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Allgemeines

Principes de base
HINWEIS!
L'interface robot ROB 3000 n'est supportée qu'à partir de la version de logiciel
2.65.001 (générateur de soudage). Une mise à jour des versions de logiciel plus
anciennes est nécessaire.
Gerätekonzept
ROB 3000 ist für den Einbau in einen Schaltschrank geeignet, kann aber praktisch an
beliebiger Position montiert werden.
Vorteile:
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Es besteht die Möglichkeit, das Automaten-Interface ROB 3000 mit einem Feldbus-
Koppler zu kombinieren (Kapitel „Parallelbetrieb ROB 3000 und Feldbus").
Hierbei kann eine Stromquelle von zwei Steuerungen bedient werden. Der Parallelbe-
trieb des ROB 3000 mit einem Feldbus-Koppler, wird im Kapitel „Parallelbetrieb ROB
3000 und Feldbus" näher beschrieben.
Für den Parallelbetrieb des ROB 3000 mit einem Feldbus-Koppler wird der Verteiler
LocalNet passiv (4,100,261) bzw. aktiv (4,100,298) benötigt.
HINWEIS!
Der Verteiler LocalNet passiv ist in Verbindung mit einem Schweißbrenner TIG
JobMaster nicht verwendbar.
Merkmale ROB
ROB 3000 (4,100,254)
3000
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HINWEIS!
Aus Sicherheitsgründen ist das Signal „Quick-Stop" ausschließlich als Schnell-
stopp für den Maschinenschutz vorgesehen. Sofern zusätzlich Personenschutz
gefordert ist, nach wie vor einen geeigneten Not-Aus Schalter verwenden.
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8
Verbindung zur Stromquelle über standardisierte LocalNet-Schnittstelle
Kein Umbau der Stromquelle notwendig
Einfacher Stromquellentausch
Einfache Steckverbindungen
Geringer Verdrahtungsaufwand
Hohe Störsicherheit bei der Datenübertragung
Montage kann mittels Hutschienenaufnahme erfolgen
Digitaler Eingang „Roboter ready" / „Quick-Stop"
Digitale Eingänge „Job BIT 0" und „Job BIT 1" (Jobanwahl über die Automatensteue-
rung)
Digitaler Eingang „Schweißen ein" (Welding start)
Digitaler Ausgang „Stromquelle bereit" (Power source ready)
Digitaler Ausgang „Lichtbogen stabil" (Arc stable)

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