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Messgenauigkeit - Endress+Hauser Dosimag Betriebsanleitung

Magnetisch-induktives durchfluss-messsystem für abfüllanwendungen
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Technische Daten
Elektrische Anschlüsse
Versorgungsspannung
Potenzialausgleich
Kabelanschluss
Kabelspezifikationen
Leistungsaufnahme
Versorgungsausfall
Referenzbedingungen
Max. Messabweichung
Wiederholbarkeit
32
9.1.5
Hilfsenergie
Siehe Seite 14 ff.
24 VDC Nominalspannung (20...30 VDC), PELV oder SELV
Bei der Installation des Dosimag basierend auf der Sicherheitsnorm CAN/CSA-C22.2
No. 1010.1-92 für Kanada muss die Hilfsenergie über eine SELV Spannungsversorgung mit
maximal 30 VDC erfolgen.
Bei geerdeten Stahlleitungen ist kein Potenzialausgleich erforderlich.
Lumberg-Stecker (RSE 8, M12x1) für Hilfsenergie und Signalausgänge.
Verwenden Sie Anschlusskabel mit einem Querschnitt von mindestens 0,25 mm² (0.0004 in²)
(z.B. AWG23). Die Temperaturspezifikation des Kabels muss mindestens 20 °C (68 °F) höher
liegen als die in der Anwendung herrschende maximale Umgebungstemperatur.
DC: <6 W (inkl. Messaufnehmer)
Einschaltstrom: max. 1,9 A (<5ms) bei 24 VDC
Überbrückung von mind. 20 ms:
sämtliche Aufnehmer- und Messstellendaten bleiben im M-DAT erhalten.
9.1.6

Messgenauigkeit

Gemäß DIN EN 29104 und VDI/VDE 2641:
• Messstofftemperatur: +28 °C ± 2 K
• Umgebungstemperatur: +22 °C ± 2 K
• Warmlaufzeit: 30 Minuten
Einbau:
• Einlaufstrecke >10 x DN
• Auslaufstrecke > 5 x DN
• Messaufnehmer und Messumformer sind geerdet.
• Der Messaufnehmer ist zentriert in die Rohrleitung eingebaut.
Volumendurchfluss:
± 0,25% v.M. (1...4 m/s)
oder
± 0,5% v.M. ± 1 mm/s
oder
± 5% v.M.
Abfüllzeit ta
[s]
1,5s < ta < 3s
3s < ta < 5s
5s < ta
relative Standardabweichung bezogen auf abgefülltes Volumen
[%]
0,4
0,2
0,1
Dosimag
Endress+Hauser

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