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INFICON T-Guard Technisches Handbuch

INFICON T-Guard Technisches Handbuch

Sensor zur dichtheitsprüfung
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Inhaltsverzeichnis

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T E C H N I S C H E S
jina85d1-f (1110)
T-Guard™
Sensor zur Dichtheitsprüfung
H A N D B U C H
Katalog-Nr.
540-001
540-002
Ab Software-Version 1.6

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für INFICON T-Guard

  • Seite 1 T E C H N I S C H E S H A N D B U C H jina85d1-f (1110) Katalog-Nr. 540-001 540-002 Ab Software-Version 1.6 T-Guard™ Sensor zur Dichtheitsprüfung...
  • Seite 2 Die Abbildungen sind unverbindlich. Falls es Abweichungen zwischen Ihrem Produkt und dem Technischen Handbuch gibt, wenden Sie sich bitte an uns. Nachdruck, Übersetzung und Vervielfältigung erfordert die Genehmigung der INFICON GmbH. Bitte wenden Sie sich wegen einer aktualisierten Version des Technischen Handbuchs an unser Vertriebspersonal. INFICON GmbH Bonner Straße 498...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Benutzerhinweise Anwendung dieser Anleitung ......6 Warnzeichen und Gefahrensymbole ....6 Darstellungskonventionen .
  • Seite 4 Betrieb Hochfahren ........41 Kalibrieren .
  • Seite 5: Fehleranzeigen Und Warnungen

    Fehleranzeigen und Warnungen Service-Zentren weltweit 10.1 Bestellinformation ........84 Index Inhalt...
  • Seite 6: Benutzerhinweise

    • Bewahren Sie das Handbuch so auf, dass Sie es jederzeit zur Hand haben. Der Sensor zur Dichtheitsprüfung T-Guard™ von INFICON ist für einen sicheren und zweckmäßigen Betrieb ausgelegt, wenn er ordnungsgemäß und gemäß den Angaben aus diesem technischen Handbuch verwendet wird. Es unterliegt der Verantwortung des Benutzers, sämtliche Schutzvorkehrungen, die in diesem Kapitel...
  • Seite 7: Darstellungskonventionen

    Eine Liste wird angezeigt. Glossar Empfindlichkeit Gibt das Verhältnis von Heliumsignal zu Messsignal an. I·Stick Optionale Speichererweiterung des T-Guard™ Sensor zur Dichtheitsprüfung. Kalibrierung Gleichsetzung von Messsignal und Leckrate. Messzeit Zeit vom Beginn der Messung bis zur Ausgabe des Ergebnisses. Parametersatz Gruppe von Parametern wie Messzeit, Kammervolumen, Trägergasstrom usw.
  • Seite 8 Grenzwert in der Rückweisleckrate zur Erkennung von Undichtheit des Prüflings. Untergrund Von Natur aus sind 5 ppm (0,0005%) Helium in der Luft enthalten. Für gute Messungen mit T-Guard muss der Heliumgehalt in der Luft kleiner als 10 ppm sein. Zero „Auf-Null-Setzen“, wird vom T-Guard™ Sensor zur Dichtheitsprüfung automatisch gemacht.
  • Seite 9: Sicherheit

    Nutzung keine Vakuumkammer erforderlich ist. Es kann Lecks in Prüflingen finden und quantifizieren, wenn diese mit Helium unter Druck gefüllt sind. Mit T-Guard™ Sensor zur Dichtheitsprüfung muss die Kammer mit dem Prüfling nicht evakuiert werden, um Lecks im Prüfling nachzuweisen.
  • Seite 10 Die Missachtung der folgenden Sicherheitsmaßnahmen könnte zur Beschädi- gung des Gerätes führen. Vorsicht Der T-Guard™ darf nicht im Wasser stehend oder unter Tropfwasser betrieben werden. Das Gleiche gilt für alle anderen Arten von Flüssigkeiten. Der T-Guard™ Sensor zur Dichtheitsprüfung darf nur in Innenräumen verwendet werden.
  • Seite 11: Beschreibung

    Beschreibung In diesem Kapitel wird die äußere Erscheinung des T-Guard™ Sensor zur Dicht- heitsprüfung, sein Zubehör und die Verwendung beschrieben. Gehäuse Das Gehäuse des Gerätes besteht aus einem ovalen Zylinder. Oben befinden sich verschiedene elektrische Anschlüsse und die Lüftungsöffnung, auf der Rückseite sind drei Schlauchanschlüsse.
  • Seite 12: Schnittstellen

    Schnittstellen Der T-Guard™ Sensor zur Dichtheitsprüfung hat 5 Schnittstellen für die Steuerung und den Informationsaustausch. Fig. 3-3 Pos.. Beschreibung Pos. Beschreibung Netzteilanschluss SPS-Schnittstelle Sicherung RS232 PC-Schnittstelle Schnittstelle für Bedieneinheit Analoger Schreiberausgang I•Stick -Steckverbinder Status-LEDs Anschluss der Stromversorgung Nur zwei der vier Steckerstifte werden für die Stromversorgung benutzt. Der Pluspol ist mit „1+“...
  • Seite 13 SPS-Ausgänge.) RS232 PC-Schnittstelle Hier schließt man ein RS232-fähiges Gerät mit einem nicht-gekreuzten RS232- Kabel an, um den T-Guard™ Sensor zur Dichtheitsprüfung zu steuern oder um dort Informationen zu lesen. Letzteres dauert weniger als 100 ms. Analoger Schreiberausgang Der T-Guard™ Sensor zur Dichtheitsprüfung hat zwei getrennt konfigurierbare analoge Schreiberausgänge (0 - 10 V).
  • Seite 14 Status-LEDs Bestimmte Betriebsbedingungen können an 5 Status-LEDs erkannt werden. Die erste LED leuchtet im Betrieb. Die anderen vier LEDs zeigen den Status der konfigurierbaren digitalen Ausgänge 1-4 an. LED Nr. 2 ist rot und leuchtet in der Standardeinstellung bei einem Fehler oder einer Warnung auf. Die gewünschte Ausgangsfunktion kann eingestellt werden (siehe 4.6.3).
  • Seite 15: Vakuumschema

    Der Gesamtdruck, der an den Wise Technology™ Sensor angelegt wird, wird von dem Druckmesser p1 ermittelt. Die Vorpumpe, die für den Gasstrom im T-Guard™ Sensor zur Dichtheitsprüfung sorgt, wird gedrosselt, um einen konstanten Druck und Fluss am Wise Technology™...
  • Seite 16 Wenn der T-Guard™ Sensor zur Dichtheitsprüfung gerade nicht misst oder F ERTIG ist, sind V2 und V3 offen, V1 ist geschlossen (siehe Fig. 3-6). Nur das Gas vom Referenzeingang gelangt zum Sensor. Fig. 3-6 Ventilstellung bei F ERTIG Pos. Beschreibung Pos.
  • Seite 17 In der S -Konfiguration sind alle Ventile außer V geschlossen und der Druck TANDBY vor dem Wise Technology™ Sensor ist gleich dem Basisdruck der Vorpumpe. (siehe Fig. 3-7) Fig. 3-7 Ventilkonfiguration in S TANDBY Pos. Beschreibung Pos. Beschreibung Eingang "IN" Druckmesser p1 Referenz “Ref”...
  • Seite 18 In dem seltenen Fall, dass der Sensor mit Helium verseucht ist, ist nur das Ventil V3 zum Referenzeinlass "Ref" geöffnet, um den Sensor zu spülen. In diesem Fall muss hochreiner Stickstoff oder Außenluft dem Referenzeinlass zugeführt werden um den Sensor möglichst schnell zu entseuchen. Fig.
  • Seite 19 Bei der FEIN-Messung sind V1 und V2 offen, V3 ist geschlossen (siehe Fig. 3-9). Der Sensor bekommt nur das Gas aus dem Messeingang und zeigt die höchste Empfind- lichkeit für Helium, das von der Messleitung kommt. Fig. 3-9 Ventilstellung bei FEIN Pos.
  • Seite 20 Bei der GROB-Messung sind V1 und V3 offen, V2 ist geschlossen (siehe Fig. 3-10). So bekommt der Wise Technology™ Sensor nur wenig Helium aus der Messleitung und normalerweise noch weniger Helium aus der Referenzleitung. Fig. 3-10 Ventilstellung bei GROB Pos. Beschreibung Pos.
  • Seite 21: Wise Technology™ Sensor

    Wise Technology™ Sensor Der Heliumsensor (Wise Technology™ Sensor) besteht aus einem geschlossenen Glasgehäuse mit einem Messgerät für die genaue Bestimmung des Drucks im Inneren des Glasgehäuses und einem Membranchip mit einer großen Anzahl an kleinen Quarzfenstern. Die Membran ist nur für Helium durchlässig, alle anderen Bestandteile in der Luft werden durch die Membran vom Inneren des Glasgehäuses zurückgehalten.
  • Seite 22: Zubehör

    Bedieneinheit für Tischbetrieb Stellen Sie die Bedieneinheit auf einem flachen Arbeitsplatz auf, um ein Verrutschen zu vermeiden. Sie können damit alle Funktionen steuern und alle Werte des T-Guard™ Sensor zur Dichtheitsprüfung ablesen. Das Bedienpult enthält eine LCD-Anzeige, die Tasten S und M TART ENÜ...
  • Seite 23 Tasten START -Taste Hinweis Alle drei LEDs in den Tasten sind beim T-Guard™ Sensor zur Dichtheitsprüfung inaktiv. Drücken Sie die S -Taste, um die Messung mit der ausgewählten Methode zu TART starten. Die Messung wird danach automatisch beendet. STOP -Taste Drücken Sie die S...
  • Seite 24 Werte und Einheiten eingeben Die Zahlen auf der Menüseite werden wie folgt eingetragen: Softtaste Nr. 1 Beschreibung führt zum Verlassen der Menüseite zu der vorherigen Seite. Dann 1 (A -Taste) BBRUCH wird der Wert nicht geändert. 2 (  ) erhöht den numerischen Wert.
  • Seite 25: 19''-Gerätebedienung

    Statuszeile im Display Die unterste Zeile im Display ist die Statuszeile. Sie zeigt die allgemeinen Informati- onen an, z. B. die aktuelle Messmethode. 3.5.2 19’’-Gerätebedienung Sie können diese Gerätebedienung in ein 19"-Rack oder einen Ausschnitt wie in Abschnitt gezeigt einbauen. Diese Gerätebedienung wird genauso bedient wie die Bedieneinheit für Tischbe- trieb, nur die Tasten S und Z...
  • Seite 26: Verbindungskabel Für Bedieneinheit, 5 M

    3.5.3 Verbindungskabel für Bedieneinheit, 5 m Mit diesem Kabel verbinden Sie die Bedieneinheit mit T-Guard™ Sensor zur Dicht- heitsprüfung. Fig. 3-16 Verbindungskabel für Bedieneinheit, Kat.-Nr. 551-102 3.5.4 Steckverbindersatz Ein Satz von Steckverbindern enthält alle Phoenix-Steckverbinder für den Anschluss der elektrischen Schnittstellen.
  • Seite 27: Vorpumpe

    2m Leitung Fig. 3-19 2m Leitung, Kat.-Nr. 200 002 793 Falls Ihre Kammer mehr als 50 cm von T-Guard entfernt ist, müssen Sie diese 2m- Leitungen benutzen und gegebenenfalls kürzen. Beide Leitungen sollen gleich lang sein. Längere Leitungen als 2 m führen zu Messfehlern.
  • Seite 28: I•Stick

    3.5.7 I•Stick Fig. 3-20 I·Stick, Kat.-Nr. 200 001 997 Im Kapitel ist beschrieben, wie der I·Stick genutzt wird. 3.5.8 Filtersatz Fig. 3-21 Filtersatz, Kat.-Nr. 200 001 680 Verstopfte Filter führen zu Druckwarnungen. Kontrollieren Sie die Filter alle 6 Monate und tauschen Sie sie spätestens nach 2 Jahren aus. Beschreibung...
  • Seite 29: Lieferumfang

    Lieferumfang • Hauptgerät des T-Guard™ Sensor zur Dichtheitsprüfung • Referenz- und Messleitung mit Filtern Fig. 3-22 Referenz- und Messleitung mit Filtern Beschreibung...
  • Seite 30: Bestellinformation

    Bestellinformation Beschreibung Kat. Nr. T-Guard™ Sensor zur Dichtheitsprüfung 540-001 T-Guard™ Sensor zur Dichtheitsprüfung, Version Profibus 540-002 Bedieneinheit für Tischbetrieb 551-100 Gerätebedienung für 19"-Rack 551-101 Anschlusskabel für Bedieneinheit, 5 m 551-102 Anschlusskabel für Bedieneinheit, 1 m 551-103 Steckverbinder-Satz 551-110 I•Stick 200 001 997...
  • Seite 31: Installation

    Untersuchen Sie die Transportverpackung auf äußere Schäden. Entfernen Sie das Verpackungsmaterial vollständig. Hinweis Die drei Schlauchanschlüsse sind mit Stopfen geschützt. Bitte entfernen Sie die Stopfen erst dann, wenn Sie die Schläuche am T-Guard™ anschließen. Hinweis Für eventuelle Schadensersatzforderungen sind der Transportbehälter und das Verpackungsmaterial gut aufzubewahren.
  • Seite 32: Auswahl Einer Vorpumpe

    Sie können die Gummifüße abschrauben und diese Löcher zur Befestigung des Hauptgerätes benutzen. Bitte entfernen Sie die Stopfen erst dann, wenn Sie die Schläuche am T-Guard™ anschließen. Bei Lieferung ist T-Guard mit heliumfreiem Stickstoff gefüllt. Dies verhindert die Aufnahme von Helium im Sensor.
  • Seite 33: Elektrische Installation

    „1+“ und der Minuspol mit „2-“ markiert. Anschließen der Bedieneinheit Vorsicht Der Ausgang CONTROL UNIT von T-Guard™ kann beschädigt werden, wenn das Kabel während des Betriebs gesteckt oder gezogen wird. Stecken oder ziehen Sie alle Kabel nur wenn T-Guard™ ausgeschaltet ist.
  • Seite 34: Anschließen Einer Sps

    Startet eine Kalibrierung. Eine erfolgreiche Kalibrierung ändert den Kalibrierfaktor. PROOF Startet die Kalibrierung mit der Prüfleckrate. CLEAR Löscht Fehler und Warnungen. T-Guard™ Sensor zur Dicht- heitsprüfung startet nach einem Fehler neu. READY Weckt T-Guard™ Sensor zur Dichtheitsprüfung aus dem Standby-Modus.
  • Seite 35 Drücken Sie OK, um die Einstellungen zu sichern. Zum Vergleich wird eine Übersicht mit allen Einstellungen angezeigt. Wieder mit OK bestätigen. Hinweis Die meisten SPS-Funktionen werden aktiviert, wenn das Eingangssignal ansteigt. Ein High-Signal, das beim Starten des T-Guard™ Sensor zur Dichtheitsprüfung bereits anliegt, ist nicht ausreichend. Fig. 4-1 Auswahl der SPS-Eingänge Installation...
  • Seite 36: Elektrischer Anschluss Der Sps-Eingänge

    4.6.2 Elektrischer Anschluss der SPS-Eingänge Die werkseitige Einstellung ist wie folgt: Befehl Erklärung Start Stop Proof Clear Standby Common Gemeinsamer negativer Pol für alle SPS-Eingänge. Ist mit dem negativen Pol der Spannungsquelle zu verbinden. Vorsicht Maximal zulässige Eingangsspannung: der Digitaleingänge 28 V. Signalpegel: 24 V (niederohmig) bedeutet High, 0 V (hochohmig)
  • Seite 37: Auswahl Der Funktion Der Sps-Ausgänge

    Triggerwert 2 überschritten wurde READY niederohmig bedeutet, dass T-Guard™ für die nächste Messung bereit ist. Im Modus Dauermessung misst T-Guard die Referenzleitung. CYCLE ACTIVE niederohmig bedeutet, dass der T-Guard™ Sensor zur Dicht- heitsprüfung gerade einen Messzyklus durchführt. Dies beinhaltet automatisches Spülen und die Referenzmessung...
  • Seite 38 Signal Erklärung INV CYCLE ACTIVE hochohmig bedeutet, dass der T-Guard™ Sensor zur Dicht- heitsprüfung gerade einen Messzyklus durchführt. Dies beinhaltet automatisches Spülen und die Referenzmessung im Modus Trägergas. Im Modus Dauermessung gibt es keinen Messzyklus, deshalb ist der Ausgang immer hochohmig.
  • Seite 39: Elektrischer Anschluss Der Sps-Ausgänge

    4.6.4 Elektrischer Anschluss der SPS-Ausgänge Die werkseitige Einstellung ist wie folgt: Befehl Erklärung Trigger 1 Error/Warning Ready Measure Standby Rec. Strobe Warning Cal active Common Gemeinsamer Anschluss für alle SPS-Ausgänge. Dieser Kontakt kann als positiver oder negativer Pol verwendet werden. Vorsicht Die maximal zulässige Spannung für das Ausgangssignal beträgt 28 V.
  • Seite 40: Übersicht Aller Einstellungen

    Ausgangssignale. Fig. 4-5 Übersicht zu Eingängen und Ausgängen Anschließen eines PCs Ein Computer kann den T-Guard™ Sensor zur Dichtheitsprüfung über ein RS232- Standardkabel (kein Nullmodemkabel) an dem RS232-Anschluss steuern. In der Dokumentation zur Schnittstellenbeschreibung (iins85e1-a) wird erklärt, wie das im Einzelnen zu machen ist.
  • Seite 41: Betrieb

    Referenzleitung! Wenn möglich, führen Sie Außenluft an die Referenzleitung. Hochfahren Nach dem Einschalten des T-Guard™ sehen Sie folgendes Bild auf dem Display: Fig. 5-1 Start-Bild Der T-Guard™ Sensor zur Dichtheitsprüfung läuft hoch, wenn 24 V am Anschluss für die Versorgungsspannung anliegen.
  • Seite 42 Fig. 5-2 Geschätzte Restzeit des Hochlaufvorgangs Der Hochlaufprozess dauert länger als 3 Minuten, wenn das Gerät lange ausge- schaltet war. Wenn T-Guard™ bereit für die Messung ist, wird der aktuelle Messwert der Leckrate im Display angezeigt. Andernfalls wird nach spätestens 30 Minuten das Gerät mit einer Warnung freigeschaltet.
  • Seite 43: Kalibrieren

    Dies stellt sicher, dass das Gerät auch tatsächlich messen kann, was Sie messen möchten. 5.2.1 Kalibrierung vorbereiten Bevor Sie T-Guard™ kalibrieren, müssen Sie die folgenden Schritte in der angege- benen Reihenfolge durchführen: Für den Trägergas-Modus: Trägergasfluss eingeben (z.B. vom Masseflusscontroller, 30000 sccm unter ...
  • Seite 44: Kalibrierung Starten

    5.2.2 Kalibrierung starten Sie können den T-Guard™ Sensor zur Dichtheitsprüfung kalibrieren, indem Sie Folgendes auswählen:   Hauptmenü Kalibrierung Start Kalibrierung. Fig. 5-4 Menüseite K ALIBRIERUNG Nach Ablauf der Kalibrierung können Sie den neuen Kalibrierfaktor annehmen, indem Sie OK drücken oder die Kalibrierung durch Drücken von Esc verwerfen. Ein Kalibrierfaktor von weniger als 0,2 oder mehr als 5 verursacht eine Warnung anstelle der erfolgreichen Kalibrierung.
  • Seite 45: Messen

    Messen Jede Messung wird mit der S -Taste gestartet. Während der Messung erscheint TART ein Fortschrittsbalken. Wenn die Messung beendet ist, erscheint in der Anzeige die Leckrate oder eine Fehlermeldung. Die Messung kann jederzeit durch Drücken der -Taste abgebrochen werden. Die dann ausgegebene Leckrate ist ein vorläu- STOP figer Wert.
  • Seite 46 Kammer viel höher ist (um ca. 1000 ppm) als in der Umgebung, besitzt der Prüfling ein grobes Leck. In diesem Fall stoppt T-Guard™ den Messzyklus und gibt eine Leckrate an, die hundert mal höher ist als der größte Trigger. Wenn der Prüfling den Lecktest besteht, nimmt T-Guard™...
  • Seite 47: Ratschläge Für Eine Gute Messung

    Wenn das nicht möglich ist, muss eine größere Kammer oder verdünntes Helium benutzt werden, um die Leckmessung im F -Modus durchzuführen. Hinweis Wenn T-Guard™ die Messung anhält, da im G -Modus ein zu hohes Signal vorhanden ist, wird eine Leckrate angezeigt, die hundert mal höher ist als der höchste Triggerwert.
  • Seite 48 Fig. 5-8 Anzeige nach beendeter Messung im Akkumulationsmodus INFICON empfiehlt diese Einstellung für den Akkumulationsmodus: Fig. 5-9 Empfohlene Einstellungen für den Akkumulationsmodus Pos. Beschreibung Pos. Beschreibung Prüfling T-Guard™ Sensor zur Dichtheitsprüfung Testkammer Vorpumpenabluft entfernt von der anderen Kammer Lüfter Referenzschlauch...
  • Seite 49: Trägergasmodus

    5.3.2 Trägergasmodus Zusätzlich zu dem Gasfluss, den T-Guard™ Sensor zur Dichtheitsprüfung aus der Kammer aufnimmt, können Sie mit einem Lüfter oder einer Pumpe mehr Luft durch die Kammer saugen. Dieser zusätzliche Gasstrom trägt das Helium schnell von dem Leck zu dem T-Guard™...
  • Seite 50 Fig. 5-11 Leckratenanzeige im Trägergasmodus mit Information über den Helium- Untergrund des Sensors und der Umgebung. Je größer die Kammer und je kleiner der Gesamtgasdurchfluss durch die Kammer, umso länger braucht das Signal, um seinen Endwert zu erreichen. Die Zeit, die nötig ist, um im Trägergasmodus ein konstantes Signal zu erreichen, ist abhängig von dem Gesamtgasfluss und dem Volumen der Kammer.
  • Seite 51: Ratschläge Für Eine Gute Messung

    Benutzen Sie eine möglichst kleine Kammer, aber der Prüfling darf nicht die Wände berühren. • Ordnen Sie den Einlass für die Außenluft an der gegenüberliegenden Seite der Verbindung zum T-Guard™ Sensor zur Dichtheitsprüfung in der Kammer an. • Benutzen Sie in der Kammer Lüfter, um Helium und Luft überall gut durchzumischen.
  • Seite 52: Dauermodus

    Dichtheitsprüfung Helium-verseucht ist. Dies würde die Lebensdauer des Sensors verkürzen und die Zeit beim nächsten Hochfahren verlängern. Bitte warten Sie bis T-Guard im Standby-Modus ist oder Fertig zum Messen ist (Leckrate wird angezeigt) bevor Sie die Stromversorgung ausschalten. Sie brauchen T-Guard™ Sensor zur Dichtheitsprüfung nicht aktiv auszuschalten.
  • Seite 53: Standby

    Heliumverseuchung Standardmäßig benutzt T-Guard™ Sensor zur Dichtheitsprüfung seine GROBE Betriebsart vor jeder Messung. Jedes Mal, wenn T-Guard™ erkennt, dass die gemessene Leckrate fünf Mal höher ist als der höchste Triggerwert, wird der Messzyklus sofort angehalten. Wegen dieser beiden Tatsachen ist es ausgesprochen unwahrscheinlich, dass der Sensor mit Helium verseucht wird.
  • Seite 54: Steuern Über Sps

    Steuern über SPS Die Grundfunktionen und die Werte des T-Guard™ Sensor zur Dichtheitsprüfung können von einer SPS gesteuert werden und gelesen werden. Sie finden eine detail- lierte Liste aller SPS-Befehle und Signale im Kapitel 4.6. Wählen Sie die SPS-Eingänge unter: ...
  • Seite 55: Analogausgang Konfigurieren

    Analogausgang konfigurieren Den Analogausgang können Sie auf der Menüseite   Hauptmenü Einstellungen Schnittstellen unter Analog Ausgang und Skalierung Analogausgang konfigurieren. Fig. 5-14 Konfigurierung der Analogausgänge. Fig. 5-15 Konfigurierung der Skalierung der Analogausgänge. • In der Einstellung "LR Exponent" ergibt sich der Exponent aus der Spannung durch: Exponent = (Spannung x 2) - 14 Beispiel: Eine Spannung von 4,5 V ergibt einen Exponenten von (4,5 x 2) - 14 = -5.
  • Seite 56 • In der Einstellung "LR Linear" errechnet sich die Leckrate durch: Leckrate = Endwert/10 x Spannung Beispiel: 10 V entsprechen dem Endwert, z.B. 10 mbar l/s, 3,7 V entsprechen dann z. B. 3,7x10 mbar l/s. Für "Current Lin" gilt Ähnliches für Strom statt Leckrate. Der Endwert und der Anstieg (Volt/Dekade) müssen unter ...
  • Seite 57: Nutzung Von I•Stick Und Parametersätzen

    Hinweis Der I•Stick kann nur bei ausgeschaltetem Gerät erfolgreich gesteckt oder gezogen werden. Stecken oder Ziehen des I•Sticks während des Betriebs wird vom Gerät nicht erkannt. Hinweis Bei der ersten Benutzung wird der I·Stick initialisiert. Schalten Sie T-Guard nochmals aus und wieder ein, um den I·Stick nutzen zu können. Betrieb...
  • Seite 58: Einstellungen

    Menüstruktur Ausgehend vom Hauptmenü sind alle Menüpunkte baumartig angeordnet. Fig. 5-1 Hauptmenü Sie finden eine Übersicht der Menüstruktur des T-Guard™ Sensor zur Dichtheitsprü- fung auf der folgenden Seite. In dieser Tabelle sind alle Operationen aufgelistet. Die Beschreibung der einzelnen Menüpunkte finden Sie auf den Folgeseiten.
  • Seite 59 Menüstruktur T-Guard™ Zurück Kontrast Anzeige invertieren Anzeige Anzeigegrenze Akkumulation Trägergas Betriebsart Dauermodus Standby Triggerschwelle 1 Trigger Triggerschwelle 2 Aktiviert Leckrate ext. Prüfleck Starte Prüffunktion Kalibrierung Testleckrate Starte Kalibrierung Sprache Diverses Uhrzeit & Datum RS232 Alle Steuerungsort Lokal und SPS Lokal und RS232...
  • Seite 60: Beschreibung Der Menüpunkte

    5.8.2 Beschreibung der Menüpunkte Die Menüpunkte, auf die sich die Beschreibung jeweils bezieht, sind in fetten Buchstaben gedruckt. Hauptmenü  Zurück Geht zurück zur vorherigen Seite, ändert die Einstellungen nicht. Hauptmenü  Anzeige  Kontrast Hier können Sie das Kontrastverhalten der Anzeige ändern. Mögliche Werte: 0 bis 99.
  • Seite 61 Hauptmenü  Einstellungen  Messeinstellungen  He-Konzentration Sie können hier die Heliumkonzentration im Prüfling einstellen, mit der er befüllt wird. T-Guard ändert die automatische Messzeit entsprechend und zeigt die wirkliche Leckrate des Lecks an. Mögliche Werte: 10% bis 100%. Voreinstellung: 100%.
  • Seite 62 Zeiten für die Messung aus. Messeinstellungen  Zeiten einstellen  Messzeit Geben Sie die Gesamtmesszeit hier ein. Die Zykluszeit von T-Guard™ Sensor zur Dichtheitsprüfung ist länger als die Gesamtmesszeit. Mögliche Werte: 9 s bis 300 s (Akkumulation), 3 s bis 66,7 s (Trägergas).
  • Seite 63 Voreinstellung: 4 s. Messeinstellungen  Akkumulationsvol.  Volumen Test Diese Funktion ist nur im Akkumulationsmodus verfügbar. Der T-Guard™ Sensor zur Dichtheitsprüfung kann das Akkumulationsvolumen im Akkumulationsmodus messen, wenn die Prüfleckrate beim Einstellen angelegt ist. Messeinstellungen  Akkumulationsvol.  Volumen Diese Funktion ist nur im Akkumulationsmodus verfügbar.
  • Seite 64 RS232 darf immer Werte lesen. Die SPS-Ausgänge sind immer aktiv. Schnittstellen  RS232 Protokoll  ASCII Das ASCII Protokoll kann benutzt werden, um mit dem T-Guard™ Sensor zur Dichtheitsprüfung über typische Befehle mittels eines Terminal-Programm, z.B. Microsoft Hyperterm, zu kommunizieren und für Menschen verständliche Antworttexte zu erhalten.
  • Seite 65: Hauptmenü  Einstellungen

    Schnittstellen  Analogausgang Auf dieser Seite können Sie auswählen, welche Informationen an den zwei Analogausgängen anstehen. Mögliche Werte: Off, Pressure, LR Mant, LR Exp, LR Lin, LR Log., Current Lin, Current Log. Voreinstellung: 1..2: LR Exp, 3..4: LR Log. Schnittstellen  Skalierung Analogausgang Auf dieser Seite können Sie auswählen, wie das Spannungssignal an dem Analogausgang interpretiert werden muss wenn "LR Log."...
  • Seite 66: Hauptmenü  Info

    Interne Daten Dieser Menüpunkt geht über mehrere Seiten und zeigt Ihnen alle internen Daten an. Vakuumschema Dieses Bild zeigt den Vakuumschaltplan des T-Guard™ Sensor zur Dichtheitsprü- fung mit seiner Ventilanordnung. Es werden auch Sensordruck, Sensorstrom und eine abgeschätzte Heliumkonzent- ration in ppm angezeigt.
  • Seite 67 Kalibrierfaktor sollte für eine gute Einstellung der automatischen Zeiten bei 1 liegen. Mögliche Werte: 0,2 bis 5. Voreinstellung: 1. Service Dieser Menüpunkt ist nur für das autorisierte Servicepersonal von INFICON. Hauptmenü  Benutzerberechtigung  Zugang zur KAL-Funktion Hier können Sie den Zugang zu der Kalibrierfunktion sperren und öffnen.
  • Seite 68: F.a.q. - Häufig Gestellte Fragen

    Die Lüfter sollten das Kammervolumen zweimal pro Sekunde umwälzen. A6: Messungen sind weniger reproduzierbar wenn sie im Nur-GROB-Modus durchgeführt werden. Wenn dem so ist, zeigt T-Guard "Nur GROB" an, wenn man die Triggerschwelle ändert. Abhilfe: Vermeiden Sie eine Nur-GROB-Messung, indem Sie verdünntes Helium nutzen (und dies einstellen) oder indem Sie eine größere Kammer benutzen.
  • Seite 69 Löcher, sowie die Testleckrate, die Triggerschwelle, die Messzeit und den Lüfter. F: Wieso wird die gemessene Leckrate mit der Zeit größer? A1: Nachdem T-Guard lange Zeit nicht benutzt wurde, driftet der Sensor ein wenig nach unten. Diese Drift wird immer kleiner, deswegen kann die gemessene Leckrate ein wenig steigen.
  • Seite 70: Wartung

    Wartung Warnung Zur Wartung muss der T-Guard™ Sensor zur Dichtheitsprüfung von der Stromversorgung getrennt werden. Ersetzen der Einlassfilter Der T-Guard™ Sensor zur Dichtheitsprüfung hat zwei Einlassfilter. Vorsicht Die Einlassfilter sollten mindestens alle 6 Monate auf Verschmutzung überprüft und spätestens nach 2 Jahren ausgetauscht werden.
  • Seite 71: Ersetzen Der Schläuche

    Andernfalls kann es sein, dass sie nicht tief genug stecken, dann können Messfehler auftreten. Drücken Sie auf den Ring des Anschlusses und ziehen Sie den Schlauch heraus. Fig. 6-3 Schlauchverbindungen des T-Guard™ Sensor zur Dichtheitsprüfung Pos. Beschreibung Pos. Beschreibung Ring des Anschlusses Schlauch Stecken Sie den neuen Schlauch in den Anschluss.
  • Seite 72: Ersetzen Der Internen Sicherungen

    Ersetzen der internen Sicherungen Vorsicht Vor dem Öffnen des Gehäuses zum Auswechseln der Sicherungen muss der T-Guard™ Sensor zur Dichtheitsprüfung von der Stromversorgung getrennt werden. Werkzeuge: 3 mm Torx-Schlüssel Öffnen des Gehäuses: Entfernen Sie die 4 Schrauben am Boden. Fig. 6-4 Unteransicht des T-Guard™ Sensor zur Dichtheitsprüfung Pos.
  • Seite 73 Entfernen Sie die 4 Schrauben oben. Fig. 6-5 Draufsicht des T-Guard™ Sensor zur Dichtheitsprüfung Pos. Beschreibung Schrauben Oberseite Entfernen Sie die vordere Haube des Gehäuses. Fig. 6-6 Öffnen Sie die Vorderseite des Gehäuses in Pfeilrichtung Wartung...
  • Seite 74  Nun können Sie die Sicherungen im T-Guard™ Sensor zur Dichtheitsprüfung sehen. Fig. 6-7 Anordnung der Sicherungen Digitale E/A Wartung...
  • Seite 75: Behandlung Des Produkts

    Behandlung des Produkts Transport Benutzen Sie für den Transport des T-Guard™ Sensor zur Dichtheitsprüfung immer die Originalverpackung, in der er zu Ihnen geliefert wurde. 7.1.1 Transport nach Kontamination Falls Sie ein Gerät an INFICON oder eine autorisierte INFICON Vertretung zurück- schicken, geben Sie an, ob das Gerät frei von gesundheitsgefährdenden Schad-...
  • Seite 76: Technische Daten

    Technische Daten Stromversorgung Versorgungsspannung 24 V DC / 6 A Typische Leistungsaufnahme < 100 VA Schutzart IP40 Gewicht / Abmessungen Abmessung (L x B x H) 258 × 130 × 272 mm 10,2“ x 5,1“ x 10,7“ Gewicht 4,5 kg / 10 lbs Lärmpegel dB (A) <...
  • Seite 77: Umgebungsbedingungen

    Umgebungsbedingungen Für die Benutzung in Räumen Zulässige Umgebungstemperatur (bei Betrieb) +10° C … +50° C 50° F … 122° F Zulässige Lagertemperatur 0° C … +60° C 32° F … 140° F Maximale relative Feuchte 80% bei 31° C / 88° F, linear fallend bis 50% bei 40°...
  • Seite 78: Fehleranzeigen Und Warnungen

    Hochspannung fehlerhaft Problem in der Sensor-Elektronik INFICON-Kundendienst an T-Guard™ Sensor zur Dichtheitsprüfung wurde möglicherweise mehrere Tage Lassen Sie T-Guard™ 2 Stunden nicht benutzt, der Sensorstrom Wise-Strom nicht stabil laufen. Verringern Sie Ihren sollte sich bei einer längeren Helium-Untergrund im Raum.
  • Seite 79 Schalten Sie den T-Guard™ Sensor zur Dichtheitsprüf- technik nicht aus Führen Sie schnell Außenluft in die Schnüffelleitung ein, starten Sie den T-Guard™ Sensor zur Der Strom des Wise Technology- Wise Strom zu groß Dichtheitsprüfung neu und Sensor übersteigt den Grenzwert...
  • Seite 80 Fehler- Klartextmeldung Möglicher Grund Empfehlung I·Stick war beim Hochlauf nicht Schalten Sie T-Guard aus und angeschlossen Kein I·Stick vorhanden wieder ein, mit angestecktem I·Stick I·Stick defekt I-Stick-Parameter verloren! I·Stick während des Betriebs Überprüfen Sie Ihre Bitte Einstellungen überprüfen! gezogen Einstellungen I·Stick defekt...
  • Seite 81 Überprüfen Sie das Freie Testlecksignal zu klein niedrig Volumen/den Trägergasfluss Überprüfen Sie die Dichtheit der Testkammer undicht Kammer Schalten Sie den T-Guard™ Sensor zur Dichtheitsprüfung nicht aus Lassen Sie den T-Guard™ Sensor zur Dichtheitsprüfung laufen während Sie Frischluft an Der T-Guard™ Sensor zur die Einlassöffnungen anlegen bis...
  • Seite 82 Fehler- Klartextmeldung Möglicher Grund Empfehlung Kalibrierbedingungen nicht eingehalten Fehleranzeigen und Warnungen...
  • Seite 83 Fax: +55 114 154 4888 Castelnuovo Fax: +39 045 6 40 24 21 Bulgarien leakdetection.service@inficon.com Japan reach.japan@inficon.com INFICON GmbH Phone: +49 221 56788 112 INFICON Co. Ltd. Tel.: +81.45.471.3396 Cologne Fax: +49 221 56788 9112 Yokohama Fax: +81.45.471.3387 China reach.china@inficon.com Kanada reachus@vpcinc.ca...
  • Seite 84 Köln Fax: +49 221 56788 9112 Polen kamola@vakpol.com Taiwan reach.taiwan@inficon.com VAK-POL & GAZ Sp. z Tel.: +48 602 315 212 INFICON Company Limited Tel.: +886.3.5525.828 Pulawy Fax: +48 602 315 212 Chupei City, HsinChu Hsien Fax: +886.3.5525.829 Portugal leakdetection.service@inficon.com Tschechien filip.lisec@inficon.com...
  • Seite 85 10.1 Bestellinformation Beschreibung Kat. Nr. T-Guard™ Sensor zur Dichtheitsprüfung 540-001 T-Guard™ Sensor zur Dichtheitsprüfung, Version Profibus 540-002 Bedieneinheit für Tischbetrieb 551-100 Gerätebedienung für 19"-Rack 551-101 Anschlusskabel für Bedieneinheit, 5 m 551-102 Anschlusskabel für Bedieneinheit, 1 m 551-103 Steckverbinder-Satz 551-110 I•Stick...
  • Seite 86 Service-Zentren weltweit...
  • Seite 87 Schnittstellen Empfindlichkeit Service Centers Softtasten Spülen F.A.Q. - Häufig gestellte Fragen Standby Fehler-Nr. Taste Hauptmenü • MENÜ Hochfahren • START • STOP T-Guard Installation Trägergas • elektrisch Trigger • mechanisch I-Stick Verbindungskabel Vorpumpe Kalibrieren Kalibrierung • vorbereiten Zero Kalibrierung, starten Zubehör...
  • Seite 88 Index...
  • Seite 89 INFICON GmbH, Bonner Strasse 498, D-50968 Cologne, Germany UNITED STATES TAIWAN JAPAN KOREA SINGAPORE GERMANY FRANCE UNITED KINGDOM HONG KONG Vi sit o ur we bsi t e fo r con t act i nfo rm ati on an d o t her sal es o ffice s wo rl dw id e. w w w . i n f i c o n . c o m...

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