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Hürner HST 300 Print+ 2.0 Bedienungsanleitung Seite 12

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Eingabe erfolgt entweder auf der alphanumerischen Tastatur (vgl. Hinweis
in Abschn. 5.2) oder durch Einlesen eines Strichcodes mit dem Scanner. Die
maximale Länge beträgt 32 Stellen. Die Eingabe ist mit der START/SET-
Taste zu bestätigen. Die Kommissionsnummer wird abgespeichert und im
Protokoll mit ausgedruckt.
Sofern im Einstell-Menü (vgl. Abschn. 10.2) aktiviert, wird auch eine kom-
missionsnummernbezogene Nahtnummer aufgezeichnet und neben der
Protokollnummer angezeigt (vgl. Abschn. 5.3). Dass die Nahtnummer auf
die Kommissionsnummer bezogen ist, bedeutet, dass das System nach
Eingabe der Kommissionsnummer prüft, ob diese bereits im Protokollspei-
cher existiert. Falls ja, wird die höchste vorhandene Nahtnummer für diese
Kommission genommen, um 1 hochgezählt und diese neue Nahtnummer
für die nächste Schweißung in dieser Kommission vergeben.
6.3
Eingabe oder Änderung von Zusatzdaten
Die Zusatzdateneingabe wird vom Gerät vor der Schweißung aufgerufen,
zunächst das Display zur Eingabe der ersten Zusatzangabe, danach das zur
Eingabe der zweiten Zusatzangabe. Die Eingabe beider Angaben erfolgt
entweder mit der alphanumerischen Tastatur (vgl. Hinweis in Abschn. 5.2)
oder durch Einlesen des Strichcodes mit dem Scanner.
Für die erste Zusatzangabe beträgt die maximale Länge 20 Stellen. Für
zweite Zusatzangabe beträgt die maximale Länge 15 Stellen. Die Eingabe
ist mit der START/SET-Taste zu bestätigen. Die Zusatzangaben werden ab-
gespeichert und erscheinen im Protokoll. Mit der STOP/RESET-Taste wird
die Eingabe übersprungen und nichts abgespeichert.
Beide Zusatzdatenangaben können von Ihnen frei definiert wer-
den. Sie können in die Felder z.B. Informationen wie Rohrlänge,
Grabentiefe oder Kommentare zur Schweißung eingeben und
für ihre Rückverfolgung nutzen.
Hinweis
6.4
Eingabe des Rückverfolgbarkeits-Formteilcodes
Ist diese Eingabe im Einstell-Menü aktiviert, so wird nach dem Einlesen
des Fittingstrichcodes „Formteilcode" abgefragt. Es handelt sich dabei
um den sogenannten „Rückverfolgbarkeitscode" oder „Zweiten Fitting-/
Formteilcode".
Die Eingabe erfolgt entweder mittels des Scanners von einem Strichcode
oder manuell mit der alphanumerischen Tastatur (vgl. Hinweis in Ab-
schn. 5.2). Mit der START/SET-Taste wird die Eingabe bestätigt. Bei fehler-
hafter Eingabe erscheint die Meldung „Codefehler" und die Zahlenfolge
ist dann zu prüfen und zu korrigieren. Bei korrekter Eingabe werden die
Daten abgespeichert und im Protokoll mit ausgedruckt. Durch Betätigen
der STOP/RESET-Taste wird die Abfrage übersprungen.
6.5
Eingabe der Witterung
Ist die Eingabe der Witterungsbedingungen in der Gerätekonfiguration
aktiviert, so wird sie vor Eingabe des Fitting-Strichcodes abgefragt.
Mit den Pfeiltasten ñ, ò wird zwischen „sonnig", „trocken", „Regen",
„Wind", „Zelt" und „Heizung" ausgewählt und mit der START/SET-Taste
bestätigt. Die Auswahl wird abgespeichert und erscheint im ausgedruckten
Protokoll.
6.6
Eingabe von Daten zu den verschweißten Werkstücken
Nach demselben Vorgehen wie bei der Eingabe des zweiten Formteilcodes
(vgl. Abschn. 6.4) können vor der eigentlichen Schweißung die Codes nach
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DE
Bedienungsanleitung HÜRNER HST 300 Print + 2.0
H Ü R N E R S c h w e i ß t e c h n i k G m b H
Nieder-Ohmener Str. 26
35325 Mücke, Deutschland
** Zusatzdaten 1
********************
*** Formteilcode ***
********************
******
***
WITTERUNG
>sonnig
trocken
Regen
Version August 2014
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