Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Emerson Fisher FIELDVUE DVC2000 Betriebsanleitung Seite 69

Digitaler stellungsregler
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für Fisher FIELDVUE DVC2000:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Betriebsanleitung
D103176X0DE
Mindestschließzeit
Mindestzeit in Sekunden für die Abnahme des Hubs
während des gesamten eingestellten Hubs. Diese Rate
wird auf jede Hubminderung angewendet. Gültige
Eingaben sind 0 bis 400 Sekunden. Wird durch Eingabe
eines Werts von 0 Sekunden deaktiviert.
Nicht-flüchtiger Speicher (NVM)
Eine Art Halbleiterspeicher, der seinen Inhalt beibehält,
auch wenn die Stromversorgung getrennt wird.
NVM-Inhalte können während der Konfiguration
geändert werden, im Gegensatz zu ROM-Inhalten, die
nur zum Zeitpunkt der Instrumentenherstellung
geändert werden können. Der NVM speichert die
Neustart-Konfigurationsdaten.
Niedrig-Alarmpunkt für Hub
Der Wert des Hubs in Prozent des eingestellten Hubs,
der bei Überschreitung den Hubalarm Niedrig auslöst.
Gültige Eingaben sind -25 bis 125 %.
Niedrig-Niedrig-Alarmpunkt für Hub
Der Wert des Hubs in Prozent des eingestellten Hubs,
der bei Überschreitung den Hubalarm Niedrig-Niedrig
auslöst. Gültige Eingaben sind -25 bis 125 %.
Ort der Kalibrierung
Ort, an dem das Instrument zuletzt kalibriert wurde
(entweder im Werk oder vor Ort).
Parallel
Simultan: bezieht sich auf die gleichzeitige
Datenübertragung auf zwei oder mehr Kanälen.
Primärer Master
Master sind kommunizierende Geräte. Ein primärer
Master ist ein kommunizierendes Gerät, das
permanent mit einem Feldinstrument verdrahtet ist.
Normalerweise ist ein HART-kompatibles Leitsystem
oder ein Computer mit ValveLink Software der primäre
Master.
Im Gegensatz dazu ist ein sekundärer Master oft nicht
dauerhaft mit einem Feldinstrument verdrahtet. Der
375 Field Communicator oder ein Computer mit
ValveLink Software, der über ein HART-Modem
kommuniziert, kann als sekundärer Master angesehen
werden.
Hinweis: Wenn ein Master-Typ ein Instrument außer
Betrieb nimmt, muss der gleiche Typ es wieder in
Betrieb nehmen. Beispiel: Wenn ein als primärer
Master eingerichtetes Gerät ein Instrument außer
Betrieb nimmt, muss ein als primärer Master
eingerichtetes Gerät verwendet werden,
um das Instrument wieder in Betrieb zu setzen.
Rate
Betrag der Änderung des Ausgangs proportional zur
Änderungsrate des Eingangs.
Regelmodus
Legt fest, wo das Instrument seinen Sollwert liest.
Folgende Regelmodi sind für ein FIELDVUE Instrument
verfügbar:
Analog: Das Instrument empfängt seinen Hubsollwert
über den 4*20 mA-Regelkreis.
Digital: Das Instrument empfängt seinen Sollwert
digital über die HART Kommunikationsverbindung.
Test: Dieser Modus kann nicht vom Anwender gewählt
werden. Die Field Communicator oder ValveLink
Software versetzt das Instrument in diesen Modus,
wann immer sie das Ventil bewegen muss, z. B. bei der
Kalibrierung oder bei Diagnosetests.
Glossar
Juli 2020
69

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis