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Nrs (N Daten Wiederholt Setzen); Beispiel: Nrs(F) - IDEC MICROSmart pentra FC5A Serie Betriebsanleitung

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3: V
-B
ERSCHIEBE
EFEHLE

NRS (N Daten wiederholt setzen)

NRS(*)
N-W
*****
Quelldaten für Wiederholt Setzen
S1
16-/32-Bit-Daten
Geeignete CPUs
FC5A-C10R2/C/D
FC5A-C16R2/C/D
X
Gültige Operanden
Operand
N-W (n Blöcke)
S1 (Quelle 1)
D1 (Ziel 1)
Der gültige Bereich für die Operandennummern ist auf den Seiten 6-2 und 6-3 (Basis-Ausgabe).
Für N-W wird unabhängig vom Datentyp immer 1 Wort (16 Bits) verwendet.
Sondermerker können nicht als D1 festgelegt werden.
Wenn T (Timer) oder C (Zähler) als N-W oder S1 verwendet wird, wird der Timer-/Zähler-Istwert (TC oder CC) ausgelesen.
Wenn T (Timer) oder C (Zähler) als D1 verwendet wird, werden die Daten als Sollwert (TP oder CP) hineingeschrieben.
Wurde der Datentyp F (Gleitkommazahl) ausgewählt, können nur Datenregister und Konstante als S1 festgelegt werden,
und nur das Datenregister kann als D1 festgelegt werden.
Wurde der Datentyp F (Gleitkommazahl) ausgewählt und S1 entspricht nicht dem normalen Gleitkommaformat, so tritt ein
Programmausführungsfehler auf, wodurch sich der Sondermerker M8004 und die ERR LED an der CPU einschalten.
Achten Sie darauf, dass die letzten durch D1+n-1 (Wort- oder Ganzzahl-Daten) oder D1+2n-2 (Doppelwort-, Langdaten-
oder Gleitkomma-Datentyp) bestimmten Zieldaten innerhalb des gültigen Operandenbereichs liegen. Wenn der abgeleitete
Zieloperand außerhalb des gültigen Operandenbereichs liegt, kommt es zu einem Anwenderprogramm-Ausführungsfehler,
wodurch der Sondermerker M8004 und die ERR LED an der CPU eingeschaltet werden.
Gültige Datentypen
W (Wort)
X
I (Ganzzahl)
X
D (Doppelwort)
X
L (lang)
X
F (Gleitkommazahl)
X

Beispiel: NRS(F)

NRS(F)
SOTU
I0
D25·D26  D30 bis D39
Wenn der Eingang I0 eingeschaltet wird, werden Daten von den Datenregistern D25·D26, die
durch den Quelloperanden S1 festgelegt werden, zu 10 Datenregistern verschoben, die bei
dem durch den Zieloperanden D1 festgelegten Datenregister D30 beginnen.
3-16
S1
D1
*****
*****
n Daten wiederholt setzen
FC5A-C24R2/C/D
X
Funktion
Anzahl zu verschiebender Blöcke
Erste zu verschiebende Operandennummer
Erste zu verschiebende Operandennummer
Für N-W werden unabhängig vom Datentyp immer 16 Bits (Bit-Operand) oder 1 Operand
(Wort-Operand) verwendet.
Wenn ein Bit-Operand, wie zum Beispiel I (Eingang), Q (Ausgang), M (Merker) oder R
(Schieberegister), als Quelle oder Ziel festgelegt ist, werden 16 Bits (Wort- oder Ganzzahl-
Daten) oder 32 Bits (Doppelwort- oder Langdaten-Typ) verwendet.
Wenn ein Wort-Operand, wie zum Beispiel T (Timer), C (Zähler) oder D (Datenregister) als
Quelle oder Ziel festgelegt ist, werden 1 Operand (Wort- oder Ganzzahl-Daten) oder 2
Operanden (Doppelwort-, Lang- oder Gleitkomma-Datentyp) verwendet.
N-W
S1
D1
5
D25
D30
M
S
FC5A B
ICRO
MART
S1  D1, D2, D3, ... , Dn–1
Bei eingeschaltetem Eingang werden 16- oder 32-Bit-Daten, die durch
S1 festgelegt werden, auf N Ziel-Blöcke gesetzt, und zwar beginnend
mit dem durch D1 festgelegten Operanden.
Der Befehl ist bei aktualisierten CPUs ab der Systemprogramm-Version
200 verfügbar.
D1+1 oder D1+2
D1+2 oder D1+4
D1+N–1 oder D1+2N–2
FC5A-D16RK1/RS1
X
X
I
X
X
D25·D26
FC9Y-B1276
ENUTZERHANDBUCH
n Blöcke von 16-/32-Bit-Daten
D1
Erste 16-/32-Bit-Daten
Zweite 16-/32-Bit-Daten
Dritte 16-/32-Bit-Daten
n-te 16-/32-Bit-Daten
FC5A-D32K3/S3
X
Q
M
R
T
C
D Konstante Wiederholen
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
123,4
FC5A-D12K1E/S1E
X
X
X
123,4
D30·D31
D32·D33
123,4
123,4
D34·D35
123,4
D36·D37
123,4
D38·D39

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