischen Systemplatine und Massenspeichergeräten. Schreibgeschützte Datei: Eine schreibgeschützte Datei kann weder bearbeitet noch gelöscht werden. SCSI: Small Computer System Interface. Eine E/A-Busschnittstelle mit höheren Datenübertragungsraten als bei herkömmlichen Schnittstellen. SDRAM: Synchronous Dynamic Random Access Memory (Synchroner dynamischer Direktzugriffsspeicher). Serielle Schnittstelle: E/A-Schnittstelle, die meistens dazu verwendet wird, ein Modem an ein System anzuschließen. Die serielle Schnittstelle ist  normalerweise an ihrer 9-poligen Buchse zu erkennen.
  • Seite 22 U/min: Umdrehungen pro Minute. Umgebungstemperatur: Temperatur in dem Bereich oder Raum, in dem sich das System befindet. UNIX: UNiplexed Information and Computing System. UNIX, der Vorläufer von Linux, ist ein Betriebssystem, das in der Programmiersprache C geschrieben  wurde. Uplink-Schnittstelle: Eine Schnittstelle bei einem Netzwerk-Hub oder -Switch, über die weitere Hubs oder Switches ohne Cross-Over-Kabel angeschlossen werden können. USB: Universal Serial Bus (Universeller Serieller Bus). An USB-Anschlüsse können USB-kompatible Geräte, wie z. B. Mäuse und Tastaturen angeschlossen  werden. USB-Geräte können während des Systembetriebs angeschlossen und getrennt werden. USV: Unterbrechungsfreie Stromversorgung. Ein akkubetriebenes Gerät, das bei Stromausfall automatisch die Stromversorgung des Systems übernimmt.
  • Seite 23: Installation Von Systemkomponenten

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis   Installation von Systemkomponenten Dell™ PowerVault™ 500-Systeme Hardware-Benutzerhandbuch   Empfohlene Werkzeuge   Das Innere des Systems   Frontverkleidung   System öffnen und schließen    Festplattenlaufwerke   Austausch eines Festplattenlaufwerkträgers    Netzteile   Systemlüfter    Kühlgehäuse    Lüfterhalterungen    SAS-Controllerzusatzkarte   RAID-Akku   Konfiguration des Startgeräts    Erweiterungskarten   Erweiterungskartenträger    Installieren einer RAC-Karte   Optisches Laufwerk   Diskettenlaufwerk   SCSI-Bandlaufwerk   Systemspeicher   Aktivieren der integrierten NIC-TOE-Funktion   Prozessoren   Systembatterie   Erweiterungskarten-Riser...
  • Seite 24: Das Innere Des Systems

     Schlüssel für das Systemschloss  Kreuzschlitzschraubendreher der Größen 1 und 2  Torx-Schraubendreher T-10  Erdungs-Armband  Das Innere des Systems   VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems  zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer  Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch. Abbildung 3-1 ist das System ohne Frontblende und Abdeckung dargestellt, so dass der Blick auf die Bauteile im Inneren freigegeben ist.  Abbildung 3-1. Das Innere des Systems RAID-Akku (optional) SAS-Controllerzusatzkarte oder SAS-RAID- Controllerzusatzkarte (optional)
  • Seite 25: Abnehmen Der Frontblende

    Durch ein Schloss an der Verkleidung wird der Zugriff auf den Netzschalter, das Diskettenlaufwerk, das optische Laufwerk und die Festplattenlaufwerke eingeschränkt. Ein über die Frontverkleidung zugängliches LCD-Display am vorderen Bedienfeld zeigt Informationen zum Systemstatus an.   Abnehmen der Frontblende   1. Entriegeln Sie die Frontblende mit dem Systemschlüssel.    2. Drücken Sie auf die Halterung am linken Ende der Verkleidung.    3.
  • Seite 26: Festplattenlaufwerke

    Systemgehäuse liegt. Siehe Abbildung 3-3.   3. Drücken Sie den Freigabehebel nach unten, um die Abdeckung in die geschlossene Position zu bringen.    4. Drehen Sie die Sperre des Verriegelungshebels im Uhrzeigersinn, um die Abdeckung zu sichern.   Abbildung 3-3. Abdeckung entfernen Verriegelungshebel Verriegelung für den Freigabehebel J-förmige Halter       Festplattenlaufwerke In diesem Unterabschnitt ist die Installation und Konfiguration von SAS- oder SATA-Festplattenlaufwerken in den internen Festplattenschächten des Systems  beschrieben. Ihr System unterstützt bis zu sechs 3,5-Zoll-SAS- oder SATA-Festplattenlaufwerke. Alle Laufwerke werden über eine der drei optionalen SAS- Rückwandplatinen mit der Systemplatine verbunden. Informationen über diese Rückwandoptionen erhalten Sie unter SAS-Rückwandplatinenanschlüsse. ANMERKUNG: Je nach bestellter Laufwerkskonfiguration werden Ihre Festplatten unter Umständen mit einer Zwischenplatine ausgeliefert, über die Sie  ein SATA-Festplattenlaufwerk an den SAS-Anschluss auf der Rückwandplatine anschließen können.  ...
  • Seite 27: Installation Eines Laufwerkplatzhalters

      1. Entfernen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung. Siehe Abnehmen der Frontblende.   2. Führen Sie einen Finger unter das versenkte Ende des Platzhalters und drücken Sie den Riegel nach innen, um den Platzhalter aus dem Schacht  auszuwerfen.   3. Ziehen Sie die Enden des Platzhalters nach außen, bis der Schacht frei ist.    Installation eines Laufwerkplatzhalters Der Laufwerkplatzhalter ist kodiert, um ein verkehrtes Einbauen im Schacht zu vermeiden. Um einen 3,5-Zoll-Laufwerkplatzhalter zu installieren, setzen Sie ihn mit einer Drehung und der passgeformten Seite voran im Laufwerkschacht ein, und drücken Sie gleichmäßig auf das andere Ende des Platzhalters, bis er ...
  • Seite 28: Austausch Eines Festplattenlaufwerkträgers

    Festplattenlaufwerk Laufwerkträger Verschlussbügel des Laufwerkträgers     b.  Schieben Sie den Laufwerkträger in den Schacht, bis der Träger die Rückwandplatine berührt.  c.  Schließen Sie den Bügel, um das Laufwerk zu sichern.    4. Bringen Sie die Frontverkleidung wieder an, falls diese in Schritt 1 entfernt wurde.  Austausch eines Festplattenlaufwerkträgers    Entfernen einer Festplatte aus einem Laufwerkträger   1. Wenn Sie eine SATA-Festplatte aus einem SATAu-Laufwerkträger entfernen, bauen Sie die Zwischenkarte aus:  a.  Wenn Sie den Laufwerkträger von hinten betrachten, befindet sich der Freigabehebel am linken Ende der Zwischenkarte.  b.  Drücken Sie den Hebel von der Trägerschiene weg, um das linke Ende der Karte freizugeben.  c.
  • Seite 29: Installation Einer Sata-Festplatte Mit Zwischenkarte In Einem Satau-Laufwerkträger

      Installation einer SATA-Festplatte in einem SATA-Laufwerkträger ANMERKUNG: SATA-Festplatten mit direkter Verbindung zur SAS-Rückwandplatine müssen in SATA-Laufwerkträgern installiert werden (als SATA"  gekennzeichnet). SATA-Festplatten lassen sich nur mit Zwischenkarte in SATAu-Laufwerkträgern installieren.   1. Führen Sie die SATA-Festplatte in den Laufwerkträger ein, wobei sich das Anschlussende des Laufwerks hinten befindet. Siehe Abbildung 3-6.   2. Richten Sie die Schraublöcher in der Festplatte mit den Löchern am Laufwerkträger aus. Siehe Abbildung 3-6.   3. Befestigen Sie die vier Schrauben, um die Festplatte am Laufwerkträger zu sichern. Siehe Abbildung 3-6.  Abbildung 3-6. SATA-Festplatte in einem SATA-Laufwerkträger installieren Schrauben (4) SATA-Laufwerkträger SATA-Festplatte  ...
  • Seite 30: Entfernen Eines Netzteils

    Schrauben (4) SATAu-Laufwerkträger Zwischenkarte (nur für SATA) SATA-Festplatte Schraublochkennzeichnung      Netzteile Das System unterstützt ein oder zwei Netzteile mit einer Nennausgangsleistung von 750 W. Wenn nur ein Netzteil vorhanden ist, muss es im linken  Netzteilschacht (1) installiert sein. Wenn zwei Netzteile installiert sind, dient das zweite Netzteil als redundante, hot-plug-fähige Stromversorgung. HINWEIS: Um eine ausreichende Kühlung des Systems zu gewährleisten, muss bei einer nicht-redundanten Konfiguration im freien Netzteilschacht der Netzteilplatzhalter installiert sein. Siehe Installation der Netzteilschachtabdeckung.  ...
  • Seite 31: Entfernen Des Systemlüfters

    1  Verriegelungslasche Kabelhalteklammer Netzteilgriff       Netzteil einbauen   1. Drehen Sie den Netzteilgriff nach oben, und schieben Sie das neue Netzteil ins Gehäuse. Siehe Abbildung 3-8.   2. Drücken Sie den Griff herunter, bis er plan auf dem Netzteil aufliegt und der orangefarbene Schnappverschluss einrastet. Siehe Abbildung 3-8.   3. Führen Sie das Netzstromkabel durch die Kabelhalteklammer, verbinden Sie das Netzstromkabel mit dem Netzteil, und verbinden Sie das Kabel mit einer  Netzstromsteckdose. ANMERKUNG: Warten Sie nach der Installation einige Sekunden, damit das System das neue Netzteil erkennen und auf ordnungsgemäße Funktion  überprüfen kann. Die Statusanzeige des Netzteils wechselt zu grün, um anzuzeigen, dass das Netzteil ordnungsgemäß funktioniert. Siehe Abbildung 1-   Entfernen des Netzteilplatzhalters Entfernen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubendreher die Schraube auf der linken Seite des Platzhalters, drehen Sie ihn leicht vom Schacht weg, und entfernen Sie den Platzhalter aus dem Gehäuse.
  • Seite 32: Austauschen Eines Lüfters

      2. Ziehen Sie den Griff des Lüfters nach oben, und heben Sie den Lüfter gerade aus dem Träger, um das Gehäuse frei zu machen. Siehe Abbildung 3-9.  Abbildung 3-9. Lüfter entfernen und einsetzen Lüfterhalterung Lüftergriff Lüfter       Austauschen eines Lüfters   1. Drehen Sie den Griff senkrecht, und setzen Sie den Lüfter in den Träger ein, bis er vollständig aufsitzt. Drücken Sie den Griff herunter, bis er einrastet.  Siehe Abbildung 3-9.   2. Schließen Sie das System. Siehe System schließen.  Kühlgehäuse  Das Luftleitblech lenkt einen Luftstrom über die Systemspeichermodule.   VORSICHT: Die DIMM-Module bleiben auch nach dem Ausschalten des Systems eine Zeitlang auf hoher Temperatur. Lassen Sie die DIMM-Module ausreichend lange abkühlen, bevor Sie sie anfassen.
  • Seite 33: Einsetzen Des Luftleitblechs

    Scharnierangeln (2) Kühlgehäuse Sperrklinke Scharniere (2) Lüfterhalterung       Einsetzen des Luftleitblechs   1. Richten Sie die Scharniere an den für das Luftleitblech vorgesehenen Angeln an beiden Enden der Lüfterhalterung aus. Siehe Abbildung 3-10.   2. Lassen Sie das Luftleitblech langsam ins System herab, bis der Lüfteranschluss einrastet und die Verriegelungen greifen.   Lüfterhalterungen    Entfernen der Lüfterhalterung   VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems  zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer  Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch.   1. Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom.    2. Öffnen Sie das System. Siehe System öffnen.   Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Siehe Entfernen des Luftleitblechs.
  • Seite 34: Einsetzen Der Lüfterhalterung

    Sperrklinke Lüfterhalterung Plastikklammer Öffnung für Lüfterhalterung im Netzteilkäfig Haltezungen (2)       Einsetzen der Lüfterhalterung   1. Führen Sie die beiden Haltezungen auf der rechten Seite der Lüfterhalterung in die beiden Öffnungen auf dem Systemplatineneinschub.    2. Drehen Sie das linke Ende der Lüfterhalterung vorsichtig nach unten, bis die Sperrklinke und die Plastikklammer vollständig eingerastet sind.    3. Installieren Sie die SAS-Controllerzusatzkarte. Siehe Installation einer SAS-Controllerzusatzkarte.   4. Setzen Sie die Lüfter wieder in die Lüfterhalterung ein. Siehe Austauschen eines Lüfters.   5. Schließen Sie das System. Siehe System schließen.   6. Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom, und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein.   SAS-Controllerzusatzkarte Das System verfügt über einen eigenen Steckplatz auf der Seitenwandplatine für eine SAS-Controllerzusatzkarte. Die SAS-Controllerzusatzkarte stellt das SAS-Speichersubsystem für die systeminternen Festplatten zur Verfügung. Die optionale SAS-RAID-Controllerzusatzkarte ermöglicht es, interne ...
  • Seite 35: Verkabelungsrichtlinien Für Sas- Und Sas-Raid-Controllerzusatzkarten

    1 SAS-Controllerzusatzkarte 2 Steckplatz für SAS- Controllerzusatzkarte 3 Freigabelasche 4 Batterieanschluss für SAS- Zusatzkarte 5 SAS-Anschlüsse 0 und 1 (nur für RAID-Karte) zu 6 Gehäuseaussparungen (2) Seitenwandplatinen-Anschlüssen SAS_A und SAS_B  (nur für RAID-Karte) 7 Träger für SAS-Controllerzusatzkarte       6. Befestigen Sie vorhandene Kabel der SAS-Controllerzusatzkarte an der Rückwandplatine. Informationen zu den Verkabelungsrichtlinien der Karten- und Rückseitenplatinenkonfiguration Ihres Systems entnehmen Sie bitte Abbildung 3-13 oder Abbildung 3-14, Abbildung 3-15.   Verkabelungsrichtlinien für SAS- und SAS-RAID-Controllerzusatzkarten  Abbildung 3-13. Verkabelung für SAS-Controllerzusatzkarte mit allen Rückwandplatinen SAS-Controllerzusatzkarte SAS-Controller 0 SAS-Rückwandplatine A...
  • Seite 36: Entfernen Einer Sas-Controllerzusatzkarte

    SAS-Controller 0 SAS-RAID-Controllerzusatzkarte SAS-Controller 1 SAS-Rückwandplatine A 3,5-Zoll x4-Rückwandplatine       Entfernen einer SAS-Controllerzusatzkarte   1. Trennen Sie ggf. vorhandene Akkukabel.   2. Nehmen Sie das Bedienfeldkabel ab. Siehe Entfernen der Steuerplatine   3. Trennen Sie alle SAS-Kabel von der Karte.  ...
  • Seite 37: Konfiguration Des Startgeräts

      2. Drücken Sie den Akkuträger nach unten und nach links, um ihn aus den Gehäuseaussparungen zu lösen.    3. Lösen Sie den RAID-Akku aus dem Akkuträger, indem Sie die beiden Führungen, die den Akku im Träger halten, vorsichtig zurückziehen.   Konfiguration des Startgeräts  ANMERKUNG: Der Systemstart von einem externen Gerät an einem SAS- oder SCSI-Adapter wird nicht unterstützt. Aktuelle Informationen zum  Systemstart von externen Laufwerken finden Sie auf der Website support.dell.com. Wenn Sie Ihr System von einem Festplattenlaufwerk starten möchten, muss das Laufwerk an einem primären (oder Start-) Controller angeschlossen sein. Das Gerät, von dem aus das System startet, wird durch die im System-Setup-Programm festgelegte Startreihenfolge bestimmt. Das System-Setup-Programm enthält Optionen, die das System zur Suche nach installierten Startgeräten verwendet. Informationen zum System-Setup- Programm erhalten Sie unter Verwenden des System-Setup-Programms.  Erweiterungskarten Das System ist wahlweise mit einer von zwei linken Riserkarten-Optionen verfügbar: einer PCI-X-Riserkarte oder einer PCI-Express-(PCIe)-Riserkarte.
  • Seite 38: Entfernen Von Erweiterungskarten

    c.  Drücken Sie den Platinenstecker fest in den PCI-Kartensteckplatz, bis die Karte richtig sitzt. d.  Sobald die Karte fest eingesteckt ist, schließen Sie die Verriegelung des Erweiterungssteckplatzes. Siehe Abbildung 3-17.  Abbildung 3-17. Erweiterungskarte installieren Vordere Kartenführungsschiene 2 Erweiterungskartensteckplatz Platinenstecker 4 Erweiterungskarte Verriegelung für Erweiterungskartenführung       6. Schließen Sie alle Erweiterungskartenkabel für die neue Karte an.  Weitere Informationen über die Kabelanschlüsse der Karte finden Sie in der Dokumentation zu der Karte.   7. Schließen Sie das System. Siehe System schließen.   Entfernen von Erweiterungskarten   VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems  zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer  Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch.  ...
  • Seite 39: Einsetzen Des Erweiterungskartenträgers

      VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems  zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer  Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch. ANMERKUNG: Nehmen Sie zunächst alle Erweiterungskarten aus dem Erweiterungskartenträger, bevor Sie den Träger aus dem System entfernen.   1. Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom.    2. Öffnen Sie das System. Siehe System öffnen.   3. Trennen Sie alle Kabel von den Erweiterungskarten.   Entfernen Sie alle Erweiterungskarten aus dem Erweiterungskartenträger. Siehe Entfernen von Erweiterungskarten.   5. Drücken Sie die beiden Sperrklinken am Erweiterungskartenträger. Siehe Abbildung 3-18.  Abbildung 3-18. Erweiterungskartenträger installieren und entfernen Erweiterungskartenträger Gehäuse-Führungsstifte (2) Sperrklinken (2)    ...
  • Seite 40: Optisches Laufwerk

    Der optionale Remote-Access-Controller (RAC) ermöglicht verschiedene erweiterte Funktionen zur Fernverwaltung des Servers. Die folgende Anleitung  erläutert die Schritte zum Einsetzen der optionalen RAC-Karte.   1. Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom.    2. Öffnen Sie das System. Siehe System öffnen.   3. Entfernen Sie die den Abdeckstecker von der Rückseite des Systems. Siehe Abbildung 3-19.   4. Entfernen Sie die mittlere Riserkarte. Siehe Entfernen der mittleren Riserkarte.   5. Richten Sie die RAC-Karte so aus, dass ihr NIC-Anschluss durch die RAC- Kartenöffnung des Backpanel geführt werden kann. Richten Sie sie dann wieder  gerade aus.  Abbildung 3-19.
  • Seite 41: Entfernen Des Optischen Laufwerks

    Entfernen des optischen Laufwerks   VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems  zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer  Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch.   1. Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom.    2. Entfernen Sie die Blende. Siehe Abnehmen der Frontblende.   Öffnen Sie das System. Siehe System öffnen   4. Trennen Sie das Kabel des optischen Laufwerks von der Laufwerkrückseite.    5. Um das optische Laufwerk zu entfernen, drücken Sie auf den blauen Entriegelungshebel für den Laufwerkträger und ziehen Sie den Träger heraus.  Siehe Abbildung 3-20.  Abbildung 3-20. Träger für das optische Laufwerk entfernen 1 Schnittstellenkabel des optischen 2 Entriegelungshebel für optische ...
  • Seite 42: Installation Des Diskettenlaufwerks Im System

      1. Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom.    2. Entfernen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung. Siehe Abnehmen der Frontblende.   3. Öffnen Sie das System. Siehe System öffnen.   4. Wenn ein Bandsicherungslaufwerk im optionalen Medienschacht Ihres Systems installiert ist, lösen Sie die Zugentlastungsklammer des Bandlaufwerks.  Siehe Entfernen und Einsetzen der Kabelhalteklammer des Bandlaufwerks.   5. Trennen Sie das Kabel von der Rückseite des Diskettenlaufwerks.    6. Lösen Sie den Diskettenlaufwerkträger aus seinem Platz im Medienschacht:  a.  Drücken Sie die Kunststoffzungen auf der Seite des Trägers vorsichtig nach unten und schieben Sie ihn zur Systemvorderseite, bis Sie spüren,  dass er frei nach vorn gleitet. b.
  • Seite 43: Entfernen Des Diskettenlaufwerks Aus Dem Laufwerkträger

    Entfernen des Diskettenlaufwerks aus dem Laufwerkträger   1. Entfernen Sie das Diskettenlaufwerk aus dem System. Siehe Entfernen des Diskettenlaufwerks aus dem System.   2. Ziehen Sie eine Seite des Trägers vorsichtig vom Diskettenlaufwerk fort, bis sich das Laufwerk aus dem Träger löst. Siehe Abbildung 3-22.  Abbildung 3-22. Diskettenlaufwerk im Laufwerkträger installieren und entfernen Diskettenlaufwerkträger Unterlegplatte Diskettenlaufwerk Sperrklinken für Diskettenlaufwerk (2)   Installation des Diskettenlaufwerks im Laufwerkträger   1. Richten Sie die Rückseite des Diskettenlaufwerks an der Rückseite des Laufwerkträgers aus.    2. Befestigen Sie die Unterlegplatte am Laufwerk.   3.
  • Seite 44: Entfernen Und Einsetzen Der Kabelhalteklammer Des Bandlaufwerks

    Platzhalter für Bandlaufwerk Bandlaufwerk-Führungsschienen Sperrklinke (2) Medienschacht   3. Entfernen Sie die vier Schrauben, mit denen der Platzhalter für das Bandlaufwerk an den Schienen befestigt ist. Legen Sie die Schienen bereit, um sie  ans Laufwerk montieren zu können. Siehe Abbildung 3-24.   4. Bereiten Sie das Bandlaufwerk für die Installation vor.  Erden Sie sich durch Berühren eines unbeschichteten Metallteils auf der Systemrückseite, packen Sie das Laufwerk (und ggf. die Controllerkarte) aus,  und vergleichen Sie die Jumper- und Schaltereinstellungen mit denen in der Dokumentation, die dem Laufwerk beigelegt war.   5. Richten Sie die vier Öffnungen am Bandlaufwerk mit den vier Schraubenlöchern an den Bandlaufwerkschienen aus und schrauben Sie die Schienen am  Laufwerk fest.   6. Schieben Sie das Laufwerk entlang den Führungsschienen in den Medienschacht. Siehe Abbildung 3-24.  Abbildung 3-24. Entfernen und Installieren eines internen SCSI-Bandlaufwerks Schrauben (4) Schienen des Bandlaufwerks (2) Sperrklinken der Schienen (2)
  • Seite 45: Richtlinien Zur Installation Von Speichermodulen

    Upgrade-Kits für Speicher sind von Dell erhältlich. HINWEIS: Wenn Sie bei einem Speicher-Upgrade die Originalspeichermodule aus dem Computer entfernen, bewahren Sie sie getrennt von neuen Modulen auf, selbst wenn die neuen Module von Dell stammen. Verwenden Sie ausschließlich DDR II FB-DIMMs mit 533 oder 667 MHz. Die Speichermodulsockel sind in zwei gleiche Zweige (0 und 1) unterteilt. Jeder Zweig besteht aus zwei Kanälen:   Kanal 0 und Kanal 1 befinden sich im Zweig 0.  Kanal 2 und Kanal 3 befinden sich im Zweig 1.
  • Seite 46: Unterstützung Für Speicherredundanz

     Speicherredundanz und Speicherspiegelung können nicht gleichzeitig implementiert sein.   Nicht-optimale Speicherkonfigurationen Die Systemleistung kann beeinträchtigt werden, wenn die Speicherkonfiguration nicht mit den vorstehenden Richtlinien zur Speicherinstallation übereinstimmt.  Möglicherweise werden Sie beim Systemstart mit einer Fehlermeldung darauf hingewiesen, dass die Speicherkonfiguration nicht optimal ist.   Unterstützung für Speicherredundanz Das System unterstützt Speicherredundanz, wenn acht identische Speichermodule installiert sind. Die Speicherredundanzfunktion muss im System-Setup- Programm aktiviert werden; die Funktion kann nur genutzt werden, wenn Speicherspiegelung deaktiviert ist. Bei aktivierter Speicherredundanz werden der Ersatzbank vier Ranks DIMM-Speicher zugewiesen. Diese vier Rank Speicher bestehen aus dem jeweils ersten Rank in den DIMM-Sockeln 1 bis 4.
  • Seite 47: Entfernen Von Speichermodulen

    Speichermodul Auswurfvorrichtungen (2) Sockel Passung   6. Richten Sie den Randstecker des Speichermoduls mit den Querstegen im Sockel aus, und setzen Sie das Speichermodul im Sockel ein. ANMERKUNG: Die Passung im Speichermodulsockel sorgt dafür, dass die Speichermodule nicht verkehrt herum installiert werden können.   7. Um das Speichermodul im Sockel einrasten zu lassen, drücken Sie mit den Daumen auf das Speichermodul, während Sie mit den Zeigefingern die  Auswurfvorrichtung nach oben ziehen. Wenn das Speichermodul korrekt im Sockel eingesetzt ist, fluchten die zugehörigen Auswurfvorrichtungen mit den anderen belegten Sockeln.   8. Um weitere Speichermodule einzusetzen, wiederholen Sie Schritt 3 Schritt 7 dieses Vorgangs.
  • Seite 48: Aktivieren Der Integrierten Nic-Toe-Funktion

      Prozessor ausbauen   VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems  zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer  Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch.   1. Laden Sie vor dem Upgrade des Systems die aktuelle Version des System- BIOS von support.dell.com herunter.   2. Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom.    3. Öffnen Sie das System. Siehe System öffnen.   Entfernen Sie die Lüfter. Siehe Entfernen des Systemlüfters   5. Entfernen Sie die Lüfterhalterung. Siehe Entfernen der Lüfterhalterung.
  • Seite 49: Installation Eines Prozessors

    Kühlkörper Kühlkörper-Haltehebel (2) Haltehebelverriegelung       7. Warten Sie 30 Sekunden, damit sich der Kühlkörper vom Prozessor lösen kann.    8. Öffnen Sie den anderen Kühlkörper-Haltehebel.   9. Falls sich der Kühlkörper nicht vom Prozessor gelöst hat, drehen Sie den Kühlkörper vorsichtig im Uhrzeigersinn und dann gegen den Uhrzeigersinn, bis  er sich vom Prozessor löst. Der Kühlkörper darf nicht vom Prozessor abgehebelt werden.    10. Heben Sie den Kühlkörper vom Prozessor ab, und legen Sie ihn zur Seite.    11. Ziehen Sie den Sicherungshebel des Sockels um 90 Grad nach oben, bis der Prozessor vom Sockel gelöst ist. Siehe Abbildung 3-28.   12. Drehen Sie die Prozessorabdeckung nach oben, sodass der Prozessor zugänglich ist.   Abbildung 3-28. Prozessor installieren und entfernen Prozessorkerbe (2) Prozessor Freigabehebel des Sockels Prozessorabdeckung ZIF-Sockel Sockelpassung (2)  ...
  • Seite 50: Systembatterie Austauschen

    HINWEIS: Wenn der Prozessor falsch eingesetzt wird, kann dies beim Einschalten des Systems eine dauerhafte Beschädigung der Systemplatine oder  des Prozessors zur Folge haben. Achten Sie beim Einsetzen des Prozessors im Sockel darauf, die Kontaktstifte im Sockel nicht zu verbiegen. a.  Falls der Freigabehebel am Prozessorsockel nicht senkrecht steht, bringen Sie ihn in diese Position. b.  Richten Sie den Prozessor und die Sockelpassungen aneinander aus, und setzen Sie den Prozessor vorsichtig in den Sockel. HINWEIS: Wenden Sie beim Einsetzen des Prozessors keine Kraft auf. Wenn der Prozessor korrekt positioniert ist, fällt er von allein in den Sockel.
  • Seite 51: Erweiterungskarten-Riser

      4. Entfernen Sie die Systembatterie. a.  Unterstützen Sie den Batterieanschluss, indem Sie fest auf die positive Seite des Anschlusses drücken.  b.  Während Sie den Batterieanschluss unterstützen, drücken Sie die Batterie zur positiven Seite des Anschlusses, und ziehen Sie sie aus der  Sicherheitshalterung auf der negativen Seite des Anschlusses heraus.  Abbildung 3-29. Systembatterie austauschen Positive Seite des Batteriesockels Systembatterie Negative Seite des Batteriesockels     HINWEIS: Um Beschädigungen am Batteriesockel zu vermeiden, müssen Sie den Sockel gut unterstützen, wenn Sie eine Batterie installieren oder  entfernen.   5. Installieren Sie die neue Systembatterie. a.
  • Seite 52: Installieren Der Linken Riserkarte

      5. Entfernen Sie den Erweiterungskarten-Riser: a.  Ziehen Sie den Freigabestift für die Riserkarte. Siehe Abbildung 3-30. b.  Schieben Sie die Riserkarte bei gezogenem Freigabestift von den Öffnungen für die Erweiterungskarten weg.  c.  Heben Sie die Riserkarte aus den sechs Sicherungsklemmen heraus.  Abbildung 3-30. Linke Riserkarte einsetzen Freigabestift für Riserkarte 2 Erweiterungskarten-Führungsschienen Erweiterungskartenträger 4 Riserkarten-Befestigungslaschen(6) Riserkarten-Sicherungsschlitze (6)       Installieren der linken Riserkarte  ...
  • Seite 53: Installieren Der Mittleren Riserkarte

    Kartenführungsschiene (2) Freigabelasche Mittlere Riserkarte Führungsstifte (2) Sockel auf der Systemplatine       Installieren der mittleren Riserkarte Achten Sie darauf, dass die beiden Führungen über den Führungsstiften der Systemplatine ausgerichtet sind und senken Sie die mittlere Riserkarte vorsichtig  ab, bis der Anschluss fest im Sockel der Systemplatine sitzt. Siehe Abbildung 3-31.  Seitenwandplatine   Entfernen der Seitenwandplatine   VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems  zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer  Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch.  ...
  • Seite 54: Installation Der Seitenwandplatine

    Seitenwandplatine Sperrklinken der Seitenwandplatine (2) Führungen (2) Rückwandplatinen-Anschluss Stifte (2)       Installation der Seitenwandplatine   VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems  zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer  Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch.   1. Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom.    2. Richten Sie die beiden Führungen der Seitenwandplatine an den Führungsstiften auf der SAS-Rückwandplatine aus und senken Sie die  Seitenwandplatine vorsichtig ab, bis der Anschluss vollständig im Steckplatz der SAS-Rückwandplatine eingerastet ist. Siehe Abbildung 3-32.   3. Schließen Sie ggf. alle an die Seitenwandplatine angeschlossenen Kabel wieder an.    4. Setzen Sie ggf. die Speicher-Controllerzusatzkarte wieder ein. Siehe Installation einer SAS-Controllerzusatzkarte.
  • Seite 55: Installation Der Sas-Rückwandplatine

    ANMERKUNG: Notieren Sie sich, welches Festplattenlaufwerk Sie aus welchem Schacht entfernt haben, damit Sie die Laufwerke später korrekt  wieder einsetzen können.    7. Trennen Sie die SAS-Kabel und Bedienfeldkabel von den Anschlüssen auf der Rückwandplatine. Siehe Verkabelungsrichtlinien für SAS- und SAS- RAID- Controllerzusatzkarten Entfernen der Steuerplatine.   8. Entfernen Sie ggf. die Speichercontrollerzusatzkarte. Siehe Entfernen einer SAS-Controllerzusatzkarte.   Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Siehe Entfernen des Luftleitblechs.   Entfernen Sie die Lüfter. Siehe Entfernen des Systemlüfters   11. Entfernen Sie die Lüfterhalterung. Siehe Entfernen der Lüfterhalterung.   12. Entfernen Sie die SAS-Rückwandplatine:  a.
  • Seite 56: Bedienfeldbaugruppe (Nur Für Service)

    ANMERKUNG: Setzen Sie die Festplatten in den gleichen Laufwerkschächten ein, aus denen sie entfernt wurden.    Schließen Sie ggf. das Bandlaufwerk wieder an. Siehe Entfernen und Installieren eines internen SCSI-Bandlaufwerks.   Schließen Sie ggf. das Diskettenlaufwerk wieder an. Siehe Installation des Diskettenlaufwerks im System.   Schließen Sie ggf. das optische Laufwerk wieder an. Siehe Installieren des optischen Laufwerks.   13. Schließen Sie das System. Siehe System schließen.  Bedienfeldbaugruppe (nur für Service)  ANMERKUNG: Die Bedienfeldbaugruppe besteht aus zwei getrennten Modulen: dem Displaymodul und der Bedienfeldplatine. Um eines der beiden Module zu entfernen und zu installieren, verfahren Sie entsprechend der nachstehenden Anleitung.
  • Seite 57: Einbau Der Steuerplatine

    1 Anzeigemoduletikett 2 Anzeigemodulschrauben (2) 3 Anzeigemodul 4 Anzeigemodulkabel 5 Systemsteuerungskabel 6 Bedienfeldschaltkreisplatine 7 Schrauben der Bedienfeldschaltkreisplatine (3)       Einbau der Steuerplatine   1. Setzen Sie das Anzeigemodul in die Aussparung im Gehäuse ein, und befestigen Sie sie mit den zwei Torx-Schrauben.   2. Befestigen Sie das Etikett des Anzeigemoduls am Anzeigemodul.   3. Installieren Sie die Bedienfeldplatine im Systemgehäuse, und befestigen Sie sie mit den drei Kreuzschlitzschrauben. Siehe Abbildung 3-34.  ...
  • Seite 58: Installation Der Systemplatine

      12. Entfernen Sie die Seitenwandplatine. Siehe Entfernen der Seitenwandplatine.   13. Entfernen Sie die SAS-Rückwandplatine. Siehe Entfernen der SAS- Rückwandplatine.   14. Entfernen Sie die Systemplatine: a.  Ziehen Sie den Freigabestift für den Systemplatinenträger. Siehe Abbildung 3-35. b.  Schwenken Sie den Systemplatinenträger bei gezogenem Freigabestift zur Gehäusevorderseite.  c.  Heben Sie den Systemplatineneinschub an, und entfernen Sie ihn aus dem Gehäuse.   Abbildung 3-35. Systemplatine entfernen Systemplatinenträger Freigabestift für den Systemplatinenträger Systemplatine Systemplatinenhalter   Installation der Systemplatine  ...
  • Seite 59 Setzen Sie die Kühlkörperabdeckung auf. Siehe Einsetzen des Luftleitblechs.   13. Setzen Sie den Erweiterungskartenträger wieder ein. Siehe Einsetzen des Erweiterungskartenträgers.   14. Setzen Sie alle ggf. entfernten Erweiterungskarten wieder ein. Siehe Installation einer Erweiterungskarte.   15. Schließen Sie das System. Siehe System schließen. Zurück zum Inhaltsverzeichnis  ...
  • Seite 60: Jumper Und Anschlüsse

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis   Jumper und Anschlüsse  Dell™ PowerVault™ 500-Systeme Hardware-Benutzerhandbuch   Jumper auf der Systemplatine   Anschlüsse auf der Systemplatine    SAS-Rückwandplatinenanschlüsse    Anschlüsse auf der Seitenwandplatine    Komponenten und PCI-Busse der Riserkarte für Erweiterungskarten    Deaktivieren eines verlorenen Kennworts Dieser Abschnitt enthält spezifische Informationen über die Jumper im System und beschreibt die Anschlüsse auf den verschiedenen Platinen des Systems.  Jumper auf der Systemplatine Abbildung 6-1 zeigt die Position der Konfigurations-Jumper auf der Systemplatine. In Tabelle 6-1 sind die Stellungen der Jumper aufgeführt.  ANMERKUNG: Um auf die Jumper zuzugreifen, müssen Sie das Kühlgehäuse entfernen. Heben Sie dazu die Sperrklinke an, und schieben Sie das  Kühlgehäuse zur Vorderseite des Systems. Siehe Abbildung 3-10. ANMERKUNG: Heben Sie das Speichermodul-Abdeckblech an, damit Sie die Jumper besser erreichen können. ...
  • Seite 61: Sas-Rückwandplatinenanschlüsse

      Tabelle 6-2. Anschlüsse auf der Systemplatine         Anschluss Beschreibung RAC_CONN2 RAC-Karte 2 (Remote Access Controller) SATA_B SATA B-Anschluss RAC_CONN1 RAC-Karte 1 (Remote Access Controller) DIMM 1 Speichermodul, Steckplatz 1 DIMM 5 Speichermodul, Steckplatz 5 DIMM 2 Speichermodul, Steckplatz 2 DIMM 6 Speichermodul, Steckplatz 6 DIMM 3 Speichermodul, Steckplatz 3...
  • Seite 62: Anschlüsse Auf Der Seitenwandplatine

     Abbildung 6-3. Komponenten der SAS-Rückwandplatine: 3,5-Zoll x6-Option 1 Laufwerk 0 (SASDRV0) Primärer SAS-Anschluss (SAS_A) 3 Laufwerk 2 (SASDRV2) Stromanschluss für optisches Laufwerk  (CD_PWR) 5 Sekundärer SAS-Anschluss Laufwerk 4 (SASDRV4) (SAS_B) 7 Laufwerk 5 (SASDRV5) Laufwerk 3 (SASDRV3) 9 Laufwerk 1 (SASDRV1) 10 Rückwandplatinen-Stromanschluss (BP_PWR)  Abbildung 6-4. Komponenten der SAS-Rückwandplatine: 3,5-Zoll x4-Option 1 Laufwerk 0 (SASDRV0) 2 Primärer SAS-Anschluss (SAS_A) 3 Stromanschluss des Bandlaufwerks (J_TBU_PWR)
  • Seite 63: Komponenten Und Pci-Busse Der Riserkarte Für Erweiterungskarten

    Bedienfeldplatine (CTRL) SAS-Controllerzusatzkarte (PCIE_STORAGE) Gehäuseeingriffschalter CD-IDE (IDE) Stiftführungen (2) Systemplatinenanschluss  Komponenten und PCI-Busse der Riserkarte für Erweiterungskarten  Abbildung 6-6, Abbildung 6-7 und Abbildung 6-8 zeigen die Komponenten der optionalen Riserkarten für PCI-X-/PCIe-Erweiterungskarten, inklusive der Erweiterungskartensteckplätze und der PCI-Busse.  Abbildung 6-6. Komponenten der optionalen linken Riserkarte für PCIe-Erweiterungskarten Freigabestift für Riserkarte Steckplatz 2 PCIe mit x8-Bandbreite Steckplatz 3 PCIe mit x4-Bandbreite Stiftführungen (2) Systemplatinenanschluss  ...
  • Seite 64: Deaktivieren Eines Verlorenen Kennworts

    Steckplatz 1 PCI-X mit x8-Bandbreite Systemplatinenanschluss  Deaktivieren eines verlorenen Kennworts Zu den Sicherheitsfunktionen der Systemsoftware gehören ein Systemkennwort und ein Setup-Kennwort. Diese werden ausführlich unter Verwenden des System-Setup-Programms beschrieben. Der Kennwortschalter aktiviert bzw. deaktiviert diese Kennwortfunktionen und löscht alle derzeit benutzten  Kennwörter. HINWEIS: Siehe Schutz vor elektrostatischer Entladung" in den Sicherheitshinweisen im Produktinformationshandbuch.   1. Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom.    2. Öffnen Sie das System. Siehe System öffnen und schließen.   3. Heben Sie das Speichermodul-Abdeckblech nach oben.   4.
  • Seite 65: Verwenden Des System-Setup-Programms

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis   Verwenden des System-Setup-Programms Dell™ PowerVault™ 500-Systeme Hardware-Benutzerhandbuch   System-Setup-Programm aufrufen   Optionen des System-Setup-Programms   System- und Setup-Kennwortfunktionen   Deaktivieren eines verlorenen Kennworts   Konfiguration des Baseboard-Management- Controllers Führen Sie nach dem Einrichten des Systems das System-Setup-Programm aus, damit Sie sich mit der Systemkonfiguration und den optionalen Einstellungen vertraut machen können. Notieren Sie die Informationen für den späteren Gebrauch. Sie können das System-Setup-Programm für folgende Aufgaben benutzen:  Ändern der im NVRAM gespeicherten Systemkonfigurationsdaten, nachdem Sie Hardware hinzugefügt, geändert oder vom System entfernt haben.  Festlegen oder Ändern von benutzerspezifischen Optionen, z. B. Uhrzeit und Datum.  Aktivieren oder Deaktivieren von integrierten Geräten.
  • Seite 66 Festplattenlaufwerke und das Netzwerk. Wenn Sie einen RAC installiert haben, sind möglicherweise weitere Optionen wie ein virtuelles Diskettenlaufwerk oder ein virtuelles CD-ROM-Laufwerk verfügbar.   ANMERKUNG: Der Systemstart von einem externen Gerät an einem SAS- oder SCSI-Adapter wird nicht unterstützt. Aktuelle  Informationen über die Unterstützung des Systemstarts von externen Laufwerken finden Sie auf der Website  support.dell.com. USB Flash Drive Type Legt den Emulationstyp für das USB-Flash-Laufwerk fest. Hard disk (Festplatte) bedeutet, dass sich das USB-Flash-Laufwerk (Standardeinstellung Auto) wie eine Festplatte verhält. Floppy (Diskette) bedeutet, dass sich das USB-Flash-Laufwerk wie ein Diskettenlaufwerk verhält.  Auto bedeutet, dass der Emulationstyp automatisch ausgewählt wird. Boot Sequence Retry Aktiviert oder deaktiviert die Funktion zum erneuten Durchlaufen der Startreihenfolge.
  • Seite 67 Asset Tag Zeigt die benutzerdefinierbare Systemkennnummer an, wenn eine solche Nummer zugewiesen wurde.   Bildschirm Memory Information (Speicherinformationen) Tabelle 2-3 enthält die Beschreibungen zu den Informationsfeldern, die im Bildschirm Memory Information (Speicherinformationen) angezeigt werden.   Tabelle 2-3. Bildschirm Memory Information (Speicherinformationen)      Option Beschreibung System Memory Size Zeigt die Größe des Systemspeichers an. System Memory Type Zeigt den Typ des Systemspeichers an. System Memory Speed Zeigt die Geschwindigkeit des RAM-Speichers an.
  • Seite 68 Option Beschreibung Integrated SAS Controller Aktiviert oder deaktiviert den integrierten SAS-Controller. (Standardeinstellung Enabled) Embedded SATA Hiermit lässt sich der integrierte SATA-Controller auf die Einstellung Off oder ATA setzen. (Standardeinstellung Off) IDE CD-ROM Controller Aktiviert den integrierten IDE-Controller. Wenn diese Option auf Auto (Automatisch) gesetzt ist, wird jeder Kanal des (Standardeinstellung Auto) integrierten IDE-Controllers aktiviert, falls IDE-Geräte am Kanal angeschlossen sind und kein externer IDE-Controller erkannt wird.
  • Seite 69     Option Beschreibung System Password Zeigt den derzeitigen Status der Kennwortsicherheitsfunktion des Systems an und ermöglicht die Vergabe und Bestätigung eines  neuen Systemkennworts.   ANMERKUNG: Anweisungen zum Festlegen eines Systemkennworts und zum Verwenden oder Ändern eines vorhandenen  Systemkennworts finden Sie unter Verwenden des Systemkennworts. Setup Password Verhindert den Zugriff auf das System-Setup-Programm auf die gleiche Weise, wie mit der Systemkennwortfunktion der Zugriff auf das System verhindert werden kann.  ...
  • Seite 70: System- Und Setup-Kennwortfunktionen

    ausgeschaltet, bis der Netzschalter gedrückt wird.   Bildschirm Exit Wenn Sie die Taste <Esc> drücken, um das System-Setup-Programm zu beenden, werden im Bildschirm Exit (Beenden) folgende Optionen angezeigt:  Save Changes and Exit  Discard Changes and Exit  Return to Setup  System- und Setup-Kennwortfunktionen HINWEIS: Kennwörter bieten einen gewissen Schutz für die auf dem System gespeicherten Daten. Wenn auf dem System besonders schützenswerte  Daten gespeichert sind, sollten Sie zusätzliche Schutzfunktionen wie z. B. Datenverschlüsselungsprogramme verwenden.  HINWEIS: Ihre Daten sind in Gefahr, wenn Sie das System unbeaufsichtigt und ohne Systemkennwort betreiben oder wenn sich Unbefugte physischen Zugang zum System verschaffen und das Kennwort durch Umstecken eines Jumpers deaktivieren können.
  • Seite 71: Verwenden Des Setup-Kennworts

    6. Starten Sie entweder das System neu, um den Kennwortschutz wirksam werden zu lassen, oder setzen Sie Ihre Arbeit fort. ANMERKUNG: Der Kennwortschutz wird erst nach einem Systemneustart wirksam.   Verwenden des Systemkennworts zur Systemsicherung ANMERKUNG: Wenn ein Setup-Kennwort zugewiesen wurde (Siehe Verwenden des Setup-Kennworts), wird das Setup-Kennwort als alternatives Systemkennwort zugelassen.
  • Seite 72: Konfiguration Des Baseboard-Management- Controllers

    Für jedes eingegebene Zeichen (auch für Leerzeichen) wird ein Platzhalter angezeigt. Bei der Kennwortzuweisung wird nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Bestimmte Tastenkombinationen sind jedoch nicht zulässig. Wird  eine dieser Kombinationen eingegeben, gibt das System Signaltöne aus. Drücken Sie zum Löschen von Zeichen die <Rücktaste> oder die Pfeil-Nach-Links- Taste. Nachdem das Kennwort bestätigt wurde, wird die Option Setup Password (Setup-Kennwort) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt. Beim nächsten Aufruf des  System-Setup-Programms fordert Sie das System zur Eingabe des Setup-Kennworts auf. Eine Änderung der Option Setup Password (Setup-Kennwort) wird sofort wirksam (das System muss nicht neu gestartet werden).   Systembetrieb mit aktiviertem Setup-Kennwort Wurde die Option Setup-Passwort auf Aktiviert gesetzt, muss immer das korrekte Setup-Passwort eingegeben werden, bevor Änderungen an den meisten  System-Setup-Optionen vorgenommen werden können. Wenn Sie das System-Setup-Programm starten, fordert Sie das Programm zur Eingabe des Kennworts auf.
  • Seite 73   BMC-Setup-Modul-Optionen Informationen über die Optionen des BMC-Setupmoduls und über die Konfiguration der Notfallverwaltungsschnittstelle (Emergency Management Port, EMP)  finden Sie im BMC-Benutzerhandbuch. Zurück zum Inhaltsverzeichnis  ...
  • Seite 74: Sicherheit Geht Vor - Für Sie Und Ihr System

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis   Fehlerbehebung Dell™ PowerVault™ 500-Systeme Hardware-Benutzerhandbuch   Sicherheit geht vor – für Sie und Ihr System    Startvorgang   Überprüfen der Geräte    Fehlerbehebung bei E/A-Grundfunktionen   Fehlerbehebung bei einem NIC   Fehlerbehebung bei Feuchtigkeit im System   Fehlerbehebung bei einem beschädigten System    Fehlerbehebung bei der Systembatterie   Fehlerbehebung bei Netzteilen   Fehlerbehebung bei der Systemkühlung    Fehlerbehebung beim Systemspeicher   Fehlerbehebung bei einem Diskettenlaufwerk   Fehlerbehebung bei einem optischen Laufwerk...
  • Seite 75: Fehlerbehebung Bei Externen Verbindungen

    Die meisten PCI-Geräte können sich einen IRQ mit einem anderen Gerät teilen. Ein gleichzeitiger Zugriff ist jedoch nicht möglich. Um derartige Konflikte zu  vermeiden, beachten Sie die in den jeweiligen PCI-Gerätedokumentationen angegebenen IRQ-Anforderungen. Tabelle 4-2 enthält die IRQ-Zuweisungen.   Tabelle 4-2. IRQ-Standardzuweisungen      Zuweisung IRQ0 Systemzeitgeber IRQ1 Tastaturcontroller IRQ2 Interruptcontroller 1, zur Aktivierung von IRQ8 bis IRQ15 IRQ3 Serielle Schnittstelle 2 (COM2 und COM4) IRQ4 Serielle Schnittstelle 1 (COM1 und COM3) IRQ5 Remote-Access-Controller...
  • Seite 76: Fehlerbehebung Bei Der Tastatur

      Fehlerbehebung bei der Tastatur   Problem  Eine Systemmeldung weist auf ein Tastaturproblem hin  Die Tastatur funktioniert nicht richtig   Abhilfe   1. Rufen Sie das System-Setup-Programm auf, und stellen Sie sicher, dass die USB-Anschlüsse aktiviert sind. Siehe Verwenden des System-Setup- Programms.   2. Überprüfen Sie Tastatur und Kabel auf sichtbare Beschädigungen.   ...
  • Seite 77: Fehlerbehebung Bei Einem Seriellen E/A-Gerät

    Abhilfe   1. Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und stellen Sie sicher, dass die serielle Schnittstelle aktiviert ist und die seriellen COM-Schnittstellen für die  jeweilige Anwendung korrekt konfiguriert sind. Siehe Verwenden des System-Setup-Programms.   2. Wenn das Problem nur bei einer bestimmten Anwendung auftritt, lesen Sie in der Dokumentation zur Anwendung nach, ob eine spezielle Schnittstellenkonfiguration erforderlich ist.
  • Seite 78: Fehlerbehebung Bei Einem Nic

    Wenn sich das Problem auf diese Weise lösen lässt, muss das USB-Gerät ersetzt werden. Siehe Wie Sie Hilfe bekommen. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie Wie Sie Hilfe bekommen.  Fehlerbehebung bei einem NIC   Problem  Der NIC kommuniziert nicht mit dem Netzwerk.   Abhilfe   1. Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Siehe Durchführen der Systemdiagnose.   2. Überprüfen Sie die entsprechende Anzeige auf dem NIC-Anschluss. Siehe NIC-Anzeigecodes.  Wenn die Verbindungsanzeige nicht leuchtet, überprüfen Sie alle Kabelverbindungen.
  • Seite 79: Fehlerbehebung Bei Einem Beschädigten System

      6. Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom, und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein.  Wenn das System nicht ordnungsgemäß startet, lesen Sie Wie Sie Hilfe bekommen.   7. Wenn das System korrekt startet, fahren Sie es herunter, und installieren Sie alle entfernten Erweiterungskarten neu. Siehe Installation einer Erweiterungskarte.   8. Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Siehe Diagnose mit Server Administrator. Wenn die Tests fehlschlagen, lesen Sie Wie Sie Hilfe bekommen.
  • Seite 80: Fehlerbehebung Bei Netzteilen

      3. Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom, und schalten Sie es ein.    4. Rufen Sie das System-Setup-Programm auf. Sind Zeit und Datum im System-Setup-Programm nicht korrekt, muss die Batterie ausgetauscht werden. Siehe Systembatterie. Wenn das Problem nach dem Austauschen der Batterie weiterhin besteht, lesen Sie Wie Sie Hilfe bekommen.
  • Seite 81: Fehlerbehebung Bei Einem Lüfter

     Externer Luftstrom ist gestört.  Kabel im Innern des Systems beeinträchtigen den Luftstrom.  Ein einzelner Lüfter ist ausgefallen. Siehe Fehlerbehebung bei einem Lüfter.   Fehlerbehebung bei einem Lüfter   Problem  Systemstatusanzeige leuchtet gelb.  Die Systemverwaltungssoftware gibt eine lüfterbezogene Fehlermeldung aus.  LCD-Anzeige auf der Vorderseite zeigt ein Problem bei einem Lüfter an.   Abhilfe   VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems  zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Inneren des Computers und  zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind.   Führen Sie den entsprechenden Diagnosetest durch. Siehe Diagnose mit Server Administrator.   2. Öffnen Sie das System. Siehe System öffnen und schließen.   VORSICHT: Die Kühlungslüfter sind hot-plug-fähig. Um eine ausreichende Kühlung zu gewährleisten, während das System eingeschaltet ist,  ersetzen Sie nur einen Lüfter auf einmal.   ...
  • Seite 82: Fehlerbehebung Bei Einem Diskettenlaufwerk

    Wenn eine Fehlermeldungen angezeigt wird, fahren Sie mit Schritt 11 fort.   3. Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und überprüfen Sie den Wert für den Systemspeicher. Siehe System-Setup-Programm aufrufen. Wenn die installierte Speichergröße mit der Systemspeichereinstellung übereinstimmt, fahren Sie mit Schritt 11 fort.   4. Entfernen Sie die Blende. Siehe Frontverkleidung.   5. Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom.    6. Öffnen Sie das System. Siehe System öffnen und schließen.   7. Setzen Sie die Speichermodule wieder in die Sockel ein. Siehe Installation von Speichermodulen.
  • Seite 83: Fehlerbehebung Bei Einem Optischen Laufwerk

      6. Stellen Sie sicher, dass das Diskettenlaufwerk über das Schnittstellenkabel richtig mit der Systemplatine verbunden ist.    7. Stellen Sie sicher, dass ein Stromversorgungskabel korrekt am Laufwerk angeschlossen ist.   8. Schließen Sie das System. Siehe System öffnen und schließen.   9. Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom, und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein.    10. Führen Sie den entsprechenden Online-Diagnosetest durch, um festzustellen, ob das Diskettenlaufwerk fehlerfrei arbeitet.   11. Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom.    12. Öffnen Sie das System. Siehe System öffnen und schließen.   13.
  • Seite 84: Fehlerbehebung Bei Einem Externen Scsi- Bandlaufwerk

    4. Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom.    5. Öffnen Sie das System. Siehe System öffnen und schließen.   6. Stellen Sie sicher, dass das Schnittstellenkabel fest mit dem optischen Laufwerk und der Seitenwandplatine verbunden ist.   7. Stellen Sie sicher, dass ein Stromversorgungskabel korrekt am Laufwerk angeschlossen ist.   8. Schließen Sie das System. Siehe System öffnen und schließen.   9.
  • Seite 85: Fehlerbehebung Bei Einem Festplattenlaufwerk

    Unterstützung.   Fehlerbehebung bei einem Festplattenlaufwerk   Problem  Gerätetreiberfehler.  Eine oder mehrere Festplatten wurden vom System nicht erkannt.   Abhilfe   VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems  zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Inneren des Computers und  zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind. HINWEIS: Dieses Fehlerbehebungsverfahren kann die auf dem Festplattenlaufwerk gespeicherten Daten zerstören. Erstellen Sie eine Sicherungskopie  aller Dateien auf dem Festplattenlaufwerk, bevor Sie fortfahren.  ...
  • Seite 86: Fehlerbehebung Bei Einer Sas- Oder Sas-Raid- Controllerzusatzkarte

     Fehlerbehebung bei einer SAS- oder SAS-RAID- Controllerzusatzkarte ANMERKUNG: Weitere Informationen zur Fehlerbehebung bei einer SAS- oder SAS-RAID-Controllerzusatzkarte finden Sie auch in der Dokumentation zum Betriebssystem und zur Controllerzusatzkarte.   Problem  Eine Fehlermeldung zeigt ein Problem mit der SAS- oder SAS-RAID-Controllerzusatzkarte an.  SAS- oder SAS-RAID-Controllerzusatzkarte funktioniert nicht korrekt oder überhaupt nicht.
  • Seite 87: Fehlerbehebung Bei Den Mikroprozessoren

      Problem  Eine Fehlermeldung weist auf ein Problem mit einer Erweiterungskarte hin.  Eine Erweiterungskarte funktioniert nicht ordnungsgemäß oder überhaupt nicht.   Abhilfe   VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems  zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Inneren des Computers und  zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind.   1. Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Siehe Verwenden des System-Setup-Programms.   2. Öffnen oder entfernen Sie die Blende. Siehe Frontverkleidung.  ...
  • Seite 88 Abhilfe   VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems  zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Inneren des Computers und  zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind.   1. Führen Sie den entsprechenden Online-Diagnosetest durch. Siehe Diagnose mit Server Administrator.   2. Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom.    3. Öffnen Sie das System. Siehe System öffnen und schließen.   4. Stellen Sie sicher, dass alle Prozessoren und Kühlkörper richtig installiert sind. Siehe Prozessoren.   5. Schließen Sie das System. Siehe System öffnen und schließen.   6. Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom, und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein.    7.

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