2. Übertragungsweg [Abb. 4.5.3(3)]
Hier können Sie festlegen über welchen Kommunikations-
weg ein Report an den Wachzentralen übermittelt werden
soll, wenn die Übermittlung entsprechend der Auswahl im
vorherigen Menüpunkt (1.Übertragungsweg) erfolglos war.
Mögliche Optionen sind: Aus, GSM/GPRS, Breitband
oder Festnetz
3. Übertragungsweg [Abb. 4.5.3(4)]
Hier können Sie festlegen über welchen Kommunikations-
weg ein Report an den Wachzentralen übermittelt werden
soll, wenn die Übermittlung entsprechend der Auswahl im
vorherigen Menüpunkt (2.Übertragungsweg) erfolglos war.
Mögliche Optionen sind: Aus, GSM/GPRS, Breitband
oder Festnetz
Duale Übertragung [Abb. 4.5.3(5)]
Hier können Sie festlegen, dass beide Kommunikationsweg
für die Übermittlung eines Reports an die Wachzentralen
genutzt werden, ohne dass auf eine erfolglose Übermittlung
entsprechend der Definition in Menüpunkt 1.Übertragungs-
weg gewartet wird um dann entsprechend des Menüpunk-
tes 2.Übertragungsweg fortzufahren.
Mögliche Optionen sind: Deaktiviert, Festnetz&B.Band,
Festn.&GSM/GPRS, B.Band&GSM/GPRS.
ID der Wachzentrale 1 [Abb. 4.5.3(6)]
Hier können Sie die Kundennummer eingeben, mit der die
erste Wachzentrale Ihr Alarmsystem identifizieren kann.
Die Nummer besteht in der Regel aus 4 oder 6 Hexadezi-
malstellen. Bei vierstelligen Kundennummern sind je nach
Empfängertyp zwei Nullen vor oder hinter die Kudennum-
mer zu platzieren.
ID der Wachzentrale 2 [Abb. 4.5.3(7)]
Hier können Sie die Kundennummer eingeben, mit der die
zweite Wachzentrale Ihr Alarmsystem identifizieren kann.
Die Nummer besteht in der Regel aus 4 oder 6 Hexadezi-
malstellen. Bei vierstelligen Kundennummern sind je nach
Empfängertyp zwei Nullen vor oder hinter die Kudennum-
mer zu platzieren.
Tel.-Nr. Wachzentrale 1 [Abb. 4.5.3(8)]
Hier können Sie die Rufnummer der ersten Wachzentrale
(einschl. Ortsvorwahl, insgesamt max. 16 Ziffern) pro-
grammieren, der das PowerMaxComplete-System die im
Menüpunkt „Report an die Wachzentrale" definierten Er-
eignisgruppen meldet.
Tel.-Nr. Wachzentrale 2 [Abb. 4.5.3(9)]
Hier können Sie die Rufnummer der zweiten Wachzentra-
le (einschl. Ortsvorwahl, insgesamt max. 16 Ziffern) pro-
grammieren, der das PowerMaxComplete-System die im
Menüpunkt „Report an die Wachzentrale" definierten Er-
eignisgruppen meldet.
IP der Wachzentrale 1 [Abb. 4.5.3(10)]
Hier können Sie die IP Adresse der ersten Wachzentrale
programmieren an die das PowerMaxComplete-System
die definierten Ereignisgruppen meldet.
IP der Wachzentrale 2 [Abb. 4.5.3(11)]
Hier können Sie die IP Adresse der zweiten Wachzentrale
programmieren an die das PowerMaxComplete-System
die definierten Ereignisgruppen meldet.
SMS Nr. Wachzentrale 1 [Abb. 4.5.3(12)]
Hier können Sie die Telefonnummer des SMS Empfängers der
ersten Wachzentrale programmieren an die das PowerMax-
Complete-System die definierten Ereignisgruppen meldet.
SMS Nr. Wachzentrale 2 [Abb. 4.5.3(13)]
Hier können Sie die Telefonnummer des SMS Empfängers der
zweiten Wachzentrale programmieren an die das PowerMax-
Complete-System die definierten Ereignisgruppen meldet.
D-302794
Protokoll Typ [Abb. 4.5.3(14)]
Hier können Sie das Format des Reportes auswählen, den
die PowerMaxComplete-System für Ereignismeldungen an
die Wach- bzw. Notrufzentrale verwendet, wenn diese
über einen analogen Festnetzanschluss oder das GSM
abgesetzt werden sollen. Mögliche Optionen sind:
SIA TEXT, Kontakt-ID, SIA, 4/2 1900/1400, /2 1800/2300
oder Scancom (Details zu den Codes siehe Anhang C).
4/2 Impulsrate [Abb. 4.5.3(15)]
Hier können Sie die Impulsrate festlegen, mit der Daten an
die Wachzentrale übermittelt werden, wenn eines der 4/2-
Formate im Menü „Protokoll Typ" gewählt wurde
Mögliche Optionen sind: 10, 20, 33 und 40 pps.
Wahlwiederholung bei Festnetz [Abb. 4.5.3(16)]
Hier können Sie festlegen, wie oft die Rufnummer der
Wach- bzw. Notrufzentrale bei Verbindungen über das
Festnetz anwählt werden soll.
Mögliche Optionen sind: 2, 4, 8, 12 und 16 Versuche.
Wahlwiederholung bei GSM [Abb. 4.5.3(17)]
Hier können Sie festlegen, wie oft die Rufnummer der
Wach- bzw. Notrufzentrale bei Verbindungen über das
GSM Netz anwählt werden soll.
Mögliche Optionen sind: 2, 4, 8, 12 und 16 Versuche.
Versuche Lan (Abbildung 4.5.3(18)) – siehe Hinweis in
Abbildung 4.5
Hier legen Sie fest, wie oft versucht werden soll, eine Er-
eignismeldung über das Breitband-Modul an den Empfän-
ger beim Wachdienst zu übertragen.
Mögliche Optionen sind: 2, 4, 8, 12 und 16 Versuche.
Autotest-Zeit [Abb. 4.5.3(19)]
Hier können Sie den Zeipunkt festlegen, zu dem die or-
dungsgemäße
Funktion
Wachdienst getestet wird (Routineruf).
Autotest-Zyklus [Abb. 4.5.3(20)]
Hier können Sie das Zeitintervall zwischen aufeinanderfol-
gende Telefonverbindungstests (Routinerufen) festlegen, die
mit der Wach- bzw. Notrufzentrale durchgeführt werden. Die
Funkalarmzentrale führt diese Tests regelmäßig zu dem im
vorherigen Menü festgelegten Zeipunkt durch, um eine ord-
nungsgemäße Kommunikation sicherzustellen. Mögliche
Optionen sind: Test alle 1, 2, 5, 7, 14, 30 Tage und Test
AUS.
Verbindungsstörung [Abb. 4.5.3(21)]
Störung Telefonleitung [Abb. 4.5.3(21a)]
Hier können Sie festlegen, ob und ab wann eine Störung
der Telefonleitung von dem System angezeigt werden soll.
Die Meldung für die gestörte Telefonleitung wird im Ereig-
nisprotokoll gespeichert.
Mögliche Optionen sind: KEIN REPORT, SOFORT, 5
Min., 30 Min., 60 Min. und 180 Min.
Störung GSM/GPRS [Abb. 4.5.3(21b)]
Hier können Sie festlegen, ob und ab wann eine Störung
der Verbindung zum GSM/GPRS Mobilnetz von dem Sys-
tem angezeigt werden soll. Die Meldung für die gestörte
GSM/GPRS Verbindung wird im Ereignisprotokoll gespei-
chert.
Mögliche Optionen sind: KEIN REPORT, 2 Min, 5 Min., 15
Min., oder 30 Min.
Breitband (Abbildung 4.5.3(21c))
Hier können Sie festlegen, ob und ab wann eine Störung
der Verbindung über das Breitbandmodul gemeldet wer-
den soll. Wenn die Verdingung gestört ist, wird das Ereig-
nis angezeigt und im Ereignis-Logbuch gespeichert.
Mögliche Optionen sind: Kein Report, 2 Min, 5 Min, 15
Min oder 30 Min.
der
Telefonverbindung
zum
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