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Viscount Physisplus OPERA 400 Referenzhandbuch Seite 20

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Tuning des instruments (Menü Tuning)
TUNING DES INSTRUMENTS (Menü TUNING)
Das Menü TUNING ermöglicht den Zugriff auf alle
Stimm-Parameter des Instruments.
Um auf dieses Menü zuzugreifen, gehen Sie auf
die Hauptvideoseite,
1. drücken Sie die Taste [MENU/ENTER],
2. setzen Sie den Cursor auf das Feld TUNING
und drücken Sie [MENU/ENTER].
Die folgenden Einstellungen können vorgenommen werden:
Parameter Name
Transposer
Pitch
[drittes Feld auf dem
Display]
("Equal" im abgebildeten
Bildschirm angezeigt)
Base Key
Tremulants
Tremolos
Ensemble
Air Pressure
Air Supply Conf
Programmieren einer eigenen Stimmung
Zusätzlich zu den historischen Temperaturen ist es möglich, bis zu 4
benutzerdefinierte
Temperaturen
Tonhöhenunterschied in Bezug auf die gleichschwebende Temperatur für jede
Note der Oktave einzustellen. Um eine Temperatur zu programmieren, wählen
Sie eine der vier CUSTOM-Positionen im Anzeigefeld und drücken Sie
[MENU/ENTER].
Auf der Videoseite werden die 12 Noten der Oktave angezeigt und die
Abweichung in 0,1 Cent des Halbtons in einem Bereich von -50 bis +50 Cent
angezeigt. Nachdem Sie die gewünschten Einstellungen vorgenommen haben,
drücken Sie [EXIT], um sie in der zuvor gewählten CUSTOM Stimmung zu speichern und zur TUNING-Anzeige
zurückzukehren.
Referenzhandbuch
Beschreibung
Allgemeine Transposition von Instrumenten in Halbtonschritten.
Einstellungen: -6 bis +5
HINWEISE
-
Im eingeschalteten Zustand ist die Transposition der Orgel immer auf 0 eingestellt.
-
Die Transposition hat keinen Einfluss auf die Wiedergabe von Stücken mit dem internen
Sequenzer (im Gegensatz zur Aufnahme, bei der die Noten mit der aktuellen
Transposition aufgenommen werden). Ein spezieller Transponierer steht zu diesem
Zweck zur Verfügung (siehe Seite 50)
Allgemeine Feinstimmung, angegeben als Frequenz von A4 (basierend auf einem 8'-
Tonhöhenanschlag).
Einstellungen: 415,3 Hz (-100 Cents) bis 466,16 Hz (+100 Cents)
Wahlschalter für die Einstellung der historischen Temperierungen verschiedener Epochen
und Herkunftsländer.
Einstellungen: Equal, Kirnberger II, Werckmeister III, Pythagorean, Meantone 3#,
Vallotti, Chaumont, Kellner 1975, Kirnberger III, Werckmeister IV, Werckmeister V,
Silbermann, Meantone 3b, Meantone Purem3rd, Zarlino, Sauver 1, Sauver 2, Barca,
Neidhardt II, Custom 1, Custom 2, Custom 3, Custom 4
HINWEIS
Custom Temperamente sind programmierbar. Siehe unten.
Tonart, auf der die Kette der 12 Quinten, aus denen die Stimmung besteht, beginnt.
Einstellungen: C bis B
Drücken Sie [MAIN/ENTER], um zu den Einstellparametern der einzelnen Tremulanten zu
gelangen (Siehe unten).
Niveau
der
winzigen
natürlichen
Orgelpfeifen. Dies simuliert den Stimmungsfehler, der in den Orgelpfeifen aufgrund von
Verschleiß und Temperaturschwankungen auftritt.
Einstellungen: 0 (Pfeifen perfekt gestimmt) bis 8 (maximale Tonhöheninstabilität)
Simuliert den Abfall des Luftdrucks, wenn in kurzer Zeit eine große Luftmenge angefordert
wird (z. B. wenn große Akkorde mit dem Tutti gespielt werden). Dies spiegelt sich in einem
vorübergehenden, allmählichen Abfall der Tonhöhenabfall wieder, der bei den längsten und
breitesten Pfeifen (Flöten, Bordune, Prinzipale) stärker ausgeprägt ist.
Einstellungen: 0 bis 8
Feineinstellung des Parameters AIR PRESSURE (Siehe unten).
zu
programmieren,
Tonhöhenunterschiede
wobei
DE - 18
zwischen
den
der
einzelnen

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