3.8.4. ABLESEN DER MESSERGEBNISSE
25/11/2013 10:47
R
Asel
I
s e l
Z
a
R
a
L
a
7 %
ERDUNG Ra Sel.
Auf der zweiten Seite sieht man den Wert des Kurzschlussstroms Ik, der Schleifenimpedanz Z
der Schleifeninduktivität L
Auf der dritten Seite erscheinen die Spannungswerte U
3.8.5. FEHLERMELDUNG (SCHLEIFE, ERDUNG UNTER SPANNUNG UND SELEKTIVE ERDUNG UNTER SPANNUNG)
Die häufigsten Fehler bei Schleifenimpedanz und Erdungsmessung unter Spannung sind:
Anschlussfehler.
Zu hoher Sondenwiderstand (> 15 kΩ): er lässt sich durch Festklopfen und Befeuchten des Bodens verringern.
Zu hohe Spannung am Schutzleiter.
Zu hohe Spannung an der Sonde: Versetzen Sie die Sonde aus dem Einflussbereich des Erdungsanschlusses.
Auslösen im Modus No-Trip: Prüfstrom reduzieren.
Zu geringer Messstrom an der Zange bei selektiver Erdungsmessung unter Spannung: keine Messung möglich.
Der Anwender könnte statisch aufgeladen sein (z.B. wenn er auf einem Teppich geht). In diesem Fall zeigt der Installationstester
die Fehlermeldung „zu hohes Erdungspotenzial" an, wenn man die TEST-Taste drückt. Der Anwender muss vor dem
Messen einen geerdeten Gegenstand berühren und sich „entladen".
Hinweise zu den Anschlüssen und weitere Informationen finden Sie in der Hilfe.
50 . 0
Ω
3 8.4 2 Ω
1 6 3 . 5 m A
3 . 8 4 0
3 . 8 3 8
2 . 6 m H
.
S
50 . 1 Hz
Ω
Ω
, U
, U
sowie an der Sonde
LN
LPE
NPE
34
Alarm-Schwellwert.
Messergebnis.
Von der Stromzange gemessener
Wert.
Impedanz.
Widerstand.
Induktivität.
Messergebnis liegt über dem
Schwellwert.
Aufrufen der nächsten/vorherigen
Anzeigeseite.
Referenzspannung für Ik.
Hilfserder ist angeschlossen.
Eingestellter Grenzwert für die
Berührungsspannung.
Kompensation der
Messleitungswiderstände aktiviert.
Die Stromzange ist angeschlossen.
, des Schleifenwiderstands R
S
vor dem Messen.
und
S