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6.3
Glossar
B
Ballastschaltung
C
Clock
counts
D
Dauerleistung der Ballastschaltung
Disable
Drehzahlregler
E
Eingangsdrift
Enable
Enddrehzahl
Endschalter
Erdschluß
Erweiterungskarte
F
Fahrsatz
Feldbusinterface
G
Gleichtaktspannung
GRAY-Format
H
Haltebremse
I
I²t-Schwelle
Impulsleistung der Ballastschaltung
Inkrementalgeber-Interface
Interface
Ipeak, Spitzenstrom
Irms, Effektivstrom
K
Kp, P-Verstärkung
Kurzschluß
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wandelt überschüssige, vom Motor beim Bremsen
rückgespeiste Energie über den Ballastwiderstand
in Wärme um.
Taktsignal
interne Zählimpulse, 1 Impuls=1/2
mittlere Leistung, die in der Ballastschaltung
umgesetzt werden kann
Wegnahme des ENABLE-Signals (0 V oder offen)
regelt die Differenz zwischen Drehzahlsollwert SW
und Drehzahlistwert zu 0 aus.
Ausgang: Stromsollwert
Temperatur- und alterungsbedingte Veränderungen
eines analogen Eingangs
Freigabesignal für den Servoregler (+24 V)
Maximalwert für die Drehzahlnormierung bei ±10 V
Begrenzungsschalter im Verfahrweg der Maschine;
Ausführung als Öffner
Elektrisch leitende Verbindung zwischen einer
Phase und PE
im Servoregler eingebaute Baugruppe, die spezielle
Interfacevarianten für den Anschluss an die
übergeordnete Steuerung zur Verfügung stellen.
Datenpaket mit allen Lageregelungsparametern,
die für einen Fahrauftrag erfoderlich sind
CANopen, PROFIBUS
Störamplitude, die ein analoger Eingang (Differenz-
eingang) ausregeln kann
spezielle Form der binären Zahlendarstellung
Bremse im Motor, die nur bei Motorstillstand
eingesetzt werden darf
Überwachung des tatsächlich abgeforderten
Effektivstroms Irms
maximale Leistung, die in der Ballastschaltung
umgesetzt werden kann
Positionsmeldung über 2 um 90° versetzte Signale,
keine absolute Positionsausgabe
Schnittstelle
Effektivwert des Impulsstroms
Effektivwert des Dauerstroms
proportionale Verstärkung eines Regelkreises
hier: elektrisch leitende Verbindung zwischen
zwei Phasen
Installationshandbuch PMCtendo DD4
6 Anhang
20
-1
Umdr
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