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Profibus Dp; Baudrate; Profibus Dp V1 - Danfoss VLT 5000 Produkthandbuch

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VLT® 5000/5000 FLUX/6000 HVAC/8000 AQUA PROFIBUS
Schneller Einstieg
Einzelheiten zur Programmierung der üblichen
Frequenzumrichterparameter finden Sie im jeweiligen
Handbuch für die Serie VLT 5000/VLT 5000 FLUX/VLT
6000 HVAC/VLT 8000 AQUA.
Die Kommunikation wird mit den unten aufgeführten
Parametereinstellungen hergestellt.
Einzelheiten zur Einstellung des Masters finden Sie
im Masterhandbuch sowie in den Kapiteln dieses
Handbuchs, in denen die Besonderheiten der
PROFIBUS-Schnittstelle behandelt werden.
ACHTUNG!:
Die erforderliche GSD-Datei finden Sie im
Internet unter http://www.danfoss.com/drives.

Profibus DP

Parameter 904
Das gewünschte Informationsdatentelegramm
(PPO) wird bei der Konfiguration des Masters
eingestellt. Der aktuelle PPO-Typ kann in P904
ausgelesen werden. Der Master sendet den
PPO-Typ in einem Konfigurationstelegramm in
der Profibus DP-Startphase.
Parameter 918
Dies stellt die Adresse der Frequenzumrichterstation
ein - eine eindeutige Adresse pro Frequenzumrichter.
Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt
Stationsadresse in diesem Handbuch.
Parameter 502 -508
Durch Einstellen der Parameter 502-508 haben
Sie die Kontrolle über den Bus.
Parameter 512
Erlaubt die Auswahl des Steuerwort-/Zustandsworttyps
Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt
Steuerwort-/Zustandsworttyp in diesem Handbuch.
ACHTUNG!:
Um eine Änderung des Parameters
918 zu aktivieren, muss die Leistung
des Frequenzumrichters zyklisch
durchlaufen werden.

Baudrate

FCM 300, FCD 300 und VLT 2800 übernehmen
automatisch die vom Master konfigurierte Baudrate.
MG.90.G1.03 - VLT ist ein eingetragenes Warenzeichen vom Danfoss
ACHTUNG!:
Bei der Konfiguration des PPO-Typs wird
zwischen Baustein- und Wortkonsistenz
unterschieden.
Bausteinkonsistenz bedeutet, dass ein bestimmter
PPO-Abschnitt als angeschalteter Baustein definiert
wird. Die PPO-Parameterschnittstelle (PCV, Länge
8 Byte) besitzt immer Bausteinkonsistenz.
Wortkonsistenz bedeutet, dass ein bestimmter
PPO-Abschnitt in einzelne Wortlängen-Datenbereiche
(16 Bit) unterteilt wird.
Die PPO-Prozessdaten können wie gewünscht
entweder eine Baustein- oder Wortkonsistenz besitzen.
Einige speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS)
wie z. B. Siemens S7 benötigen Spezialfunktionen
zum Aufrufen von Bausteinen mit einer Länge
von mehr als 4 Bytes (Beispiel Siemens: "SFC",
siehe Masterhandbuch). Dies bedeutet, dass
die PCV-Schnittstelle des PPO im Fall der
Siemens-SPS (S7) nur durch die SFC-Funktionen
aufgerufen werden kann.

Profibus DP V1

Eine ausführliche Beschreibung der unterstützten
DV V1-Merkmale finden Sie im "Profibus DP
V1 Projektierungshandbuch", Bestellnummer
MG.90.EX.YY.
Weitere Spezifikationen können hilfreich sein:
- Technisches Handbuch "PROFIBUS -DP
Erweiterungen bis EN 50170 (DPV1)" V2.0,
April 1998, Bestellnr. 2.082
- Entwurf PROFIBUS Profil PROFIDRIVE Profile Drive
Technology V3.0 September 2000, Bestellnr. 3.17
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