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Hürner HST 300 Print+ 2.0 Bedienungsanleitung Seite 18

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„Monat" und „Jahr" je einzeln eingestellt. Mit der START/SET-Taste werden
die Einstellungen bestätigt.
10.1.3 Einstellen der Summerlautstärke
Nach Wahl des Untermenüs „Lautstärke einstellen" erscheint das in An-
zeige 24 wiedergegebene Display. Zusätzlich ist der Summer zu hören.
Die Lautstärke des Summers wird mit den Pfeiltasten ï, ð wie gewünscht
eingestellt (zwischen 0 und 100) und die Einstellung mit der START/SET-
Taste bestätigt.
10.2 Erläuterungen zum Untermenü „Protokollierung"
„Schweißercode ein" bedeutet, dass je nach Einstellung unter „Schweißer-
code-Optionen" der Schweißercode eingelesen werden muss, „aus",
dass das nicht möglich ist.
„Kommissionsnummer ein" bedeutet, dass vor jeder Schweißung die
Kommissionsnummer neu eingegeben oder bestätigt werden muss,
„aus", dass sie nicht abgefragt wird.
„Nahtnummer ein" bedeutet, dass das Gerät eine automatisch hoch-
gezählte Nahtnummer für jede neue Schweißung im Rahmen einer
bekannten Kommission vergibt, welche dann am Display neben der
Protokollnummer angezeigt wid, „aus", dass ganz ohne Nahtnum-
mern geschweißt und protokolliert wird.
„Zusatzdaten ein" bedeutet, dass vor jeder Schweißung die Zusatzda-
ten neu eingegeben werden müssen, „aus", dass sie nicht abgefragt
werden.
„Formteilcode ein" bedeutet, dass vor jeder Schweißung der zweite,
sogenannte Rückverfolgbarkeitscode des Elektroschweißfittings ein-
gegeben werden muss, „aus", dass das nicht möglich ist.
„Rohrcodes ein" bedeutet, dass vor jeder Schweißung die Codes beider
Rohre/Werkstücke (ISO-Schweiß- und Rückverfolgbarkeitscodes) ein-
gegeben werden müssen, „aus", dass das nicht möglich ist.
„Rohrlänge ein" bedeutet, dass vor jeder Schweißung die Länge beider
Rohre/Werkstücke eingegeben werden muss, „aus", dass das nicht
möglich ist.
„Witterung ein" bedeutet, dass vor jeder Schweißung die Witterungs-
bedingungen in einer Liste gewählt werden müssen, „aus", dass das
nicht möglich ist.
„Geo-Daten ein" (nur bei Version mit GPS-Modul) bedeutet, dass nach je-
der Schweißung die Geo-Koordinaten der Verbindung erfasst werden
müssen (vgl. Abschn. 6.7), „aus", dass das nicht möglich ist.
„Verlegefirma ein" bedeutet, dass vor jeder Schweißung die Firma, die
die Arbeiten durchführt, eingegeben werden muss, „aus", dass das
nicht möglich ist.
„Etiketten drucken – M – " bedeutet, dass durch Betätigen der MENÜ-
Taste das Untermenü zum Ausdruck eines/mehrerer Etikett(en) zu
einer Schweißung mit dem optionalen Etikettendrucker aufgerufen
wird.
Alle Daten können auch mit dem Scanner von einem Strichcode
eingelesen werden, falls ein solcher Code vorhanden ist.
Hinweis
11
Auflistung der Überwachungsfunktionen
11.1 Fehlerarten während der Eingabe
11.1.1 Codefehler
Es liegt eine falsche Eingabe, ein Fehler am Codeträger, im Codeaufbau
oder unsachgemäßes Einlesen vor.
18
DE
Bedienungsanleitung HÜRNER HST 300 Print + 2.0
H Ü R N E R S c h w e i ß t e c h n i k G m b H
Nieder-Ohmener Str. 26
35325 Mücke, Deutschland
Summer Lautstaerke
< ------20-------- >
Protokollierung
Schweissercode
>Kommissionsnr.
Nahtnummer
Protokollierung
Zusatzdaten
>Formteilcode
Rohrcodes
Protokollierung
Rohrlaenge
>Witterung
Geo-Daten
Protokollierung
>Geo-Daten
Verlegefirma
Etik. drucken
Version August 2014
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