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INFICON

6.4.4 Kalibrieren

T-Guard2_Betriebsanleitung_jina85de1-13-(2009)
HINWEIS
Falsche Kalibrierung durch ungeeignetes Prüfleck
Ein ungeeignetes Prüfleckleck führt zu einer falschen Kalibrierung und damit zu
falschen Messergebnissen.
► Eine genaue Kalibrierung erzielen Sie mit kundenspezifischen Prüflecks von
INFICON.
► Idealerweise fertigen Sie ein Masterprüfobjekt mit eingebautem Prüfleck.
► Die Leckrate des Prüflecks muss größer sein als die Hälfte von Schwellenwert 1.
Mögliche Leckraten sind 5 × 10
Sie müssen das Gerät vor der ersten Messung kalibrieren.
Kalibrieren ist erst möglich, wenn das Gerät warmgelaufen ist. Vorher wird auch der
entsprechende Menüeintrag nicht dargestellt.
Im folgenden Betrieb müssen Sie nur noch erneut kalibrieren, wenn Sie den
Messaufbau bzw. die Messbedingungen ändern:
• Akkumulations-Messung:
– Änderung des freien Volumens
– Änderung der Messzeit bei händischer Messzeiteingabe
– Änderung des Schwellenwertes
• Trägergas-Messung
– Änderung des Trägergasflusses
– Änderung der Messzeit bei händischer Messzeiteingabe
Die Messzeit während der Kalibrierung wird automatisch eingestellt. Sie können die
Messzeit bei Bedarf ändern; eine kürzere Messzeit führt allerdings zu einer geringeren
Reproduzierbarkeit ("Messeinstellungen > Zeiten einstellen > Messzeit").
Abb. 19: Zugang zu den Kalibrierungseinstellungen
-6
bis 15 mbar l/s.
Betrieb | 6
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