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Anhang; Übersicht Der Input-Speicher - Yamaha AW16G Bedienungsanleitung

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Übersicht der Input-Speicher
Nr.
Name
00
Initial Data
EG: Elektrische Gitarre
01
Multi Drive
AmpSimulate
02
Light Crunch
AmpSimulate
03
Studio Lead
Dist->Delay
04
Clean Lead
Rev->Sympho
05
Hard Blues
AmpSimulate
06
Melody Drive
Dist->Delay
07
Pop Rhythm
Mono Delay
08
Heavy Rock
AmpSimulate
09
Stack Lead
AmpSimulate
10
Funk Cut
Dyna.Phaser
11
Trad Blues
AmpSimulate
12
NeoRockabily
Dist->Delay
13
Air Clean
Delay+Rev
14
City Lead
Mod.Delay
15
Pop Chorus
Chorus
16
Fuzzy Drive
AmpSimulate
17
Jazzy Night
Reverb Room
18
Retro Phase
Phaser
19
Mistic Chord
Dual Pitch
20
Drive Amp
AmpSimulate
21
Smooth Lead
AmpSimulate
22
Crunch Box
AmpSimulate
23
Double Drive
Dist->Delay
24
Comp Driver
AmpSimulate
25
Rotary
Rotary
AG: Akustische Gitarre
26
Arpeggio
Rev+Sympho
27
Chorus
Chorus
28
Lead
Mod.Delay
29
Finger Cut
ReverbRoom
30
Stroke
Symphonic
BA: Bass
31
Pick Drive
AmpSimulate
32
Finger Pick
AmpSimulate
33
Rock Boost
AmpSimulate
34
Best Slap
AmpSimulate
35
Melody
Rev->Chorus
VO: Gesang
36
Pop Vocal
ReverbPlate
37
Rock Vocal
MonoDelay
38
Delay Vocal
MonoDelay
39
Ballad Vocal
Symphonic
40
ROBOT
RingMod
Effekttyp
Die Vorgabe-Einstellungen, bei denen EQ, DYN und EFFECT nicht verwendet werden
„Brat-Sound", der sich sowohl für Begleitung als auch für Soli eignet.
Leicht angezerrter Sound, der sich für akkordales Spiel (mit langen Noten) eignet
Solo-Sound mit Delay; klingt sehr nach Amp
„Cleaner", filigraner Sound
Kantiger Blues-Sound mit warmer Verzerrung
Lang gehaltener Klang, ideal für Balladen.
„Cleaner" Begleit-Sound mit Doppelung.
Heavy Metal-Sound mit Verzerrung in allen Frequenzbereichen.
Simulation eines etwas älteren Verstärkerturms.
Phaser, der durch den Anschlag der Saiten gesteuert wird.
Simulation des klassischen Blues-Sounds.
Etwas angezerrter Rockabilly-Sound mit kurzem Delay.
„Cleaner" Sound mit viel „Luft".
Modulation, die danach mit Delay in die dritte Dimension gehoben wird.
Chorus, der sich für eine Vielzahl von Anwendungen eignet, von akkordalem Spiel
bis Arpeggien.
Durchaus brauchbarer „Fuzz"-Sound für kratzbürstige Anwendungen.
Massiver Sound, der aber trotzdem über den Anschlag gesteuert werden kann.
Nachempfindung eines klassischen Phaser-Pedaleffekts.
Klangeffekt, der durch Bearbeitung der Obertöne Akkorde in mystische Klangstruk-
turen verwandelt.
Natürlich wirkender Overdrive-Effekt, beim dem man die Übersteuerung des Amps
richtig spürt.
Geschmeidige Verzerrung für Soli.
Crunch-Sound mit angenehmer Verzerrung, perfekt für akkordales Spiel und Soli.
Der amtliche Brater mit Doppelung.
Overdrive mit Compressor, der den Anschlag akzentuiert.
Wenn sich ein Lautsprecher dreht, ist „Vintage" angesagt. Hier für Gitarre optimiert.
Graziöser Arpeggio-Sound mit guter Definition.
Chorus mit viel Tiefgang für alle Lebenslagen.
Leichte Modulation, direkt ideal für Soli.
Eignet sich für Strummings und herumspazierende Bassphrasen („Walking Bass").
Symphonic-Sound, der sich vor allem für Einzelnoten eignet.
Ganz einfach „der" Sound für Leute, die Grundtöne zupfen.
Der amtliche Zupf-Sound mit guter Ansprache auf den Anschlag.
Massiver und herzhafter Zerr-Sound.
Zum „Slappen", bis der Arzt kommt (klingt wie die allerersten Slap-Experimente).
Lieblicher Klang für Solophrasen.
Heller, filigraner Effekt für Gesang. Der Bassbereich wird etwas abgeschwächt.
Effekt für Rock-Gesangsphrasen mit Doppelung, um mehr Tiefe zu erzielen.
Gesangseffekt mit schnörkellosem Delay.
Der Symphonic-Effekte sorgt für den Schmalz in Ihren Balladen.
Klangeffekt für Gesangs- und Sprecheinlagen. Klingt herrlich nach Retorte.

Anhang

Beschreibung
171

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