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Inhaltsverzeichnis

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HB
3100, 3100 DP, 3600, 3600 DP, 4100, 4100 DP, 4700, 4700 DP
Sicherheits- und Betriebsanleitung
Hydraulikhämmer
Interaktive und aktualisierte Ersatzteilkataloge finden Sie unter:
www.epiroc.com/docmine
Für die Anmeldedaten wenden Sie sich bitte an Ihre lokale Epiroc-Niederlassung oder den nächstliegenden Fachhändler
Statische PDF-Ersatzteilkataloge finden Sie unter:
www.podshop.se/epiroc
© Construction Tools GmbH | 3390 5203 04 | 2022-08-29
Originalbetriebsanleitung

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Inhaltszusammenfassung für Epiroc HB 3100

  • Seite 1 Hydraulikhämmer Interaktive und aktualisierte Ersatzteilkataloge finden Sie unter: www.epiroc.com/docmine Für die Anmeldedaten wenden Sie sich bitte an Ihre lokale Epiroc-Niederlassung oder den nächstliegenden Fachhändler Statische PDF-Ersatzteilkataloge finden Sie unter: www.podshop.se/epiroc © Construction Tools GmbH | 3390 5203 04 | 2022-08-29...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung............................ 7 Über diese Sicherheits- und Betriebsanleitung .................... 7 2 Sicherheitsvorschriften ...................... 8 Signalworte................................ 8 Qualifikation ................................ 9 Bestimmungsgemäßer Gebrauch........................ 9 Fehlgebrauch............................... 9 Schutzausrüstung............................. 10 Trägergerät, Vorsichtsmaßnahmen......................... 10 Transport, Vorsichtsmaßnahmen........................ 10 Hydraulik-Installation, Vorsichtsmaßnahmen .................... 11 Spezielle Bauteile, Vorsichtsmaßnahmen ...................... 11 2.9.1 Hochdruckspeicher............................ 11 2.9.2 Kolbenspeicher.............................. 11 2.10 Betriebsmittel, Vorsichtsmaßnahmen...................... 12 2.11 Explosion und Feuer, Vorsichtsmaßnahmen .................... 12 2.12 Elektrischer Schlag, Vorsichtsmaßnahmen .................... 13 2.13 Steinschlag, Vorsichtsmaßnahmen ........................ 13 2.14 Emissionen, Vorsichtsmaßnahmen ........................ 13...
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis 5.1.2 Nicht-mineralisches Hydrauliköl ........................ 21 5.1.3 Fett .................................. 21 5.1.4 Gas .................................. 22 Verbindungsstück herstellen........................... 22 Verbindungsstück anbauen .......................... 22 Hydraulisches Anbaugerät an das Trägergerät anbauen ................ 23 5.4.1 Mechanischer Anbau............................ 23 5.4.2 Hydraulisch anschließen .......................... 24 Hydraulisches Anbaugerät vom Trägergerät abbauen ................. 26 5.5.1 Hydraulische Anschlüsse demontieren ...................... 26 5.5.2 Mechanischer Abbau............................ 26 Verbindungsstück abbauen .......................... 26...
  • Seite 5 Inhaltsverzeichnis 7.3.1 Vorbereitung .............................. 41 7.3.2 Durchführung.............................. 41 Schmieren................................ 41 7.4.1 Schmierfilm kontrollieren .......................... 41 7.4.2 Automatisch abschmieren .......................... 42 7.4.3 Schmierstoffkartusche wechseln ........................ 42 7.4.4 ContiLube® II-Betrieb ............................ 42 7.4.5 Handabschmierung ............................ 43 7.4.6 Füllvorrichtung für Meißelpaste ........................ 43 Spannschrauben prüfen........................... 44 Einsteckwerkzeug prüfen.......................... 44 Halteriegel prüfen.............................. 45 Aufschlagfläche des Schlagkolbens prüfen.................... 45 Verschleißbuchsen und Prellring prüfen...................... 46 7.10 DustProtector-Einrichtung prüfen/reinigen.................... 47...
  • Seite 6 Inhaltsverzeichnis 10.1.2 Lagerung über länger Zeiträume ........................ 62 10.1.3 Vorgehensweise nach mehr als zwölfmonatiger Lagerung ................ 62 10.2 Einsteckwerkzeug ............................. 63 10.3 Fettkartuschen .............................. 63 11 Entsorgung .......................... 64 11.1 Hydraulikhammer.............................. 64 11.2 Hydraulikschläuche ............................ 64 11.3 Hydrauliköl................................. 64 11.4 Meißelpaste und Fettkartuschen ........................ 64 12 Technische Daten ........................ 65 12.1 Erklärung zur Geräuschemission........................ 67 13 EG-Konformitätserklärung (EG-Richtlinie 2006/42/EG)............
  • Seite 7: Einleitung

    Sicherheits- und Betriebsanleitung 1.1 Über diese Sicherheits- und 1 Einleitung Betriebsanleitung Epiroc ist ein führender Produktivitätspartner für die mit Bergbau, Infrastrukturprojekten und natürlichen Res- Ziel dieser Anleitung ist es, Sie mit der sicheren und sourcen befassten Industrien. Mit modernster Technolo- günstigen Bedienung des hydraulischen Anbaugerätes...
  • Seite 8: Sicherheitsvorschriften

    Sicherheits- und Betriebsanleitung Lesen Sie die Sicherheitshinweise und die Betriebsanlei- 2 Sicherheitsvorschriften tung des Trägergerät-Herstellers, bevor sie das hydrauli- sche Anbaugerät an das Trägergerät anbauen und be- Dies ist ein Warnsymbol. Es wird verwendet, treiben. Folgen Sie allen Anweisungen. um Sie vor möglichen Personenschäden zu warnen.
  • Seite 9: Qualifikation

    Sicherheits- und Betriebsanleitung 2.2 Qualifikation 2.3 Bestimmungsgemäßer Gebrauch Der Transport des hydraulischen Anbaugerätes ist aus- schließlich Personen erlaubt, die: Bauen Sie den Hydraulikhammer nur an ein hydrauli- • nach den geltenden nationalen Bestimmungen be- sches Trägergerät mit angemessener Tragfähigkeit an. rechtigt sind, einen Kran oder einen Gabelstapler zu Nutzen Sie nur die hydraulische Hammerfunktion des bedienen,...
  • Seite 10: Schutzausrüstung

    Tragen Sie während der Arbeit keinen Schmuck oder rät führen. lange, offene Haare. Sich bewegende Maschinenteile u Sprechen Sie mit dem Epiroc Kundencenter / Händ- könnten Ihre Haare oder Schmuck erfassen und zu ler in Ihrer Region, bevor Sie mit einem hydrauli- schweren Verletzungen führen.
  • Seite 11: Hydraulik-Installation, Vorsichtsmaßnahmen

    Sicherheits- und Betriebsanleitung 2.8 Hydraulik-Installation, 2.9 Spezielle Bauteile, Vorsichtsmaßnahmen Vorsichtsmaßnahmen WARNUNG Zu hoher hydraulischer Druck 2.9.1 Hochdruckspeicher Durch zu hohen hydraulischen Druck werden die Bautei- le des hydraulischen Anbaugerätes zu hoch belastet. GEFAHR Explosionsgefahr Bauteile können abplatzen oder bersten und zu schwe- Der Hochdruckspeicher des Hydraulikhammers ist mit ren Verletzungen führen.
  • Seite 12: Betriebsmittel, Vorsichtsmaßnahmen

    Sicherheits- und Betriebsanleitung 2.10 Betriebsmittel, 2.11 Explosion und Feuer, Vorsichtsmaßnahmen Vorsichtsmaßnahmen WARNUNG Heißes Hydrauliköl unter hohem GEFAHR Explosion und Feuer Druck Explosionen führen zu schweren Verletzungen oder zum Bei einem Leck spritzt Hydrauliköl unter hohem Druck Tod. Wenn das Einsteckwerkzeug auf Sprengstoffe trifft, heraus.
  • Seite 13: Elektrischer Schlag, Vorsichtsmaßnahmen

    Sicherheits- und Betriebsanleitung 2.12 Elektrischer Schlag, 2.14 Emissionen, Vorsichtsmaßnahmen Vorsichtsmaßnahmen GEFAHR Elektrischer Schlag WARNUNG Gehörverlust Jeder Kontakt des hydraulischen Anbaugerätes mit elek- Beim Betrieb des hydraulischen Anbaugerätes entste- trischen Leitungen oder anderen elektrischen Energie- hen laute Geräusche. Ein andauernder hoher Geräusch- quellen führt zu einem elektrischen Schlag, zu schweren pegel kann zu Gehörverlust führen.
  • Seite 14: Reparatur, Vorsichtsmaßnahmen

    Änderungen am hydraulischen Anbaugerät oder am Ver- bindungsstück können zu schweren Schäden führen. u Nehmen Sie keine Änderungen am hydraulischen Anbaugerät oder am Verbindungsstück vor. u Verwenden Sie nur Originalteile oder von Epiroc zu- gelassenes Zubehör. u Änderungen, die neue Gefahrenquellen beinhalten, können ein neues Konformitätsbewertungsverfahren erfordern.
  • Seite 15: Übersicht

    Sicherheits- und Betriebsanleitung Im Hammerunterteil wird das Einsteckwerkzeug 3 Übersicht gehalten. K. Im Zylinder wird der Schlagkolben geführt. Druckleitung »P« 3.1 Gerätebeschreibung M. Rückschlagventil der Schlagraumbelüfung Die Abbildung gibt Ihnen einen Überblick über Haupt- N. Die Schwenkanschluss-Abdeckungen schützen komponenten und Bauteile des hydraulischen Anbauge- die Schwenkanschlüsse.
  • Seite 16: Kennzeichnung / Aufkleber

    Sicherheits- und Betriebsanleitung 3.3.2 Aufkleber 3.3 Kennzeichnung / Aufkleber Schallleistungspegel WARNUNG Fehlende Warnhinweise Der Aufkleber gibt den garantier- Typenschild und Aufkleber auf dem hydraulischen An- ten Schallleistungspegel ent- baugerätes enthalten wichtige Informationen zum hy- sprechend der EC-Richtlinie draulischen Anbaugerät und zur persönlichen Sicherheit. 2000/14/EC an.
  • Seite 17: Einsatzbedingungen

    Prüfen Sie die Lieferung auf Vollständigkeit. Abbruch Schwer bewehrter Beton, Kraftwerks- und n Prüfen Sie die Lieferung auf sichtbare Schäden. Brückenabbau n Setzen Sie sich bei Beanstandungen mit dem Epiroc Gesteinsgewinnung, Fel- Direktgewinnung sabbau Kundencenter / Händler in Ihrer Region in Verbin- Knäppern, Sohlearbeiten, dung.
  • Seite 18: Transport

    ● die Hebeöse verbogen ist. ● Sie Risse in der Hebeöse oder in der Schweißnaht entdecken. u Wenden Sie sich an das Epiroc Kundencenter / Händler in Ihrer Region, wenn die Hebeöse in ir- gendeiner Weise verschlissen ist. © Construction Tools GmbH | 3390 5203 04 | 2022-08-29...
  • Seite 19: Transport Mit Kran

    Sicherheits- und Betriebsanleitung CARCANO 4.1 Transport mit Kran WARNUNG Gefahr durch Herunterfallen des hy- n Befestigen Sie Seile oder Ketten am hydraulischen draulischen Anbaugeräts Anbaugerät, wie auf der folgenden Abbildung ge- Der angeschweißte Hebepunkt kann versagen und zum zeigt. Herabfallen des hydraulischen Anbaugerätes führen. Dies kann zu schweren Verletzungen und Materialschä- den führen.
  • Seite 20: Transport Mit Gabelstapler

    Sicherheits- und Betriebsanleitung 4.2 Transport mit Gabelstapler 4.3 Transport mit Lastwagen WARNUNG Hydraulisches Anbaugerät kippt WARNUNG Hydraulisches Anbaugerät kippt / ver- rutscht Wenn das hydraulische Anbaugerät von der Hubgabel oder von der Palette kippt, kann das zu schweren Verlet- Wenn das hydraulische Anbaugerät von der Ladefläche zungen führen.
  • Seite 21: Installation

    Beschädigung des hydraulischen Anbauge- rät führen. Zur Zeit werden aus Gründen der Umweltschonung oder u Sprechen Sie mit dem Epiroc Kundencenter / Händ- auch anderer technischer Gründe Hydrauliköle einge- ler in Ihrer Region, bevor Sie mit einem hydrauli- setzt, die nicht der Gruppe der HLP-Mineralöle angehö-...
  • Seite 22: Gas

    Sicherheits- und Betriebsanleitung 5.1.4 Gas 5.2 Verbindungsstück herstellen Stickstoff Normal, Reinheitsgrad 99,8 % Construction Tools GmbH liefert alternativ zu den Ver- bindungsstücken auch Grundplatten für die Herstellung Betriebsmittel Teilenummer von Verbindungsstücken. Stickstoffflasche 2 l 3363 0345 04 HINWEIS Verbindungsstück reißt Stickstoffflasche 5 l 3363 0345 06 Das Verbindungsstück kann reißen, wenn es nicht für die hohen Belastungen ausgelegt ist.
  • Seite 23: Hydraulisches Anbaugerät An Das Trägergerät Anbauen

    Sicherheits- und Betriebsanleitung n Behandeln Sie die Gewindegänge der Zylinder- 5.4 Hydraulisches Anbaugerät an schrauben (A) vor dem Eindrehen mit Anti-Seize. das Trägergerät anbauen Die Auflagefläche des Schraubenkopfes und das Si- cherungsscheibenpaar (B) dürfen nicht geschmiert werden. 5.4.1 Mechanischer Anbau Zum Anbau des hydraulischen Anbaugerätes an das WARNUNG Hände und Finger abgetrennt oder ge- Trägergerät brauchen Sie einen Helfer.
  • Seite 24: Hydraulisch Anschließen

    Fahren Sie den Löffelzylinder (E) vorsichtig in beide Endstellungen. Das Verbindungsstück darf in keiner Position an- schlagen. Sprechen Sie mit dem Epiroc Kundencenter / Händler in Ihrer Region, wenn das Verbindungsstück an- schlägt. 5.4.2 Hydraulisch anschließen HINWEIS Fehlerhafte Hydraulik-Installation Das Trägergerät muss ein für den Betrieb des hydrauli-...
  • Seite 25 Sicherheits- und Betriebsanleitung n Öffnen Sie die Absperrhähne in der Installation am WARNUNG Umher schlagender Hydraulik- Ausleger, falls keine Schnellkupplungen verwendet schlauch werden. Unter Druck stehende Hydraulikschläuche schlagen un- n Schalten Sie das Trägergerät ein. kontrolliert umher, wenn sich Verschraubungen lösen oder gelöst werden.
  • Seite 26: Hydraulisches Anbaugerät Vom Trägergerät Abbauen

    Sicherheits- und Betriebsanleitung 5.5 Hydraulisches Anbaugerät WARNUNG Verletzung durch Stoß Bei einer plötzlichen Bewegung des Trägergerätes kann vom Trägergerät abbauen der Helfer vom Ausleger oder vom hydraulischen Anbau- n Legen Sie das hydraulische Anbaugerät auf Kanthöl- gerät getroffen und verletzt werden. zer.
  • Seite 27: Dustprotector

    Sicherheits- und Betriebsanleitung n Entnehmen Sie Führungsring (F), Losring (E) und 5.7 DustProtector Gegenring (D) der DustProtector-Einrichtung. n Legen Sie den Hydraulikhammer auf Kanthölzer. n Bauen Sie den Abstreifer (A) aus. WARNUNG Verletzung durch Stoß Zum leichteren Ausbau des Abstreifers (A): Die Dichtlip- Bei einer plötzlichen Bewegung des Trägergerätes kann pe des Abstreifers mit dem Daumen nach innen der Helfer vom Ausleger oder vom hydraulischen Anbau- drücken.
  • Seite 28: Einsteckwerkzeug

    Sicherheits- und Betriebsanleitung 5.8.1 Richtiges Einsteckwerkzeug 5.8 Einsteckwerkzeug auswählen WARNUNG Verletzung durch Stoß Abgebildet sind die serienmäßig verfügbaren Einsteck- Bei einer plötzlichen Bewegung des Trägergerätes kann werkzeuge. Die unterschiedliche Schneidengeometrie der Helfer vom Ausleger oder vom hydraulischen Anbau- hat einsatzbedingt Einfluss auf das Produktionsergebnis. gerät getroffen und verletzt werden.
  • Seite 29: Einbau

    Sicherheits- und Betriebsanleitung n Bewahren Sie die Schutzkappe auf. 5.8.2 Einbau n Entfernen Sie Schrauben (Z), Unterlegscheiben (Y), n Legen Sie den Hydraulikhammer auf Kanthölzer. Platte (X) und Verschlussstopfen (E). HINWEIS Das Einsteckwerkzeug kann brechen n Treiben Sie mit Splinttreiber und Hammer den Bol- Für das Einsteckwerkzeug besteht erhöhte Bruchgefahr, zen (G) für die Halteriegel (D) seitlich aus dem Ham- wenn es nicht frostfrei gelagert wurde.
  • Seite 30: Ausbau

    Sicherheits- und Betriebsanleitung 5.8.3 Ausbau n Legen Sie den Hydraulikhammer auf Kanthölzer. WARNUNG Einsteckwerkzeug löst sich plötzlich Auf ein verklemmtes Einsteckwerkzeug wirkt der Druck des Kolbenspeichers. Wenn sich das Einsteckwerkzeug löst, schnellt es ein Stück aus dem Hydraulikhammer heraus und kann so zu schweren Verletzungen führen. u Halten Sie sich nicht vor dem eingebauten Einsteck- werkzeug auf.
  • Seite 31: Betrieb

    Sicherheits- und Betriebsanleitung HINWEIS Schäden durch Leerschläge 6 Betrieb Wenn der Schlagkolben schlägt und das Einsteckwerk- WARNUNG Bauteile bersten zeug nicht trifft, führt der Schlagkolben einen Leerschlag aus. Dabei treten hydraulische Druckspitzen auf, die zu Bauteile des Schwenkanschlusses können bersten. Me- Schäden an den Dichtungen des Hydraulikhammers und tallteile können zu Geschossen werden und zu schwe- des Trägergerätes führen können.
  • Seite 32: Vorbereitung Vor Dem Start

    Bei Fragen zu den elektrischen/hydraulischen Befehlen wenden Sie sich bitte an den Trägergerät-Hersteller Splitter, die beim Betrieb des hydraulischen Anbaugerä- und / oder sprechen Sie mit dem Epiroc Kundencenter / tes abplatzen, können zu Geschossen werden und zu Händler in Ihrer Region.
  • Seite 33: Richtige Arbeitsweise

    Sicherheits- und Betriebsanleitung Größere Winkel beim Schwenken führen zu Biegebe- 6.5 Richtige Arbeitsweise anspruchungen und Schäden am Einsteckwerkzeug und am Hydraulikhammer. 6.5.1 Arbeitswinkel n Setzen Sie das Einsteckwerkzeug immer rechtwinklig 6.5.2 Vorgabe auf das zu brechende Material auf. Der mit „V“ bezeichnete Abstand ist so zu wählen, dass sich spätestens nach 30 Sekunden das Bruchstück löst.
  • Seite 34: Hohe Umgebungstemperatur

    Sicherheits- und Betriebsanleitung n Starten Sie das hydraulische Anbaugerät, wenn die 6.5.4 Hohe Umgebungstemperatur Temperatur auf 0 °C angestiegen ist. n Es dürfen nur Hydrauliköle mit ausreichender Visko- n Lassen Sie Motor und Pumpen des Trägergerätes sität benutzt werden. auch in Arbeitspausen durchlaufen. Verwenden Sie im Sommer und in tropischen Län- dern mindestens ein Hydrauliköl vom Typ HLP 68.
  • Seite 35: Räumen

    Sicherheits- und Betriebsanleitung 6.6.3 Räumen 6.6.5 Leerschläge des Einsteckwerkzeuges Leerschläge des Einsteckwerkzeuges treten auf, wenn n Räumen Sie niemals mit dem hydraulischen Anbau- die Schlagenergie nicht auf das zu brechende Material gerät Abbruchgut. einwirkt, sondern vom Einsteckwerkzeug auf die Halte- Das hydraulische Anbaugerät wird dabei beschädigt.
  • Seite 36: Zylinder-Endlagen

    Einsätzen sind deshalb in einer ei- genen Dokumentation, zusammengefasst. in den Endlagen der Zylinder vermieden wird. n Setzen Sie sich vor einem Tunneleinsatz mit dem Epiroc Kundencenter / Händler in Ihrer Region in Ver- bindung. 6.7.3 Heißeinsatz Der Einsatz des Hydraulikhammers in heißer Umgebung ist möglich, wenn er mit einer speziellen Schutzausrüs-...
  • Seite 37: Autocontrol-System

    Für weitere Informationen setzen Sie sich bitte mit dem Der Vorteil des PowerAdapt ist, dass Sie durch manuelle Epiroc Kundencenter / Händler in Ihrer Region in Verbin- Einstellung immer die maximale Schlagenergie zur Ver- dung. fügung zu haben, ohne den Hydraulikhammer zu über- lasten.
  • Seite 38: Wartung

    Sicherheits- und Betriebsanleitung 7 Wartung WARNUNG Verletzung durch Stoß Bei einer plötzlichen Bewegung des Trägergerätes kann Die Wartungsarbeiten werden vom Trägergerät-Fahrer der Helfer vom Ausleger oder vom hydraulischen Anbau- durchgeführt. gerät getroffen und verletzt werden. u Bewegen Sie den Ausleger nur sehr langsam und WARNUNG Heißes Hydrauliköl spritzt heraus kontrolliert, solange sich der Helfer im Gefahrenbe- Das Hydrauliksystem steht unter hohem Druck.
  • Seite 39: Wartungsplan

    Sicherheits- und Betriebsanleitung 7.1 Wartungsplan ® während der Schicht Füllstand der Fettkartusche des ContiLube  II-Schmiersystems beobachten, leere Kartuschen sofort wechseln. Schmierfilm am Schaft des Einsteckwerkzeuges beobachten. Einsteckwerkzeug von Hand abschmieren, ca. alle 2 Stunden. täglich Schraubverbindungen am Verbindungsstück prüfen, ggf. festziehen Hydraulikleitungen auf Leckagen prüfen Sitz der Rohrschellen am Trägergerät prüfen Schraubverbindungen der Schwenkanschluss- Abdeckungen prüfen und ggf.
  • Seite 40: Drucklosmachen Des Hydrauliksystems

    Sicherheits- und Betriebsanleitung Fall 2: Wenn keine Möglichkeit der Druckmessung im 7.2 Drucklosmachen des Vorlauf zum Hydraulikhammer vorhanden ist und der Hydrauliksystems Rücklauf, ohne Zwischenschaltung von Ventilen mit dem Tank verbunden ist, müssen Sie folgende Schritte ein- Selbst wenn Sie das Trägergerät ausgeschaltet haben, halten, um den Hydraulikhammer drucklos zu machen: kann noch ein erheblicher Restdruck im Hydrauliksystem 1.
  • Seite 41: Reinigen

    Sicherheits- und Betriebsanleitung Schließen Sie die Absperrhähne oder trennen Sie die 7.4 Schmieren Schnellkupplungen, damit kein Hydrauliköl vom Trä- gergerät nachfließen kann. 7.4.1 Schmierfilm kontrollieren Der Schmierfilm am Schaft des Einsteckwerkzeuges 7.3 Reinigen muss während der Schicht kontrolliert werden. HINWEIS Umweltschäden durch verunreinigtes Wasser n Lassen Sie den Hydraulikhammer frei am Ausleger des Trägergerätes hängen.
  • Seite 42: Automatisch Abschmieren

    Setzen Sie sich bei Fragen zum Umgang mit der die Dosierschraube (A) anpassen. ® ContiLube  II mit dem Epiroc Kundencenter / Händler • Drehen der Schraube im Uhrzeigersinn = weniger in Ihrer Region in Verbindung. Fett • Drehen der Schraube gegen den Uhrzeigersinn = mehr Fett...
  • Seite 43: Handabschmierung

    • Hydraulikhammer ohne DustProtector: 5 bis 15 Hü- Für weitere Informationen zu diesem Thema sprechen be aus der Fettpresse Sie bitte mit Epiroc Kundencenter / Händler in Ihrer Re- • Hydraulikhammer mit DustProtector: 5 bis 10 Hübe gion. aus der Fettpresse ©...
  • Seite 44: Spannschrauben Prüfen

    Lassen Sie defekte Spannschrauben unverzüglich er- setzen. n Setzen Sie sich bei Fragen zum Austausch defekter Spannschrauben mit dem Epiroc Kundencenter / Händler in Ihrer Region in Verbindung. Sie können die vorderen Spannschrauben nur kontrollie- ren, wenn Sie das Verbindungsstück und die Druckfeder n Ersetzen Sie das Einsteckwerkzeug, wenn Sie Risse, demontieren (siehe Kapitel Verbindungsstück abbau-...
  • Seite 45: Halteriegel Prüfen

    Nehmen Sie den Hydraulikhammer nicht wieder in Betrieb, wenn Sie Abplatzungen oder Einarbeitungen feststellen. n Sprechen Sie bitte mit Epiroc Kundencenter / Händler in Ihrer Region. n Ersetzen Sie das Einsteckwerkzeug, wenn sich der Schaft bis auf den unten angegebenen Mindest- durchmesser D abgenutzt hat.
  • Seite 46: Verschleißbuchsen Und Prellring Prüfen

    Säubern Sie den Bereich um den Prellring, um eine visuelle Prüfung zu ermöglichen. Die untere Verschleißbuchse kann am Einsatzort ge- wechselt werden. Sprechen Sie mit dem Epiroc Kun- dencenter / Händler in Ihrer Region. n Vor dem Einbau neuer Teile müssen alte Schmier- fettreste im inneren Bereich des Hammerunterteils entfernt werden.
  • Seite 47: Dustprotector-Einrichtung Prüfen/Reinigen

    Sicherheits- und Betriebsanleitung n Bauen Sie Losring (E), Gegenring (D) und Führungs- 7.10 DustProtector-Einrichtung ring (F) aus (siehe Kapitel DustProtector/Ausbau). prüfen/reinigen n Reinigen Sie den Raum vor dem flexiblen Abstrei- Wichtig für die Funktion der DustProtector-Einrichtung fer (A) von losem Staub. ist, dass der radial bewegliche Losring den Bewegungen n Kontrollieren Sie den Abstreifer (A) auf Beschädigun- von Hammer und Einsteckwerkzeug folgen kann.
  • Seite 48: Kolbenspeicher

    Sicherheits- und Betriebsanleitung HB 4100, HB 4100 DP 7.11 Kolbenspeicher Am Füllventil (G) wird der Druck im Kolbenspeicher ge- messen und der Kolbenspeicher aufgefüllt. HB 3100, HB 3100 DP Als Zubehör entsprechend der Bestellung kann geliefert werden: 1 Stickstoff-Füllvorrichtung HB 3600, HB 3600 DP 1 Prüfmanometer 1/4", 0-25 bar, Prüfklasse 1,6 HB 4700, HB 4700 DP 1 Stickstoffflasche 1 Adapter, länderspezifisch...
  • Seite 49: Druck Im Kolbenspeicher Prüfen

    Sicherheits- und Betriebsanleitung 7.11.1 Druck im Kolbenspeicher prüfen 7.11.2 Druck aus dem Kolbenspeicher ablassen Prüfen Sie einmal im Monat sowie bei nachlassender Leistung oder Ausfallen des Hydraulikhammers den n Lassen Sie Gas aus dem Kolbenspeicher ab, wenn Druck im Kolbenspeicher. Erst wenn der Mindest-Gas- Sie den Kolbenspeicher drucklos machen wollen druck erreicht oder unterschritten ist, muss der Kolben- oder wenn der gemessene Wert über dem erforderli-...
  • Seite 50: Hochdruckspeicher

    Schließen Sie das Druck-Reduzierventil (D). Nehmen Sie für die Vermittlung einer autorisierten Fach- kraft Kontakt zum Epiroc Kundencenter / Händler in Ihrer n Schließen Sie die Tülle (H) des Füllschlauches an Region auf. den Minimess- Anschluss (C) des Druck-Reduzier- ventils (D) an.
  • Seite 51: Sichtprüfung

    Wenn Sie diese Temperatur nicht erreichen, n Betreiben Sie niemals den Hydraulikhammer mit ei- dann setzten Sie sich bitte mit dem Epiroc Kundencen- nem wie auch immer beschädigten Hochdruckspei- ter / Händler in Ihrer Region in Verbindung. cher.
  • Seite 52: Hydraulikleitungen Vor Arbeitsbeginn Prüfen

    60 bar, muss abgelassen werden. Das Nachfüllen und Ablassen darf ausschließlich von einer dazu au- torisierten Person geschehen. Nehmen Sie hierfür Kontakt zum Epiroc Kundencenter / Händler in Ihrer Region auf. © Construction Tools GmbH | 3390 5203 04 | 2022-08-29...
  • Seite 53: Hammerkasten Und Verbindungsstück Auf Risse Und / Oder Verschleiß Prüfen

    Schäden zu vermeiden. n Die im unteren Bereich des Hammerkastens ange- brachten Verschleißleisten (A) können bei Bedarf er- setzt werden. Bitte setzen Sie sich mit dem Epiroc Kundencenter / Händler in Ihrer Region in Verbin- dung. Sind die Verschleißleisten stark abgenutzt, kann der Grundkörper des Hammerkastens beschädigt wer-...
  • Seite 54: Schraubverbindungen / Anziehdrehmomente

    Sicherheits- und Betriebsanleitung 7.17 Schraubverbindungen / Anziehdrehmomente Alle Schraubverbindungen von Hydraulikhämmern sind besonders hohen Beanspruchungen ausgesetzt. Ziehen Sie lockere Verbindungen so fest, dass die Anziehdrehmomente nicht überschritten werden. HB 3100 HB 3600 HB 4100 HB 4700 HB 3100 DP HB 3600 DP HB 4100 DP HB 4700 DP Verbindungsstelle Zeitpunkt Schlüsseltyp Größe / Moment Verbindungsstück* A täglich Sechskant-...
  • Seite 55 Sicherheits- und Betriebsanleitung Behandeln Sie die Gewindegänge der Zylinderschrauben vor dem Eindrehen mit Anti- Seize. Die Auflagefläche des Schraubenkopfes und die Sicherungsscheiben dürfen nicht geschmiert werden. **HB 3100 1. Spannschrauben mit 500 Nm über Kreuz vorziehen, **HB 4100 2. 120° (2 Sechskante) über Kreuz nachziehen, 3.
  • Seite 56 Sicherheits- und Betriebsanleitung Einzelheiten können verschieden sein. © Construction Tools GmbH | 3390 5203 04 | 2022-08-29 Originalbetriebsanleitung...
  • Seite 57: Fehlersuche

    Werkstatt haft Betriebsdruck zu gering Motordrehzahl des Trägergerätes prüfen, Pumpenförder- Trägergerät-Fahrer menge und Druckablassventil prüfen; Betriebsdruck prü- oder Epiroc Kun- dencenter / Händler in Ihrer Region Einstellwerte anpassen und ggf. fehlerhafte Teile erneu- PowerAdapt aktiv Motordrehzahl und/oder Modestufe des Trägergerätes Trägergerät-Fahrer...
  • Seite 58: Schlagkraft Zu Gering

    / Händler in Ihrer Region Hydrauliköl-Rücklauf geht über ei- Hydrauliköl-Rücklauf direkt in den Tank bzw. in das Filter Trägergerät-Fahrer ne Ventilsektion zum Tank verlegen oder Epiroc Kun- dencenter / Händler in Ihrer Region Membran im Hochdruckspeicher Hochdruckspeicher austauschen Werkstatt defekt (Schlauch am Anschluss Nationale Sicherheitsvorschriften beachten! »P«...
  • Seite 59: Ölaustritt Zwischen Zylinderdeckel Und Zylinder

    Sicherheits- und Betriebsanleitung Ursache Abhilfe durch Schlauchanschluss CL am An- Überwurfmuttern prüfen und festziehen Trägergerät-Fahrer ® schluss »P« für ContiLube  II Verschlussstopfen prüfen und festziehen (siehe Kapitel oder der Verschlussstopfen bei Schraubverbindungen / Anziehdrehmomente) ® nicht angebauter ContiLube  II lo- 8.6 Ölaustritt zwischen Zylinderdeckel und Zylinder Ursache Abhilfe...
  • Seite 60: Betriebstemperatur Zu Hoch

    Ölmenge am Druckablassventil ter / Händler in Ihrer abgespritzt Region Einsatz bei hoher Außentempera- Öltemperatur kontrolliern und ggf. Ölkühler einbauen Werkstatt oder Epiroc tur ohne Ölkühler Kundencenter / Händ- ler in Ihrer Region Druckablassventil defekt oder Neue typgeprüfte Druckbegrenzungspatrone oder exak-...
  • Seite 61: Reparatur

    Tools GmbH ausgebildet wurden. Diese Fachleute müssen alle Sicherheitshinweise und Vor- gaben für eine Reparatur beachten. n Sprechen Sie mit dem Epiroc Kundencenter / Händ- ler in Ihrer Region, wenn Sie technische Hilfe benöti- gen. 9.1 Hydraulisches Anbaugerät zur Reparatur schicken HINWEIS Mischen von Hydraulikölen...
  • Seite 62: Lagerung

    Sicherheits- und Betriebsanleitung n Lassen Sie den Füllschlauch im Füllventil stecken, so 10 Lagerung dass Gas entweichen kann. WARNUNG Hydraulikhammer / Einsteckwerkzeug HINWEIS Umweltschäden durch Hydrauliköl stürzt Hydrauliköl ist umweltschädlich und darf nicht ins Erd- Der Hydraulikhammer und das Einsteckwerkzeug sind reich oder Wasser gelangen.
  • Seite 63: Einsteckwerkzeug

    Um zu verhindern, dass der Hydraulikhammer vorzeitig ausfällt, wenn er länger als zwölf Monate eingelagert war, sind die folgenden Maßnahmen erforderlich: n Nehmen Sie Kontakt zum Epiroc Kundencenter / Händler in Ihrer Region auf. n Von Construction Tools GmbH ausgebildete Fachleu-...
  • Seite 64: Entsorgung

    Sicherheits- und Betriebsanleitung 11.2 Hydraulikschläuche 11 Entsorgung n Lassen Sie das Hydrauliköl aus den Hydraulikschläu- HINWEIS Umweltschäden durch Betriebsmittel chen ab und fangen Sie es auf. Hydrauliköl und Meißelpaste sind umweltschädlich und dürfen nicht ins Erdreich oder Wasser gelangen. n Entsorgen Sie die Hydraulikschläuche entsprechend u Fangen Sie austretende Betriebsmittel auf.
  • Seite 65: Technische Daten

    Schlauchinnendurchmesser »T« 32 mm Startmodus  Gewichtsangaben gelten nur für Standardträgergeräte. Jegliche Abweichungen müssen vor dem Anbau mit Epiroc und/oder dem Hersteller des Trägergeräts vereinbart werden.  Hydraulikhammer einschl. Hammerkasten, Werkzeug und Verbindungsstück mittlerer Größe. Beachten Sie, dass das Betriebsgewicht, je nach Verbindungsstück, auch wesentlich höher sein kann.
  • Seite 66 Schlauchinnendurchmesser »T« 32 mm Startmodus  Gewichtsangaben gelten nur für Standardträgergeräte. Jegliche Abweichungen müssen vor dem Anbau mit Epiroc und/oder dem Hersteller des Trägergeräts vereinbart werden.  Hydraulikhammer einschl. Hammerkasten, Werkzeug und Verbindungsstück mittlerer Größe. Beachten Sie, dass das Betriebsgewicht, je nach Verbindungsstück, auch wesentlich höher sein kann.
  • Seite 67: Erklärung Zur Geräuschemission

    Sicherheits- und Betriebsanleitung 12.1 Erklärung zur Geräuschemission HB 3100 HB 3600 HB 4100 HB 4700 HB 3100 DP HB 3600 DP HB 4100 DP HB 4700 DP Schalldruck dB(A) Schallleistung dB(A) Schalldruckpegel entsprechend EN ISO 3744 in Übereinstimmung mit der Richtlinie 2000/14/EG bei 10 Meter Abstand. Garantierte Schallleistung entsprechend EN ISO 3744 in Übereinstimmung mit der Richtlinie 2000/14/EG einschließlich Fertigungstoleranzen.
  • Seite 68: Eg-Konformitätserklärung (Eg-Richtlinie 2006/42/Eg)

    Sicherheits- und Betriebsanleitung 13 EG-Konformitätserklärung (EG-Richtlinie 2006/42/EG) Wir, die Construction Tools GmbH, erklären hiermit, dass die nachfolgend aufgelisteten Maschinen die Bestimmungen der EG-Richtlinien 2006/42/EG (Maschinenrichtlinie), 2000/14/EG, ANHANG V (Lärmschutzrichtlinie) und 2014/68/EU (Druckgeräterichtlinie) sowie die nachfolgend genannten harmonisierten Normen erfüllen. Hydraulikhammer Garantierter Schallleistungspegel Gemessener Schallleistungspegel [dB(A)]...
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