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Telwin Alpine 15 Bedienungsanleitung Seite 12

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DEUTSCH
1. ALLGEMEINE SICHERHEITSVORSCHRIFTEN FÜR DEN GEBRAUCH ... 12
2. ALLGEMEINE BESCHREIBUNG ............................................................. 12
2.1 HERKÖMMLICHE BATTERIELADEGERÄTE .................................................... 12
2.2 AUTOMATISCHE BATTERIELADEGERÄTE (TRONIC) ................................... 12
3. FUNKTIONEN BOOST - BOOST&GO .................................................... 12
4. ABLESEN DES AMPEREMETERS (ABB. A) ........................................... 12
5. INSTALLATION ...................................................................................... 12
5.1 EINRICHTEN (ABB. B) ............................................................................................ 12
5.2 LAGE DES LADEGERÄTES ................................................................................... 12
5.3 NETZANSCHLUSS ................................................................................................ 12
6. LADEBETRIEB ....................................................................................... 12
6.1 VORBEREITUNG DER BATTERIE ........................................................................ 12
6.2 ANSCHLIESSEN LADEGERÄT / BATTERIE ....................................................... 13
1. ALLGEMEINE SICHERHEITSVORSCHRIFTEN FÜR DEN GEBRAUCH
- Während des Ladens entweichen aus der Batterie Explosivgase,
vermeiden Sie daher offene Flammen oder Funkenflug. NICHT
RAUCHEN.
- Stellen Sie die Batterien während des Ladevorganges an einen
gut belüfteten Ort.
- Unerfahrene Personen müssen vor dem Gebrauch des
Gerätes in angemessener Weise unterwiesen werden.
- Das Gerät darf von Kindern ab
mit eingeschränkten körperlichen, sensoriellen oder mentalen
Fähigkeiten bzw. ohne Erfahrung oder der notwendigen Kenntnis
verwendet werden, wenn vorausgesetzt ist, dass dies unter Aufsicht
erfolgt oder nachdem sie entsprechende Anweisungen für den
sicheren Gebrauch des Geräts erhalten und die Gefahren, die mit ihm
einhergehen, verstanden haben.
- Kindern ist das Spielen mit dem Gerät untersagt.
- Die Reinigung und die Wartung, die dem Anwender obliegen, dürfen
von Kindern nur unter Aufsicht durchgeführt werden.
- Verwenden Sie das Gerät nur in geschlossenen Räumen und sorgen Sie für
gut gelüftete Arbeitsplätze. NICHT DEM REGEN ODER SCHNEE AUSSETZEN.
- Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose, bevor Sie die Ladungskabel
der Batterie anschliessen oder ausstecken.
- Nicht die Zangen an die Batterie einstecken oder ausstecken bei
funktionierendem Ladegerät.
- Auf keinen Fall soll das Gerät im Inneren des Autos oder der Motorhaube
benutzt werden.
- Ersetzen Sie das Neztkabel nur durch ein Originalkabel.
- Sollte das Versorgungskabel beschädigt sein, muss dieses durch
den Hersteller oder den technischen Kundendienst bzw. durch eine
hierfür qualifizierte Person ausgetauscht werden, um jedem Risiko
entgegenzuwirken.
- Verwenden Sie das Ladegerät nicht für die Ladung von Batterien, die nicht
nachgeladen werden können.
- Prüfen Sie, ob die verfügbare Versorgungsspannung der Angabe auf dem
Datenschild des Ladegerätes entspricht.
- Damit die Fahrzeugelektronik keinen Schaden nimmt, sind die Hinweise
des Fahrzeugherstellers oder des Batterieherstellers genau zu befolgen.
- Dieses Ladegerät enthält Teile wie z. B. einen Abschalter oder ein Relais,
die Funken oder Lichtbögen erzeugen können. Deswegen sollte das Gerät,
wenn es in einer Garage oder an einem ähnlichen Ort verwendet wird, an
einer geschützten Stelle unter Aufsicht in Betrieb genommen werden.
- Reparatur-oder Instandhaltungsarbeiten im Inneren des Gerätes dürfen
nur von geschultem Personal vorgenommen werden.
- ACHTUNG! BEVOR SIE DIE GERINGSTE WARTUNGSARBEIT AM GERÄT
DURCHFÜHREN, UNBEDINGT DAS GERÄT AUSSTECKEN: GEFAHR!!
- Das Batterieladegerät ist durch einen Erdleiter vor indirekten Kontakten
geschützt, wie es für die Geräte der Klasse I vorgeschrieben ist.
Kontrollieren Sie, daß die Steckdose eine Verbindung zur Schutzerde hat.
- Bei den nicht damit ausgestatteten Modellen sind Stecker anzuschließen,
deren Belastbarkeit dem auf dem Typenschild vermerkten Wert der
Schmelzsicherung angepasst ist. Bei den Modellen mit Kabel und Stecker,
deren Leistung "P.MAX START" einen Wert von 9 kW überschreitet, wird
für den Starterbetrieb empfohlen, den vorhandenen Stecker durch einen
Stecker auszutauschen, welcher der auf dem Typenschild angegebenen
Belastbarkeit der Schmelzsicherung angepasst ist.
2. ALLGEMEINE BESCHREIBUNG
2.1 HERKÖMMLICHE BATTERIELADEGERÄTE
Manuelle Batterieladegeräte (bei denen der Bediener selbst den Ladebetrieb
beendet) für das Aufladen von Bleibatterien mit freiem Elektrolyt (WET),
die etwa in Kraftfahrzeugen (Benzin und Diesel), Motorrädern oder
Bootsfahrzeugen eingesetzt werden. Je nach verfügbarer Ausgangsspannung
lassen sich Batterien mit 6V, 12V und 24V Spannung aufladen. Einige Modelle
können auch im Modus START oder im Modus BOOST&GO für das Starten von
Kraftfahrzeugen arbeiten.
Aufladbare Akkumulatoren, je nach der bereitgestellten Ausgangsspannung:
6V / 3 Zellen; 12V / 6 Zellen; 24V / 12 Zellen.
2.2 AUTOMATISCHE BATTERIELADEGERÄTE (TRONIC)
Automatische Batterieladegeräte (mit elektronischer Steuerung des
Ladevorgangs sowie automatischer Unterbrechung und Nachladen) für
das Aufladen von verschlossenen Batterien (GEL, AGM) im Modus TRONIC
INHALTSVERZEICHNIS
Jahren und von Personen
- 12 -
6.3 MANUELLES LADEN UND AUTOMATISCHES LADEN................................ 13
6.3.1 MANUELLES AUFLADEN .......................................................................... 13
6.3.2 AUTOMATISCHER LADEVORGANG (TRONIC) .................................. 13
6.4 SIMULTANES LADEN VON MEHREREN BATTERIEN. ................................... 13
6.5 ENDE DES LADEVORGANGES ........................................................................... 13
6.6 ERHALTUNGSLADEN (nur im Modus TRONIC oder PULSE TRONIC aktiv) ... 13
7. BETRIEB BEIM STARTEN ....................................................................... 13
7.1 ANSCHLIESSEN LADEGERÄT / BATTERIE ....................................................... 13
7.2 ANLASSEN MIT START (ABB. E1) ..................................................................... 13
7.3 ANLASSEN MIT BOOST&GO (ABB. E2) .......................................................... 13
7.4 ENDE DES STARTVORGANGS ........................................................................... 13
. SCHUTZFUNKTIONEN DES BATTERIELADEGERÄTES (ABB. F) .......... 13
9. HILFREICHE RATSCHLÄGE ................................................................... 13
und von Bleibatterien mit freiem Elektrolyt (WET) im Handmodus CHARGE
(siehe Abschn. 2.1). Sie finden Verwendung etwa in Kraftfahrzeugen (Benzin
und Diesel), Motorrädern oder Bootsfahrzeugen. Aufladbar sind 12V- und
24V-Batterien.
3. FUNKTIONEN BOOST - BOOST&GO
Diese Funktionen beschleunigen den Ladevorgang und unterstützen
das Starten der Fahrzeuge durch ein zügiges Vorladen der Batterie (die
Ladedauer hängt davon ab, welche Kapazität die Batterie hat und wie stark
sie entladen ist). Bei den Modellen mit Funktion BOOST&GO können die Kabel
beim Startvorgang an der Batterie angeschlossen bleiben (siehe Abschnitt
7). Während des Ladevorgangs sind stets die Hinweise aus Abschnitt 4 zu
beachten.
4. ABLESEN DES AMPEREMETERS (ABB. A)
Das Amperemeter ermöglicht das Ablesen des vom Ladegerät zur Batterie
übertragenen Stroms (eine vollständig entladene Batterie ruft anfänglich
den Höchststrom ab. Anschließend sinkt der Stromwert mit fortlaufendem
Ladevorgang). Beim Laden ist zu erkennen, dass sich die Anzeige des
Amperemeters von rechts nach links bewegt und dadurch anzeigt, dass der
von der Batterie abgerufene Strom bis auf sehr niedrige Werte nahe null
absinkt (in diesem Zustand ist die Batterie aufgeladen). Die Geschwindigkeit
und die Genauigkeit, mit der dies geschieht, hängen von der Kapazität
und dem Zustand der Batterie sowie von der Erfassungspräzision des
Amperemeters ab. Wir weisen darauf hin, dass der genaue Ladezustand nur mit
einem Dichtigkeitsmesser, der die spezifische Dichte der Elektrolytflüssigkeit
mißt, bestimmt werden kann. Bei manuellen Batterieladegeräten ist das
Amperemeter zu überwachen, um zu bestimmen, wann die Batterie den
Ladevorgang beendet hat und vom Ladegerät getrennt werden muss, um
eine Überhitzung oder Schädigung zu verhindern.
5. INSTALLATION
5.1 EINRICHTEN (ABB. B)
Packen Sie das Ladegerät aus und montieren Sie die losen Teile, die in der
Verpackung enthalten sind. Die verfahrbaren Modelle müssen in senkrechter
Lage installiert werden.
5.2 LAGE DES LADEGERÄTES
Während des Betriebes positionieren Sie das Ladegerät in einer stabilen Lage
und stellen Sie sicher, daß die Luftwege durch die entsprechenden Öffnungen
nicht verstopft ist, damit eine ausreichende Luftzufuhr sichergestellt ist.
5.3 NETZANSCHLUSS
- Das Batterieladegerät darf ausschließlich an ein Versorgungsnetz mit
geerdetem Nulleiter angeschlossen werden.
- Überprüfen Sie, ob die Netzspannung gleich der Betriebsspannung ist.
- Die Netzleitung muß mit Schutzvorrichtungen wie Sicherungen oder
automatische Schaltern ausgestattet sein, welche die Höchstaufnahme
des Gerätes aushalten.
- Der Netzanschluß muß mit dem passenden Kabel vorgenommen werden.
- Verlängerungen des Anschlußkabels müssen einen passenden Querschnitt
haben, auf keinen Fall dürfen sie aber einen Querschnitt haben, der
geringer ist als der des beiliegenden Kabels.
- Das Gerät muss immer unter Verwendung des gelbgrünen Leiters des
Versorgungskabels, welches mit dem Etikett (W) gekennzeichnet ist,
geerdet werden. Die anderen beiden Leiter hingegen sind an die Phase
und den Nullleiter anzuschließen.
6. LADEBETRIEB
ANMERKUNG: Bevor Sie zum Laden übergehen, überprüfen Sie, ob die
Kapazität der Batterien (Ah), die geladen werden sollen, nicht unter den
Werten liegt, die auf dem Typenschild des Ladegeräts (Cmin) angegeben
sind. Folgen Sie strikt der Reihenfolge der untenstehenden Anweisung.
6.1 VORBEREITUNG DER BATTERIE
Bei einer aufzuladenden Batterie des Typs WET ist wie folgt vorzugehen:
- Nehmen Sie die Deckel der Batterie ab, wenn vorgesehen, damit die Gase,
die während des Ladens entstehen, entweichen können. Kontrollieren
Sie, ob die Elektrolytflüssigkeit die Batterieplatten bedeckt.; Falls diese
freiliegen sollten, geben Sie etwas destilliertes Wasser nach, bis sie 5-10
mm. untergetaucht sind.

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