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Native Instruments KORE 2 Benutzerhandbuch Seite 29

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Das Konzept von KoreSounds in KoreSounds wird in diesem Handbuch
Verschachtelung genannt. Das Verschachteln von KoreSounds bietet ver-
schiedene Vorteile: Zunächst einmal bietet es die Möglichkeit nicht nur
SingleSounds sondern auch MultiSounds zu neuen MultiSounds zusam-
menzufügen. Dies füllt die Lücke zwischen beiden Typen und Sie müssen
sich nicht darum kümmern, mit welchem Typ Sie gerade arbeiten (es sei
denn Sie möchten den Inhalt eines MultiSounds verändern). Außerdem
kann so jeder denkbare Signal-Fluss verwirklicht werden: Sogar Feedback-
Schleifen sind möglich.
Wenn man das Konzept der Verschachtelung im Hinterkopf behält, wird
auch klar, dass die oberste Ebene von KORE 2 – die Performance, die
über den b
mit KoreSounds bestückt wird – nichts anderes als ein
rowser
MultiSound ist. Sie können die komplette Performance zum Beispiel auch
als neuen MultiSound abspeichern (über das Datei-M
als Teil einer anderen Performance verwenden. Der einzige Unterschied
zwischen Performances und MultiSounds liegt in Informationen begründet,
die nichts mit der Struktur des Sounds zu tun haben: Eine Performance
speichert zum Beispiel auch den BPM-Wert des globalen Taktgebers,
während der MultiSound dieses globale Tempo von der übergeordneten
Performance vorgegeben bekommt.
Die Bausteine der Sound-Engine von KORE 2 sind (von der untersten
Ebene der Hierarchie zu obersten):
Der SingleSound
Der MultiSound
Die Performance
) und sie dann
enü
KORE 2 – 29

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