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Native Instruments KORE 2 Benutzerhandbuch Seite 208

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Bereiches liegen, werden sie jeweils auf den unteren oder oberen Wert
der Out-Velocity gesetzt.
Sie können sich die Kurve wie ein Koordinatensystem vorstellen, bei dem
der x-Wert des ersten Scheitelpunktes durch den ersten In-Velocity-Wert
und der y-Wert durch den ersten Out-Velocity Wert bestimmt wird. Die
anderen beiden Parameter definieren dann x- und y-Werte des zweiten
Scheitelpunktes. Wenn Sie den rechten Out-Wert niedriger einstellen
als den linken, erhalten Sie eine negative Steigung, was sich gut beim
Überblenden zweier Klänge durch die Velocity einsetzen lässt.
Bitte beachten Sie, dass mit diesem Konzept nur Überblendungen zwi-
schen zwei Velocity-Zonen möglich sind. Kompliziertere Velocity-Stapel
werden nicht unterstützt.
Die Form der Kurve zwischen den beiden Scheitelpunkten kann über das
Curve Select Menü gewählt werden. Sie haben die Auswahl zwischen li-
nearem Verlauf, vier verschiedenen Verläufen, die mit s
schiedenen Verläufen, die mit h
dass die Kurve bei tieferer In-Velocity schnell auf höhere Werte steigt und
bei höheren Werten abflacht (logarithmisch). Bei h
niedrigen Werten flach und wird dann umso steiler, je höher die In-Velocity
wird (exponentiell).
Der letzte Parameter des MIDI-Filter Reiters heißt t
niert die MIDI-Noten in Halbtonschritten hoch oder runter.
Rechts finden Sie das C
nierten MIDI-Kanal. Über dieses Menü können Sie die MIDI-Events in einen
andern Kanal umleiten. Wählen Sie zwischen U
den 16 verschiedenen MIDI-Kanlälen und t
sehr praktisch sein, wenn Sie MIDI-Daten auf sämtlichen Kanälen senden
möchten.
zu charakterisieren sind. s
ard
Menü. Jedes MIDI-Event hat einen defi-
hannel
a
o
ll
und vier ver-
oft
bedeutet,
oft
ist die Kurve bei
ard
und transpo-
ransPose
(unverändert),
nChanged
. Der Eintrag t
a
kann
o
ll
KORE 2 – 208

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