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Wiederholoperation In Den Befehlen Zur Indirekten Bitverschiebung - IDEC MICROSmart pentra FC5A Serie Betriebsanleitung

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Inhaltsverzeichnis

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IBMV
SOTU
I0
Da es sich bei dem Quelloperanden S1 um ein Datenregister
handelt und der Wert des Quelloperanden S2 gleich 5 ist, handelt
es sich bei den Quelldaten um Bit 5 des Datenregisters D10, das
durch den Quelloperanden S1 festgelegt wird.
Da es sich bei dem Zieloperanden D1 um ein Datenregister handelt
und der Wert des Quelloperanden D2 gleich 12 ist, handelt es sich
beim Ziel um Bit 12 des Datenregisters D20, das durch den
Zieloperanden D1 festgelegt wird.
Wenn daher der Eingang I0 eingeschaltet ist, wird der Ein-/
Ausschalt-Status des Datenregisters D10, Bit 5, zum Datenregister
D20, Bit 12, verschoben.

Wiederholoperation in den Befehlen zur indirekten Bitverschiebung

Bitoperanden wiederholen (Quelle und Ziel)
Wenn eine Wiederholoperation für Bitoperanden, wie zum Beispiel Eingang, Ausgang, Merker oder Schieberegister,
angegeben wurde, werden so viele Bitoperanden verschoben, wie Wiederholungszyklen vorhanden sind.
IBMV
SOTU
I1
Da es sich bei dem Quelloperanden S1 um den Merker M10 handelt
und der Wert des Quelloperanden S2 gleich 5 beträgt, handelt es sich
bei den Quelldaten um 3 Merker, die bei M15 beginnen.
Da es sich beim Zieloperanden D1 um den Ausgang Q30 handelt und
der Wert des Zieloperanden D2 gleich 9 ist, handelt es sich beim Ziel
um 3 Ausgänge, die bei Q41 beginnen.
Wenn daher der Eingang I1 eingeschaltet ist, werden die Ein-/
Ausschaltzustände der Merker M15 bis M17 zu den Ausgängen Q41
bis Q43 verschoben.
Wortoperanden wiederholen (Quelle und Ziel)
Wenn eine Wiederholoperation für Wortoperanden, wie zum Beispiel Datenregister, angegeben wurde, werden
so viele Bitzustände im festgelegten Datenregister verschoben, wie Wiederholzyklen vorhanden sind.
IBMV
SOTU
I2
Da es sich beim Quelloperanden S1 um das Datenregister D10
handelt und der Wert des Quelloperanden S2 gleich 5 ist, handelt
es sich bei den Quelldaten um 3 Bits des Datenregisters D10,
beginnend bei Bit 5.
Da es sich beim Zieloperanden D1 um das Datenregister D20
handelt und der Wert des Zieloperanden D2 gleich 12 ist, handelt es
sich beim Ziel um 3 Bits des Datenregisters D20, beginnend bei Bit
12.
Wenn daher der Eingang I2 eingeschaltet ist, werden die Ein-/
Ausschaltzustände des Datenregisters D10, Bits 5 bis 7, zum
Datenregister D20, Bits 12 bis 14, verschoben.
S1 –
S2
D1 –
D10
5
D20
S1 R
S2
D1 R
M10
5
Q30
S1 R
S2
D1 R
D10
5
D20
M
S
FC5A B
ICRO
MART
ENUTZERHANDBUCH
D10 5 D20 + 12
D2
REP
12
Bit 15
14 13 12 11 10 9
D10
Bit 15 14 13 12 11 10 9
D20
Bit 12
M10 5 Q30 + 9
D2
REP
Wiederholung = 3
9
3
M27
Q47
Q44
D10 5 D20 + 12
D2
REP
Wiederholung = 3
12
3
Bit 15
14 13 12 11 10 9
D10
Bit 15 14 13 12 11 10 9
D20
Bit 12
FC9Y-B1276
3: V
ERSCHIEBE
8
7
6
5
4
Bit 5
8
7
6
5
4
M20
M17
M15
5. von M10
Q43
Q41
Q37
9. von Q30
8
7
6
5
4
Bit 5
8
7
6
5
4
-B
EFEHLE
3
2
1
0
3
2
1
0
M10
Q30
3
2
1
0
3
2
1
0
3-13

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