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Bmov (Blockweise Verschiebung); Sondermerker M8024: Bmov/Wsft Ausführungs-Kennbit; Beispiel: Bmov - IDEC MICROSmart pentra FC5A Serie Betriebsanleitung

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BMOV (Blockweise Verschiebung)

BMOV(W) S1
n Blöcke von 16-Bit-Daten
S1
Erste 16-Bit-Daten
S1+1
Zweite 16-Bit-Daten
S1+2
Dritte 16-Bit-Daten
S1+n–1
n-te 16-Bit-Daten
Geeignete CPU-Module
FC5A-C10R2/C/D
FC5A-C16R2/C/D
X
Gültige Operanden
Operand
Funktion
S1 (Quelle 1)
Erste zu verschiebende Operandennummer
N-W (n Wörter)
Anzahl zu verschiebender Blöcke
D1 (Ziel 1)
Erste zu verschiebende Operandennummer
Die Gültigkeitsbereiche der Operandennummern finden Sie auf den Seiten 6-2 und 6-3 (Basis-Ausgabe).
Die Merker M0 bis M2557 können als D1 festgelegt werden. Sondermerker können nicht als D1 festgelegt werden.
Wenn T (Timer) oder C (Zähler) als S1 oder N-W verwendet wird, wird der Timer-/Zähler-Istwert (TC oder CC) ausgelesen. Wenn
T (Timer) oder C (Zähler) als D1 verwendet wird, werden die Daten als Sollwert (TP oder CP) hineingeschrieben, der zwischen 0
und 65535 liegen kann.
Stellen Sie sicher, dass die letzten durch S1+n–1 festgelegten Quelldaten und die letzten durch D1+n–1 festgelegten
Zieldaten innerhalb des gültigen Operandenbereichs liegen. Wenn der abgeleitete Quell- oder Zieloperanden außerhalb
des gültigen Operandenbereichs liegt, kommt es zu einem Anwenderprogramm-Ausführungsfehler, wodurch der
Sondermerker M8004 und die ERR Fehleranzeige am CPU-Modul eingeschalten werden.
Gültige Datentypen
W (Wort)
I
(Ganzzahl)
D (Doppelwort)
L (Lang)
F (Gleitkommazahl)
Sondermerker M8024: BMOV/WSFT Ausführungs-Kennbit
Während BMOV oder WSFT ausgeführt wird, schaltet sich M8024 ein. Nach Abschluss der Ausführung
schaltet sich M8024 aus. Wird die CPU während der Ausführung von BMOV oder WSFT ausgeschaltet, so
bleibt M8024 während des erneuten Einschaltens der CPU eingeschaltet.

Beispiel: BMOV

BMOV(W)
SOTU
I0
D10 bis D14  D20 bis D24
Wenn der Eingang I0 eingeschaltet wird, werden Daten von 5
Datenregistern beginnend bei D10, das durch den Quelloperanden S1
festgelegt werden, zu 5 Datenregistern verschoben, die bei dem durch den
Zieloperanden D1 festgelegten Datenregister D20 beginnen.
N-W
D1
*****
*****
*****
FC5A-C24R2/C/D
X
Wenn ein Bit-Operand, wie zum Beispiel I (Eingang), Q (Ausgang), M (Merker) oder R
X
(Schieberegister), als Quelle, N-W oder als Ziel festgelegt ist, werden 16 E/As (Wort-
Daten) verwendet.
Wenn ein Wort-Operand, wie zum Beispiel T (Timer), C (Zähler) oder D (Datenregister)
als Quelle, N-W oder Ziel festgelegt ist, wird 1 E/A (Wort-Datentyp) verwendet.
S1
N-W
D1
D10
5
D20
M
S
FC5A B
ICRO
MART
S1, S1+1, S1+2, ... , S1+n–1  D1, D1+1, D1+2, ... , D1+n–1
Bei eingeschaltetem Eingang werden n Blöcke mit 16-Bit-Wortdaten
beginnend bei dem durch S1 festgelegten Operanden zu n Zielblöcken
verschoben, beginnend mit dem durch D1 festgelegten Operanden. N-W
legt die Anzahl der zu verschiebenden Blöcke fest.
D1
Blockweise
D1+1
Verschiebung
D1+2
D1+n–1
FC5A-D16RK1/RS1
X
X
I
Q
X
X
X
X
X
FC9Y-B1276
ENUTZERHANDBUCH
3: V
ERSCHIEBE
n Blöcke von 16-Bit-Daten
Erste 16-Bit-Daten
Zweite 16-Bit-Daten
Dritte 16-Bit-Daten
n-te 16-Bit-Daten
FC5A-D32K3/S3
X
M
R
T
C
D Konstante Wiederholen
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
2005
D10
12
D11
D12
25
D13
12
30
D14
-B
EFEHLE
FC5A-D12K1E/S1E
X
X
2005
D20
12
D21
D22
25
D23
12
30
D24
3-11

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