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IDEC MICROSmart pentra FC5A Serie Betriebsanleitung Seite 188

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Inhaltsverzeichnis

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14: PID-B
EFEHL
Gültige Operanden
Operand
Funktion
S1 (Quelle 1) Befehlsregister
S2 (Quelle 2) Steuerrelais
S3 (Quelle 3) Sollwert
Prozessvariable
S4 (Quelle 4)
(vor der Konvertierung)
D1 (Ziel 1)
Manipulierte Variable
Modultyp
Wählen Sie abhängig vom analogen E/A-Modul entweder 0-4095 oder 0-50000 aus.
Wählen Sie als Datentyp bei Verwendung eines analogen Moduls vom Typ 0-50000 entweder Wort (W)
Datentyp
oder Ganzzahl (I) (Integer).
Die Gültigkeitsbereiche der Operandennummern finden Sie auf den Seiten 6-2 und 6-3 (Basis-Ausgabe).
Der Quelloperand S1 (Befehlsregister) verwendet 27 Datenregister beginnend mit dem durch S1 festgelegten Operanden.
Die Datenregister D0-D1973, D2000-D7973 und D10000-D49973 können durch S1 festgelegt werden. Nähere
Informationen dazu finden Sie auf den folgenden Seiten.
Der Quelloperand S2 (Steuerrelais) verwendet 8 Ausgänge oder Merker, und zwar beginnend mit dem durch S2
festgelegten Operanden. Die Ausgänge Q0 bis Q620 und die Merker M0 bis M2550 können durch S2 festgelegt werden.
Nähere Informationen finden Sie auf Seite 14-16.
Quelloperand S3 (Sollwert): Wenn die lineare Konvertierung deaktiviert wird (S1+4 auf 0 oder 2 gesetzt), liegt der
Gültigkeitsbereich des Sollwerts (S3) zwischen 0 und 4095 oder 50.000, welcher mit Hilfe eines Datenregisters oder einer
Konstanten festgelegt werden kann. Wenn die lineare Konvertierung aktiviert ist (S1+4 auf 1 oder 3 gesetzt), liegt der
Gültigkeitsbereich für einen Wert nach der linearen Konvertierung zwischen 0 und 65535 (Wort-Datentyp) bzw. -32768 und
32767 (Ganzzahl-Datentyp). Nähere Informationen finden Sie auf Seite 14-18.
Der Quelloperand S4 (Prozessvariable) wird mit Hilfe eines Datenregisters festgelegt, das als Analogeingangsdaten der
angeschlossenen analogen Ein-Ausgabe-Baugruppe zugeordnet ist. Um Eingangsdaten von einer analogen Ein-Ausgabe-
Baugruppe zu lesen, legen Sie eine entsprechende Datenregisternummer abhängig von der Einbauposition der analogen
Ein-Ausgabe-Baugruppe und der Nummer des analogen Eingangskanals fest, der an der Analogeingangsquelle
angeschlossen ist. Nähere Informationen finden Sie auf Seite 14-18.
Der Quelloperand S4 ist mit dem binären Datentyp der analogen Eingangsmodule im Bereich von 0 bis 60.000 kompatibel.
Der Zieloperand D1 (manipulierte Variable) speichert einen Wert zwischen -32768 und 32767 als Berechnungsergebnis
des PID-Vorgangs. Nähere Informationen finden Sie auf Seite 14-18.
Modultyp: Wählen Sie abhängig vom analogen E/A-Modul entweder 0-4095 oder 0-50000 aus. Diese Werte legen den
Datenbereich der Prozessvariablen (S4) und der ausgangsmanipulierten Variablen für das analoge Ausgangsmodul (S1+24)
fest.
Modultyp
0-4095
0-50000
Datentyp: Bei Verwendung eines analogen E/A-Moduls vom Typ 0-50000 wählen Sie als Datentyp entweder Wort (W) oder
Ganzzahl (I). Bei Verwendung eines analogen E/A-Moduls vom Typ 0-4095 steht als Datentyp nur Ganzzahl (I) zur
Auswahl. Die Auswahl des Datentyps hat Auswirkungen auf den Sollwert (S4), die Mindest- und Höchstwerte für die lineare
Konvertierung (S1+5 und S1+6), die oberen und unteren Alarmwerte (S1+14 und S1+15), den AT-Sollwert (S1+21) und den
ausgangsmanipulierten Wert für das analoge Ausgangsmodul (S1+24).
14-2
I
Q
Q0-Q620
Analoges E/A-Modul
FC4A-L03A1
FC4A-L03AP1
FC4A-J2A1
FC4A-K1A1
FC4A-K4A1
FC4A-J4CN1
FC4A-J8C1
FC4A-J8AT1
(Hinweis)
FC4A-K2C1
M
S
FC5A B
ICRO
MART
ENUTZERHANDBUCH
M
R
T
C
— — —
M0-M2550 — — —
— — —
— — —
— — —
Hinweis: Das analoge Eingangsmodul FC4A-J8AT1 für
PTC- und NTC-Thermistoren kann nur in jenem Bereich
verwendet werden, in dem die Linearität des Thermistors
gewährleistet ist.
FC9Y-B1276
D
Konstante
D0-D7973
D10000-D49973
D0-D7999
0-4095
D10000-D49999
0-50000
D0-D7999
D10000-D49999
D0-D7999
D10000-D49999

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