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Weitere Funktionen Des Menü Einstellungen; Menü Digitale Protokolle; Menü Fernsteuerung; Programmierung Der Alarmgeräte / Drahtlose Meldung - SILENTRON 5500 SILENYA HT Bedienungsanleitung

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Inhaltsverzeichnis

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9.7
WEITERE FUNKTIONEN DES MENÜ EINSTELLUNGEN
a.
GSM-Telefonleitung (nur bei den Versionen mit GSM-Modul): Priorität der telefonischen Übertragungsarten wählen (↑↓)
b.
Uhr/Datum: Uhrzeit und Datum aktualisieren. Wichtig für die Zeitsteuerungen und die korrekten Einträge im Ereignisspeicher.
c.
Telefonzentrale: Auswahl beim Betrieb der Zentrale an einer Telefonanlage (Nebenstelle) und Nummernvorwahl für die Amtsleitung.
Aus Gründen der Sicherheit wird empfohlen, die Zentrale, wenn möglich immer vor eventuelle Telefonzentralen zu schalten.
d.
Errichtercode / Benutzercode: Die Funktionen ermöglichen eine Änderung der Codes im jeweiligen Menü (Bediener/Errichter).
Achtung! Der Benutzer hat das Recht alle Zugangscodes zur Anlage zu kennen, wenn diese sein Eigentum ist. Die Änderung der
Codes bleibt im Ereignisspeicher gespeichert. Sollten die Codes nicht mehr bekannt sein, muss man die Zentrale vom Stromnetz
trennen (und Akku entnehmen) und die Zentrale mit dem Werkscode 0000 erneut in Betrieb nehmen – Programmierungen bleiben
erhalten.
e.
Ausgangszeit: Werkseitig auf 60 Sekunden eingestellt - Einstellung von 00 bis 99 Sekunden möglich. Scharfschaltung erfolgt nach
der eingestellten Zeit. Achtung! Bei zu kurzen Zeiten kann keine Anzeige von offenen Türen/Fenstern an der Zentrale erfolgen (nur
während der Ausgangszeit möglich, Beispiel: TÜRE OFFEN 01). Der Eintrag im Ereignisspeicher wird immer vorgenommen.
f.
Firmware-Version: Erlaubt das Ablesen der Version zu Zwecken eines eventuellen technischen Beistands.
g.
Löschen: Die Bestätigung der Meldung LÖSCHEN? führt zur totalen Löschung der gesamten durchgeführten Programmierung und
des Ereignisspeichers. Vor dem Bestätigen dieses Vorgangs Vorsicht walten lassen, da diese nicht rückgängig gemacht werden
kann. Achtung! Das Löschen des Ereignisspeichers aufgrund eines Gewaltakts (Diebstahl/Überfall) könnte strafrechtliche Folgen für
die ausführende Person haben.
h.
Automatische Sommerzeit: Normalerweise aktiviert, wird in den Ländern, in denen die Sommerzeit nicht gilt ausgeschlossen.
10.0
MENÜ DIGITALE PROTOKOLLE
Dieses Menü gestattet die Wahl zwischen zwei Verbindungsprotokollen zu Wachzentralen: CONTACT ID und CESA 200 BAUD. Wählen Sie
das Protokoll und nehmen die Einstellungen entsprechend der Anleitung „DIGITALE PROTOKOLLE" vor. Diese Anleitung liegt den Zentralen
bei und/oder ist separat erhältlich (Vertriebspartner / Website
7732506 DW 120-124).
11.0
MENÜ FERNSTEUERUNG
Wenn der Errichter den Dienst Teleservice bereitstellt (Ferndiagnose/Programmierung über Telefonnetz) muss ein entsprechender 4-stelliger
Code eingegeben werden, der unterschiedlich zum Benutzer- oder Errichtercode ist und den Zugang zur Fernsteuerung ermöglicht. Den
eigenen Namen (↑ ↓), die eigene Telefonnummer, eventuell eine andere Nummer eines weiteren Kundendienstes, und die persönlichen Daten
des Kunden (Name, Nachname, Adresse, Stadt und Telefon) eingeben.
12.0
PROGRAMMIERUNG DER ALARMGERÄTE / DRAHTLOSE MELDUNG
a) Monodirektionale Sirenen 5531 - Alarmempfänger (5051 - 5851) – Empfänger von Lastensteuerungen (5540-41-42):
Um Geräte dieser Art zu programmieren, müssen diese entsprechend innerhalb der Funkreichweite befestigt, entsprechend angeschlossen,
spannungsversorgt und geschlossen werden. Bei der ersten Übertragung einer Unscharfstellung der Zentrale werden sie automatisch
programmiert und jeweils gemäß den speziellen Anleitungen bestätigt.
b) Bidirektionale Sirenen 5530: Die Programmierung der Alarmsignale an die Sirenen erfolgt wie oben beschrieben. Vorher muss ihre
Übertragung an die Zentrale programmiert werden, die auf jeder beliebigen Alarmzone erfolgen kann, die dann z.B. als „Sirene" benannt wird.
Siehe dazu auch die spezifischen Anleitungen.
c) Tastatur KEYPAD HT Die Codes für Scharf-/Unscharfschaltung werden direkt an der Zentrale programmiert und können mit allen, der
Zentrale zugeordneten Tastaturen HT verwendet werden. Um der Zentrale ein oder mehrere Keypads zuzuordnen und die Taste PANIK zu
programmieren, muss man wie folgt vorgehen:
Keypad HT an die Stromversorgung anschließen. Alle LED blinken.
Innerhalb von 60 Sekunden eine UNSCHARFSCHALTUNG an der Zentrale durchführen. Die LED am Keypad erlöschen und
bestätigen die erfolgte Zuordnung. Bereits programmierte Keypads können auf diese Weise auch neu programmiert werden.
Die Zentrale auf die PANIK-Zone einstellen und 10 Sekunden lang die Taste " ! " des bereits zugeordneten Keypads drücken.
13.0
MODELL 5500 SILENYA HT TOP GSM - MODELL 5502 SILENYA HT TOP – TECHNISCHE MERKMALE
Anmerkung: Das Modell 5502 verfügt über kein GSM-Modul und besitzt daher nicht die mit der GSM-Telefonie verbundenen Funktionen.
Versorgung:
Versorgung GS:
Vorgesehene Batterie:
Stromaufnahme:
Autonomie:
Externe Batterie:
per Funk:
Alarmeingänge
über Kabel:
per Funk:
Sabotageschutz
über Kabel:
per Funk:
Ausgänge Außenalarm
per Funk:
Alarmausgänge
über Kabel:
SILENTRON – made in Italy
www.silentron.com
230 V AC / 50 Hz – 150 mA – Stromausfallanzeige nach der jeweils programmierten Zeit
1,2 A insgesamt – Ausgang 13 V DC nominal
Pb hermetisch aufladbar 12 V / 2,2 Ah Standard. Eingebaute Batterien müssen ein Gehäuse der
Schutzklasse HB oder darüber besitzen.
55 mA im Standby-Modus ohne Drahtverbindung – 125 mA mit Hintergrundbeleuchtung des
Displays – 500 mA bei Alarm
Bei aufgeladener Batterie ca. 36 Stunden, im Standby-Modus und ohne Drahtverbindung. Zur
Bestimmung der Autonomie bei verkabelten Anlagen, die Stromaufnahme der Zentrale messen (am
Akkuanschluss, ohne 230 V) und korrekt berechnen.
Zum Erhöhen der Autonomie kann man an den Klemmen +AL und GND eine externe Batterie
anhängen
bis zu 99 unmittelbar, verzögert oder im UND-Modus programmierbare Melder auf 3
Scharfschaltzonen A-B-C oder auf die 24 Std.-Zonen Panik, Raub, technischer Alarm.
6 Linien NC, frei programmierbar auf die 3 Scharfschaltzonen A B C
Empfang des Sabotagesignals von jedem einzelnen Melder Empfang des Signals der
Einsatzbereitschaft und der leeren Batterien (SYSTEMÜBERWACHUNG).
3 Sabotagelinien NC (Zonen A B C) und Schutz gegen Öffnen/Abreißen der Zentrale
Digitale, kodifizierte Übertragungen 72 Bit zum Steuern der Alarmmittel mit schwacher Leistung
Digitale, kodifizierte Übertragung 72 Bit zum Steuern von Alarmmitteln jeder Art
1 zur Steuerung der Sirene 12 V / 0,5 A - 1 für selbst versorgte Sirene 14 V – 1 für eingebaute
/ Kundendienst Fa. SILENTRON / Turin – Tel. 0039-011-
DS5500/1/2/3ED A080228GM
COPYRIGHT SILENTRON
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