Nset (N Daten Setzen); Beispiel: Nset(F) - IDEC MICROSmart pentra FC5A Serie Betriebsanleitung

NSET (N Daten setzen)

NSET(*)
*****
n Blöcke von 16-/32-Bit-Daten
S1 Erste 16-/32-Bit-Daten
S2 Zweite 16-/32-Bit-Daten
S3 Dritte 16-/32-Bit-Daten
Sn n-te 16-/32-Bit-Daten
Geeignete CPUs
FC5A-C10R2/C/D FC5A-C16R2/C/D
X
Gültige Operanden
Operand
S1 (Quelle 1)
D1 (Ziel 1)
Der gültige Bereich für die Operandennummern ist auf den Seiten 6-2 und 6-3 (Basis-Ausgabe).
Sondermerker können nicht als D1 festgelegt werden.
Wenn T (Timer) oder C (Zähler) als S1 verwendet wird, wird der Timer-/Zähler-Istwert (TC oder CC) ausgelesen. Wenn T
(Timer) oder C (Zähler) als D1 verwendet wird, werden die Daten als Sollwert (TP oder CP) hineingeschrieben.
Wurde der Datentyp F (Gleitkommazahl) ausgewählt, können nur Datenregister und Konstante als S1 festgelegt werden,
und nur das Datenregister kann als D1 festgelegt werden.
Wurde der Datentyp F (Gleitkommazahl) ausgewählt und S1 entspricht nicht dem normalen Gleitkommaformat, so tritt ein
Programmausführungsfehler auf, wodurch sich der Sondermerker M8004 und die ERR LED an der CPU einschalten.
Achten Sie darauf, dass die letzten durch D1+n-1 (Wort- oder Ganzzahl-Daten) oder D1+2n-2 (Doppelwort-, Langdaten-
oder Gleitkomma-Datentyp) bestimmten Zieldaten innerhalb des gültigen Operandenbereichs liegen. Wenn der abgeleitete
Zieloperand außerhalb des gültigen Operandenbereichs liegt, kommt es zu einem Anwenderprogramm-Ausführungsfehler,
wodurch der Sondermerker M8004 und die ERR LED an der CPU eingeschaltet werden.
Gültige Datentypen
W (Wort) X
I (Ganzzahl) X
D (Doppelwort) X
L (lang) X
F (Gleitkommazahl) X

Beispiel: NSET(F)

NSET(F)
SOTU
I0
Fünf Konstanten 0,51, 2,34, 7,89, 3,33 und 10,0  D20 bis D29
Wenn der Eingang I0 eingeschaltet wird, werden 5 Konstanten, die durch die
Quelloperanden S1 bis S5 festgelegt werden, in 10 Datenregister beginnend bei
dem durch den Zieloperanden D1 festgelegten Datenregister D20 verschoben.
.....
S1 S2 Sn
***** ***** *****
FC5A-C24R2/C/D
X
Funktion
Erste zu verschiebende Operandennummer
Erste zu verschiebende Operandennummer
Wenn ein Bit-Operande, wie zum Beispiel I (Eingang), Q (Ausgang), M (Merker) oder R
(Schieberegister), als Quelle oder Ziel festgelegt ist, werden 16 Bits (Wort- oder Ganzzahl-
Daten) oder 32 Bits (Doppelwort- oder Langdaten-Typ) verwendet.
Wenn ein Wort-Operand, wie zum Beispiel T (Timer), C (Zähler) oder D (Datenregister) als
Quelle oder Ziel festgelegt ist, werden 1 Operand (Wort- oder Ganzzahl-Daten) oder 2
Operanden (Doppelwort-, Lang- oder Gleitkomma-Datentyp) verwendet.
S1 S2
0,51 2,34 7,89
M S FC5A B
ICRO MART
S1, S2, S3, ... , Sn  D1, D2, D3, ... , Dn
D1
Bei eingeschaltetem Eingang werden n Blöcke von 16- oder 32-
Bit-Daten in Operanden, die durch S1, S2, S3,... , Sn festgelegt
werden, zu n Ziel-Blöcken verschoben, und zwar beginnend mit
dem durch D1 festgelegten Operanden.
Der Befehl ist bei aktualisierten CPUs ab der Systemprogramm-
Version 200 verfügbar.
D1+1 oder D1+2
n Daten setzen
D1+2 oder D1+4
D1+N–1 oder D1+2N–2
FC5A-D16RK1/RS1
X X
I
X
—
S3 S4 S5
3,33 10,0 D20
ENUTZERHANDBUCH
3: V
ERSCHIEBE
n Blöcke von 16-/32-Bit-Daten
D1 Erste 16-/32-Bit-Daten
Zweite 16-/32-Bit-Daten
Dritte 16-/32-Bit-Daten
n-te 16-/32-Bit-Daten
FC5A-D32K3/S3
X
Q M R T C D Konstante Wiederholen
X X X X X X
X X X X X
0,51
D1
2,34
7,89
3,33
10,0
FC9Y-B1276
-B
EFEHLE
FC5A-D12K1E/S1E
X
X —
— —
D20·D21 0,51
2,34
D22·D23
7,89
D24·D25
D26·D27 3,33
D28·D29 10,0
3-15