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Erklärung Der Int. Chest (Internal Windchest Parameter) - Viscount Physisplus OPERA 400 Referenzhandbuch

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Tremulant Sens.
Ensemble Rescale
Character
(Nicht bei Mixtur-Stimmen)
Ranks Balance
(Nur bei Mixtur-Stimmen)
Noise
(Nur bei Mixtur- und Zungen-
Stimmen)
Chiff
(Nicht bei Zungen-Stimmen)
Celeste Type
(Nur bei
Schwebungsstimmen)
Celeste Depth
(Nur bei
Schwebungsstimmen)
Mix Brilliance
(Nur bei Mixtur-Stimmen)
Ranks Swirl
(Nur bei Mixtur-Stimmen)
Wavering
(Nicht bei Mixtur-Stimmen)
Frequency Skew
(Nur bei Mixtur-Stimmen)
Release Detune
(Nicht bei Zungen-Stimmen)
Int. Chest
INWEIS
In der Anwendung "Physis Plus The Editor" stehen mehrere zusätzliche Parameter für die Klangerzeugung
zur Verfügung, mit denen sich die einzelnen Stimmen noch besser anpassen lassen.
Erklärung der INT. CHEST (Internal Windchest Parameter)
Eine weitere Klangkonfigurationsmöglichkeit der Orgelstimmen ist durch die Verteilung der Stimmen im
Stereobild (auch Panning genannt) der instrumenteninternen Verstärkung.
Die Orgel ist mit einem oder mehreren Audiokanälen rechts und links ausgestattet, und die gleichzeitige
Verbreitung auf beiden Kanälen simuliert die Präsenz eines mittleren Kanals.
Die Klangverteilung der Stimmen in den internen Kanälen ermöglicht also die Simulation der Position der
Windladen der echten Kirchenorgeln, da diese vor allem in großen Kirchen an unterschiedlichen Stellen Die
Klangverteilung der Stimmen in den internen Kanälen ermöglicht also die Simulation der Position der Windladen
der echten Kirchenorgeln, da diese vor allem in großen Kirchen an unterschiedlichen Stellenplatziert waren.
Außerdem wird die Anordnung der Pfeifen in den Windladen simuliert, da diese Anordnung je nach Stimmtyp,
Bauepoche oder Orgelbauer anders war.
• 1st: 1. Tremulant.
• *1st*: 1. Tremulant wird automatisch auf das Register angewendet, wenn es mit
Tremulant gespielt wird.
• 2nd: 2. Tremulant.
• *2nd*: 2. Tremulant wird automatisch auf das Register angewendet, wenn mit
Tremulant gespielt wird.
Wie stark der Tremulant das Register beeinflusst.
Einstellungen: 0 bis 8
Skalierung des Gesamtensembles, die mit dem ENSEMBLE-Parameter eingestellt wird
(siehe Seite 18).
Einstellungen: 0 bis 8
Harmonischer Reichtum.
Einstellungen: -8 bis +8 (Labial-Stimmen), -4 to +4 (Zungen-Stimmen)
Oktaven-Quinten-Balance.
Einstellungen: -4 bis +4
Geräusch der Luft, die durch die Pfeife geblasen wird.
Einstellungen: -4 bis +4
Chiff-Geräusch beim Tastenanschlag.
Einstellungen: -4 bis +4
Arten von Schwebungen.
Einstellungen:
Orig
(original),
Verstimmungskurven)
Tiefe der Schwebung.
Einstellungen: 0 bis 8
Mischungsbrillanz.
Einstellungen: -4 bis +4
Zufälliges
Sperren/Entsperren
Pfeifenrängen.
Einstellungen: 0 bis 8
Zufällige Frequenzvariationen.
Einstellungen: 0 bis 8
Allmähliche Änderung der Tonhöhe in der Attack- und Release-Phase.
Einstellungen: 0 bis 8
Gradual pitch variation in the release phase.
Einstellungen: 0 bis 8
Stimmt die stereophone Wiedergabe (Panning) in der internen Verstärkung ab (Siehe
unten).
Einstellungen: C-C#, C#-C, Wing L (links), Wing R (rechts), Cusp, Dbl Csp (Doppel-
Höcker), Dbl (doppelt) Wing, Pan L (links), Pan R (rechts), Center, Poly, Off
DE - 21
Auswählen und Einstellen der Stimmen (Menü Voicing)
A-,
A+,
B-,
der
Tonhöhe
zwischen
B+,
C-,
C+
(verschiedene
den
verschiedenen
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