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Transport; Wartung; Elektrischer Anschluss - Scheppach HM100Lu Originalbetriebsanleitung

Zug-, kapp- und gehrungssäge
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  • DEUTSCH, seite 6
• Batteriewechsel: Laser (33) abschalten. Batterie-
fachdeckel (36) entfernen. Batterien entfernen und
durch neue (2 x 1,5 Volt Typ R03, LR 03 Micro, AAA)
ersetzen. Beim Einsetzen der Batterien auf die richti-
ge Polung achten. Batteriefach (35) wieder schließen.
8.12 Justieren des Lasers (Abb. 21)
Falls der Laser (33) nicht mehr die korrekte Schnittlinie
anzeigt, kann dieser nachjustiert werden. Öffnen Sie
hierzu die Schrauben (37) und stellen Sie den Laser
durch seitliches verschieben so ein, dass der Laser-
strahl die Schneidzähne des Sägeblattes (6) trifft.
8.13 Montage des Untergestells (Abb. 18)
A
2 Querrahmen oben (400 mm)
B
2 Längsrahmen oben (430 mm)
C
2 Querstreben (510 mm)
D
2 Längsstreben (560 mm)
E
4 Füße
F
4 Gummifüße
Schrauben
• Obere Rahmenteile auf eine ebene Fläche legen –
Achtung: gleich lange Teile müssen einander gegen-
über liegen!
• 4 Füße mit je 2 Schrauben, Scheiben, Federringen
und Muttern von Hand befestigen.
• 4 Streben mit 4 Schrauben befestigen.
• Gestell rechtwinklig ausrichten und alle Schrauben
an zie hen.
• Gummifüße aufstecken und Gestell auf den Boden
stellen.
• Säge aufsetzen und mit 4 Sechskantschrauben
befes tigen.

9. Transport

• Entriegelungshebel (3) betätigen, Maschinenkopf (4)
nach unten drücken und mit Sicherungsbolzen (23)
arretieren. Die Säge ist nun in der unteren Stellung
verriegelt.
• Zugfunktion der Säge mit der Feststellschraube für
Zugführung (20) in der hinteren Position fixieren.
• Maschine am feststehenden Sägetisch (15) tragen.
• Zum erneuten Aufbau der Maschine, wie unter 7 be-
schrieben vorgehen.

10. Wartung

m Warnung! Vor jeglicher Einstellung, Instandhaltung
oder Instandsetzung Netzstecker ziehen!
Allgemeine Wartungsmaßnahmen
Wischen Sie von Zeit zu Zeit mit einem Tuch Späne und
Staub von der Maschine ab. Ölen Sie zur Verlängerung
des Werkzeuglebens einmal pro Monat die Drehteile.
Ölen Sie nicht den Motor.
Benutzen Sie zur Reinigung des Kunststoffes keine ät-
zenden Mittel.
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DE/AT/CH
All manuals and user guides at all-guides.com
Bürsteninspektion
Prüfen Sie die Kohlebürstenbürsten bei einer neuen
Maschine nach den ersten 50 Betriebsstunden, oder
wenn neue Bürsten montiert wurden. Prüfen Sie sie
nach der ersten Prüfung alle 10 Betriebsstunden. Wenn
der Kohlenstoff auf 6 mm Länge abgenutzt ist, die Fe-
der oder der Nebenschlußdraht verbrannt oder beschä-
digt sind, müssen Sie beide Bürsten ersetzen. Wenn die
Bürsten nach dem Ausbau für einsatzfähig befunden
werden, können Sie sie wieder einbauen.
Service-Informationen
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgende
Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen Ver-
schleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Verbrauchs-
materialien benötigt werden.
Verschleißteile*: Kohlebürste, Sägeblatt, Batterien,
Tischeinlagen, Staubfangsäcke, Keilriemen, Schiebe-
stock, Schiebegriff
* nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!
11. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an einem
dunklen, trockenen und frostfreiem sowie für Kinder un-
zugänglichem Ort. Die optimale Lagertemperatur liegt
zwischen 5 und 30˚C.
Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der Originalver-
packung auf.
Decken Sie das Elektrowerkzeug ab, um es vor Staub
oder Feuchtigkeit zu schützen.
Bewahren Sie die Bedienungsanleitung bei dem Elek-
trowerkzeug auf.

12. Elektrischer Anschluss

Der installierte Elektromotor ist betriebsfertig an-
geschlossen. Der Anschluss entspricht den ein-
schlägigen VDE- und DIN-Bestimmungen. Der kun-
denseitige Netzanschluss sowie die verwendete
Verlängerungsleitung müssen diesen Vorschriften
entsprechen.
• Das Produkt erfüllt die Anforderungen de
EN 61000-3-11 und unterliegt Sonderanschlußbe-
dingungen. Das heisst, dass eine Verwendung an
beliebigen frei wählbaren Anschlusspunkten nicht
zulässig ist.
• Das Gerät kann bei ungünstigen Netzverhältnissen
zu vorübergehenden Spannungsschwankungen füh-
ren.
• Das Produkt ist ausschließlich zur Verwendung an
Anschlußpunkten vorgesehen, die
a) eine maximale zulässige Netzimpedanz "Z"
(Z
= 0.382 Ω) nicht überschreiten, oder
max
b) eine Dauerstrombelastbarkeit des Netzes von
mindestens 100 A je Phase haben.

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