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Glenoidpräparation - Mathys Affinis Fracture Operationstechnik

Modulare fracture schulterprothese
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Abb. 26
Abb. 27
Abb. 28
Weitere Fragmente und Spongiosa werden in etwaige
verbleibende Hohlräume und Lücken eingebracht und
nach Möglichkeit in die Befestigung einbezogen. Die
sichere und anatomisch korrekte Fixierung der Tuber-
culafragmente ist von grösster Bedeutung für das
funktionelle Ergebnis der Operation.
Schliesslich wird im Sulkusbereich eine Tenodese der
Bizepssehne durchgeführt. Eine Funktionskontrolle,
möglichst unter Verwendung eines Bildwandlers mit
Bilddokumentation, und ein Wundverschluss mittels
Redondrainage werden empfohlen.
3.5 Glenoidpräparation
Montieren Sie die Halte / Retrotorsionsstab auf der
Metaglene-Bohrlehre.
Verwenden Sie die Metaglene-Bohrlehre, um den
zentralen Kirschnerdraht zu positionieren.
Der untere Rand der Lehre muss mit dem unteren
Rand des Glenoids bündig sein.
Der Kirschnerdraht dient als Führung für den Fräser 1
und die Metaglene-Bohrlehre (Links / Rechts).
Die Modularität des Fräsers ermöglicht es, ihn auch in
sehr engen Situationen einzusetzen, ohne ihn zu ent-
fernen oder den Kirschnerdraht zu biegen.
Setzen Sie den Fräser exzentrisch über den Kirschner-
draht ein und zentrieren ihn auf der Oberfläche des
Glenoids.
Affinis Fracture & Fracture Inverse – 19

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Diese Anleitung auch für:

Affinis fracture inverse

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