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ARGUS ARGUS 142 Handbuch Version: 2.60 / DE Wichtiger Hinweis: Ein ARGUS-Grundpaket enthält mindestens eine DSL-Schnittstelle (ADSL oder VDSL), diese schließt verschiedene Funktionen und Tests mit ein. Alle anderen Schnittstellen und Funktionen sind optional (siehe Datenblatt). In Abhängigkeit des ...
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9.3.1 Einen Service starten ..............75 9.3.2 Weitere Virtual Lines zuweisen ..........76 Virtual Line-Einstellungen ...............81 Anzeige von Protokoll-Statistiken ...........87 Services .....................92 10.1 Anzeige von Service-Statistiken .............93 Testübersicht und Hotkey-Belegung ..........94 Loop ....................98 ATM-Tests ..................103 13.1 VPI/VCI-Scan ...................103 13.2 ATM-OAM-Ping ................106 ARGUS 142...
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18.14 L1-Status am S -Anschluss ............251 18.15 Festverbindung am ISDN-Anschluss ..........252 18.16 Pegelmessung am ISDN-Anschluss ..........258 Betrieb am a/b-Anschluss ..............261 19.1 a/b-Schnittstelle einstellen ............261 19.2 a/b-Einstellungen ................262 19.3 Verbindung am a/b-Anschluss ............265 19.4 a/b-Monitor ..................266 19.5 Spannungsmessung am a/b-Anschluss ........267 ARGUS 142...
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Alle Testergebnisse an den PC senden ........328 22.6 Alle Testergebnisse löschen ............329 ARGUS-Einstellungen ..............330 23.1 Geräte-Einstellungen ..............330 23.2 Einstellungen sichern / wiederherstellen ........333 23.3 Parameter auf Werkseinstellung zurücksetzen ......335 23.4 Abspeichern von Rufnummern im Kurzwahlspeicher ....336 Verwendung des Akkupacks ............337 ARGUS 142...
Play-Analyse, um VoIP, IPTV und Datendienste über xDSL sowie über Ethernet zu testen. Als Prüfhörer simuliert der ARGUS 142 dabei nicht nur Endgeräte wie Telefon, PC oder STB, sondern ermittelt auch alle relevanten Qualitätsparameter. So bewertet er z. B. die Sprachgüte nach dem MOS-Verfahren oder die IPTV-Eignung.
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Test von S -Festverbindungen Automatische Dienste- und Dienstmerkmaletests, uvm. Bewertung der ISDN-Sprachqualität direkt an S oder U a/b-Funktionen Vollwertiger integrierter analoger Prüfhörer (a/b) Mit DTMF- und CLIP-Anzeige, Impulswahl Hochohmiger 2-Draht-Monitor mit Spannungsmessung Bewertung der analogen Sprachqualität direkt an a/b ARGUS 142...
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Messprotokolls auf dem PC. Hinweis: Aktuelle Handbücher können Sie auch unter http://www.argus.info/service/ downloads herunterladen oder sprechen Sie einfach unseren Service an: intec Gesellschaft für Informationstechnik mbH Rahmedestr. 90 D-58507 Lüdenscheid Tel.: +49 (0) 2351 / 9070-0 Fax: +49 (0) 2351 / 9070-70 www.argus.info...
Bei der Verwendung von externen USB-Geräten an der USB-Host- Schnittstelle (USB-A) wird für Vorgänge, die außerhalb des normalen Steckvorgangs mechanische Belastungen hervorrufen, keine Garantie übernommen. Die Power-Buchse des ARGUS ist im Akkubetrieb immer mit der mitgelieferten Schutzkappe aus Gummi, mit der Beschriftung „Power“ abzudecken. ARGUS 142...
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Nach WEEE 2002/96/EG und ElektroG kennzeichnen wir unsere Messgeräte ab Oktober 2005 mit dem nebenstehenden Symbol: ) (DIN EN 50419). D. h. ARGUS und Zubehör dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Bezüglich der Altgeräterücknahme wenden Sie sich bitte an unseren Service. ARGUS 142...
Der Akkupack darf nicht mit elektrischen Ausgängen wie von Steckernetzteilen, Kfz-Ladeadaptern usw. direkt verbunden werden. Der Akkupack darf nur in Verbindung mit ARGUS verwendet werden. Der Akkupack darf nicht mit metallischen Gegenständen verbunden, transportiert oder gelagert werden. ARGUS 142...
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Der Akkupack darf nicht in den Verfügungsbereich von Kindern gelangen. Vor der Nutzung des Akkupacks sind dieses Handbuch und die entsprechenden Sicherheitshinweise sorgfältig zulesen. Werden Gerüche, Rost oder andere Anormalitäten vor dem ersten Gebrauch festgestellt, kontaktieren sie die intec GmbH um den weiteren Ablauf zu klären. ARGUS 142...
Anwendersicherheit für ARGUS geprüft nach EN60950-1 RoHS-Konformität gemäß der WEEE-Richtlinie Die elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) wurde nach den in unserer Konformitätserklärung genannten Vorschriften geprüft. CE-Zeichen ARGUS 142 erfüllt die EG-Richtlinien 2004/108/EG sowie 2009/C197/03. Eine detaillierte Konformitäts- erklärung erhalten Sie gerne auf Anfrage. ARGUS 142...
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Wechselspannung (AC): max. 100 V Auto-MDI(X) (nur bei den Kupfertests) Gleichspannung (DC): max. +200 V (xDSL) Gleichspannung (DC): max. +130 V (bei a/b) Gleichspannung (DC): max. +145 V (bei U ) S0/BRI: Gleichspannung (DC): max. +48 V Gleichspannungsmessungen: - Genauigkeit: ±2 % ARGUS 142...
(s. Seite 337). Der Akku wird beim Ausschalten bei angeschlossenem Netzteil automatisch im ARGUS aufgeladen (s. Seite 337 Verwendung des Akkupacks). Bestätigungstaste - Menü öffnen - Zum nächsten Display wechseln - Test starten / öffnen Einstellung übernehmen ARGUS 142...
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Ethernet: Öffnen der Ergebnisse Start/Stopp-Funktion bei Echtzeitanalysen (Line-Monitor / TDR) Ziffernblock - Eingabe der Ziffern 0 bis 9, Buchstaben und Sonderzeichen - Direkter Funktionsaufruf in Abhängigkeit des ausgewählten Anschlusses (Hotkey), z. B. S. 96 f. ARGUS 142...
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Bedeutung in spitzen Klammern , z. B. . Der Softkey erfüllt die gleiche < > <Menü> < > hat die gleiche Auswirkung wie Funktion wie die Bestätigungstaste , der Softkey < > die Cursortaste der ARGUS-Tastatur usw. ARGUS 142...
Anschluss an die Netzwerkkarte eines PCs. Anschluss an die Ethernet-Schnittstelle eines xDSL-Modems, Routers (IAD) oder eines Hubs / Switches oder an eine andere Ethernet-Schnittstelle (Anschluss: Ethernet). Grüne LED „Speed“ signalisiert die Übertragungsgeschwindigkeit: LED aus: 10 Base-T LED an: 100 Base-T ARGUS 142...
Menüpunkt 2x drücken Sobald der Akku aufgeladen ist, signalisiert dies ARGUS im Display. drücken: „Akku laden“ beenden Der mitgelieferte Akkupack muss zunächst vollständig geladen werden (s. Seite 337 Verwendung des Akkupacks) bevor die volle Kapazität erreicht wird. ARGUS 142...
Speiseart stets mit Akku betrieben werden. Dadurch wird z. B. der unterbrechungslose Betrieb der Echtzeituhr gewährleistet. Ziehen Sie das Netzteil aus der Steckdose, sobald ARGUS ausgeschaltet wird und nicht mehr in Gebrauch (Akku laden) ist. ARGUS 142...
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4 Kurzanleitung Bedienung Anschlusspunkte des ARGUS im Überblick: ARGUS 142...
Konfiguration die Schnittstelle VDSL eingestellt ist. Die Statuszeile (oberhalb der Softkeys) zeigt weiterhin den „noch“ ausgewählten Anschluss (im Bsp. ADSL) an. Anzeige aller möglichen <Alle> Anschlüsse, siehe Bild 1. Gewähltes Anschlussprofil <Edit> Fortsetzung auf ändern. nächster Seite ARGUS 142...
ARGUS wechselt direkt zu den Anschlussmodus-Einstellungen. Auswahl des Anschluss-Modus (im Bsp. VDSL VTU-R Endgerät). - für xTU-R Endgerät, s. S. 43 - für xTU-R Bridge, s. S. 62 - für xTU-R Router, s. S. 64 Fortsetzung auf nächster Seite ARGUS 142...
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<AB>12> Eingabe von Zahlen. <12>ab> Eingabe von Kleinbuchstaben. <ab>Ab> Eingabe von Sonderzeichen, wie z. B. @, /, -, ., *, ?, %, =, &, ! usw. Eingabe von Sonderzeichen, wie. z. B. _, :, +, # usw. ARGUS 142...
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Sie „Profil“, siehe auch Seite S. 30. Damit ARGUS den konfigurierten Anschluss verwendet, muss der Anschluss-Assistent beendet werden. Anschluss-Assistent beenden. Mit der Bestätungstaste wird der aus- gewählte Anschluss, im Bsp. VDSL übernommen. Fortsetzung auf nächster Seite ARGUS 142...
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ATU-R Endgerät Profil Annex B ATU-R Bridge ATU-R Router VDSL VTU-R Endgerät Profil VTU-R Bridge VTU-R Router Ethernet IP-basiert, Profil Kabeltest Auto.* Festverbindung, P-P, P-MP Auto.* Festverbindung P-P, P-MP Endgerät, Monitor Kupfertests = nur bei S -TE, U ARGUS 142...
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Einstellen einer Reihenfolge der konfigurierten Anschlüsse. Softkeybelegung umschalten Der markierte Anschluss <> wird in der Liste um eine Stelle nach unten gesetzt. Der markierte Anschluss <> wird in der Liste um eine Stelle nach oben gesetzt. Markierten Anschluss <Löschen> löschen. ARGUS 142...
5 Anschlusseinrichtung 5.2 Phys. Parameter Editieren der physikalischen Parameter des ausgewählten Anschlusses (im Bsp. VDSL), s. Seite 37. Die Phys. Parameter können auch am Ende des Anschluss-Assistenten (s. Seite 26, Bild 1) direkt geöffnet und editiert werden. ARGUS 142...
Display blau markiert. Das voreingestellte Profil wird mit einem im Display gekennzeichnet. z. B. Services oder Testparameter auswählen Services ab Seite 92. Bridge/Router, s. Seite 40. Profilname: Eingabe wie Anschlussname, s. Seite 25 . Fortsetzung auf nächster Seite ARGUS 142...
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5 Anschlusseinrichtung Testparameter-Einstellungen ab Seite 98. ARGUS 142...
B. @, /, -, ., *, ?, %, =, &, ! usw. Eingabe von Sonderzeichen, wie. z. B. _, :, +, # usw. Mit der Bestätigungstaste wird die eingegebene Notiz gespeichert. Das nachträgliche Editieren des Anschlussnamens erfolgt wie bei Anschluss-Assistenten, s. S. 25. ARGUS 142...
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ARGUS wechselt in das Filter- <Filter> Menü, siehe S. 23. Neuen Anschluss anlegen. <Neu> Anschluss editieren. <Edit> Anschluss auswählen. Wechsel in den ARGUS-Status, siehe S. 27. Wechsel zum Statusbildschirm. <Status> Wechsel ins Hauptmenü. <Menü> Starten der VDSL-Verbindung. <Start> ARGUS 142...
Schicht 1 Anschluss-Auswahl <Anschluss> aktueller Synchronisieren <Start> Anschluss und Softkey- Belegung siehe S. 37 siehe S. 23 siehe S. 44 Tests, die über die Schicht 1 ausgeführt werden können, s. Seite 94. ARGUS 142...
ARGUS ersetzt das xDSL-Modem und den Router. Die einzelnen DSL-Tests nehmen Daten auf und speichern diese (z. B. beim Tracen von IP-Daten). Der Anwender muss diesbezüglich seinen gesetzlichen Hinweispflichten nachkommen. Die Anschlussleitung darf max. eine Gleichspannung von 200 V und sollte keine Wechselspannung führen. ARGUS 142...
Schicht 1-Box (im Display blau) ausgewählt. Öffnen der Einstellungen <Edit> Hinweis: Funktionsaufruf über Zifferntasten / Tastenkombinationen Über die Tasten der ARGUS-Tastatur können wichtige Funktionen / Tests direkt aufgerufen werden. Eine Übersicht über mögliche Tastenkombinationen ist auf Seite 94 zu finden. ARGUS 142...
Grenzwert, zeigt ARGUS im ARGUS-Status ein großes grünes „OK“ und bei den Verbindungsparametern unter Sollwert ein „OK“ an, andernfalls unter Sollwert ein „NOK“. Bereich: 0 bis 999 999 999 Voreinstellung: far: * und near: * (*=aus) ARGUS 142...
Es können keine Gruppen MAC-Adressen verwendet werden. Voreinstellung: 00:00:00:00:00:00 Übernahme der Adresse. Die neue Adresse wird temporär gespeichert und ist nach dem Ausschalten nicht mehr verfügbar. Nacheinander Anzeige der ARGUS-MAC-Adressen: Line, LAN, s. auch S. 96 f. ARGUS 142...
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Sollwert ein „NOK“. Bereich: 0 bis 999 999 999 Voreinstellung: far: * und near: * (*=aus) Auswahl der Firmware (FW) im VDSL-Chipsatz. Firmware Zur Auswahl stehen die Version FS10.3 und Version FS10.4. Weitere Informationen erhalten Sie auf Anfrage. Voreinstellung: FS10.3 ARGUS 142...
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IP Modus: feste IP-Adresse DHCP-Server: Vergabe der IP-Adresse vom ARGUS Voreinstellung: DHCP-Server eigene IP Bereich: 0.0.0.0 bis 255.255.255.255 Adresse: Voreinstellung: 192.168.10.1 (Vergabe s. RFC 3330) IP Netzmaske: Bereich: 0.0.0.0 bis 255.255.255.255 Voreinstellung: 255.255.255.0 (Vergabe s. RFC 3330) ARGUS 142...
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Verwendeter Port für die eingehende SIP-Signalisierung. SIP Port Bereich: 0 bis 65535 Voreinstellung: 5060 Firewall Festlegung, ob ARGUS eine Firewall im Router-Mode IPv6 verwendet oder nicht. Voreinstellung: ein Verwerfe Präfix Festlegung, ob ARGUS den Präfix verwirft oder ihn verwendet. Voreinstellung: ein ARGUS 142...
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ID = 2 gehört, kann mit jedem anderen Gerät im gleichen VLAN kommunizieren, nicht jedoch mit einem Gerät in anderen VLANs. Bereich: von 0 bis 4095 Voreinstellung: 2 Weitere Einstellungen, siehe Kapitel „ Virt. Profil 1 bis 20“ (siehe Seite 81). ARGUS 142...
Der VDSL-Test ist noch nicht gestartet: rote LED im Display! Bedeutung der LED-Nachbildung im Display: rote LED kein Test gestartet gelbe LED Test gestartet grüne LED Verbindung ist aufgebaut Anhand dieses Statusbildschirms werden alle weiteren Funktionen und Abläufe erläutert. ARGUS 142...
ARGUS zeigt den aktuellen Verbindungsstatus (im Beispiel „Initialize“) in der Schicht 1-Box (blau) an. oder Während des Aufbaus: Displayanzeige: Aktueller Verbindungsstatus Vergangene Zeit seit Start der Synchronisation in h:min:s. Fortsetzung auf nächster Seite ARGUS 142...
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= Verbindungsstatus Anzeige Zeitstempel. ARGUS zeigt an, zu welcher Uhrzeit (interne Uhr siehe Seite 331) die Kommandos eintreffen. Wechsel zu den vorangegangenen Displays und zum Statusbildschirm. ARGUS 142...
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Weitere Informationen dazu, siehe S. 46 Anzeige der VDSL-Verbindungsparameter in Kurzdarstellung: - d/n: downstream/near - u/f: upstream/far Verbindungsparameter durchblättern Fortsetzung auf nächster Seite Anzeige Trace-Daten, s. S. 45. <Trace> Anzeige der Graphen, s. S. 48. <Graph> ARGUS 142...
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Langdarstellung für Downstream (d) und Upstream (u), siehe Tabelle S. 55. not available (nicht verfügbar) not used (nicht benötigt) not received (nicht empfangen) Parameteranzeige durchblättern Zurücksetzen der Fehlerzähler: <Reset> FEC, CRC. Anzeige der Ethernet- <Statistik> Fortsetzung auf Statistiken. nächster Seite ARGUS 142...
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Die Einstellung der x-Achse von Ton auf Frequenz wird auf Seite 51 beschrieben. Wechselt mit der Ansicht automatisch zum nächsten Graphen und übernimmt dabei für diese Graphen alle bereits gemachten Einstellungen. Fortsetzung auf Ergebnis speichern ohne die nächster Seite Verbindung zu beenden. ARGUS 142...
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Bereich waagerecht durchscrollen. wird die Softkeybelegung umgeschaltet. ARGUS wechselt vom x-Achsen-Zoom zum y-Achsen-Zoom. Vergrößert den mittleren <Zoom(y)++> Abschnitt des Graphen (100%) Kehrt um und <Zoom(y)--> <Zoom(y)++> macht die Vergrößerung rück- gängig. Fortsetzung auf nächster Seite ARGUS 142...
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Ein kurzes Betätigen der Cursortaste lässt den Cursor im Graphen um eine Position weiter springen. Hält man die Cursortaste gedrückt, Fortsetzung auf werden die Schritte die der Cursor nächster Seite im Graph zurücklegt immer größer. ARGUS 142...
Seite 51
Bereich durchscrollen (im Beispiel Frequenz). Die Zoom-Funktion und die Cursor- Funktion lassen sich auch in Kombination verwenden. Die Startposition des Cursors kann dabei aber variieren. Die Grafik-Funktionen stehen für alle Graphen zur Verfügung. Fortsetzung auf nächster Seite ARGUS 142...
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Störer erkannt werden, wie sie z. B. von einkoppelnden Mittelwellensendern oder defekten Schaltnetzteilen verursacht werden. Diese Störer werden als schmale Peaks dargestellt. Im Beispiel wird eine von einem Netzteil gestörte Leitung gezeigt. Öffnet die Grafik-Funktionen <Menü> Fortsetzung auf (siehe S. 49). nächster Seite ARGUS 142...
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Verlauf des HLOG. Bei einem Problem auf einer der Adern sind die Werte der niedrigen Frequenzen oft geringer als die der höheren Frequenzen. Öffnet die Grafik-Funktionen <Menü> (s. S. 49). ARGUS wechselt zurück zum <Weiter> Bits/Ton-Graphen. ARGUS 142...
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L [m] = 50 / 0,535 MHz = 93 m Es liegt eine ca. 93 m lange Stichleitung vor. Beispiel: Bridge Tap an VDSL In diesem Beispiel liegt bei einer Frequenz von ca. 3,85 MHz eine ca. 13 m lange Stichleitung vor. ARGUS 142...
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Fehler, die der DSLAM feststellt und dem ARGUS mitteilt. n (near): Fehler, die ARGUS in empfangenen Blöcken feststellt. Cyclic Redundancy Check Die von der Gegenstelle übertragene Checksumme der Superframes stimmt nicht mit der lokal errechneten überein. Mögliche Ursachen: Störungen auf der Leitung. ARGUS 142...
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Die SNR margin ist ein Maß dafür wie viel zusätzliches Rauschen die Übertragung verträgt, um noch eine BER (Bit Error Rate) von 10 aufrechtzuerhalten. Der Wert gilt als Reserve gegenüber Störsignalen. Nicht verwendete Bänder werden mit n/u (not used) gekennzeichnet. ARGUS 142...
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Zeigt an, wie oft die Fehlerzähler durch den Benutzer mit dem Softkey zurückgesetzt wurden. <Reset> Resync: Anzahl der Resynchronisationen des ARGUS. Showtime no sync: Zeigt an, wie oft der Verbindungsstatus „Showtime“ erreicht wurde, ohne dass es zu einer dauerhaft stabilen Verbindung gekommen ist. ARGUS 142...
System Vendor ID 0x04, 0x00 (hex) Country Code: Deutschland INGE oder Provider Code: 0x49, 0x4E, 0x47, 0x45 (hex) intec Germany 0x26, 0x00 (hex) System-FW-Version: 2.60.0 Version Number R2.60.00 D_ Geräte-FW-Version: 2.60.0 Serial Number ARGUS142-9999-R2.60.0D_ Geräte-Typ: ARGUS 142 / Geräte-Serien- nummer 9999 ARGUS 142...
Trace-Daten auf dem ersten freien Speicherplatz. Es kann ein frei wählbarer Speichername eingegeben werden (siehe Seite 326). Voreinstellung: Neues Ergebnis. Sind schon alle Speicherplätze belegt, muss manuell ein Speicherplatz zum Überschreiben ausgewählt werden. Ergebnis speichern Fortsetzung auf nächster Seite ARGUS 142...
Verbindungen zu beenden. ARGUS schlägt automatisch einen Speichernamen vor. Zuletzt verwendeter Name <Letzt. Name> wird vorgeschlagen. Vorschlag wird gelöscht. <Löschen> Eingabe von Groß- und <Ab<AB> Ergebnis wird mit dargestelltem Kleinbuchstaben und Speichernamen übernommen. @, -, . ARGUS 142...
Anzeige der Testergebnisse: ARGUS zeigt an, ob die Down- und Upstream-Werte innerhalb der Grenzwerte lagen. VDSL-Verbindungsparameter durchblättern Anzeige des <Weiter> Signalrauschabstandes pro Ton (SNR/Ton), der QLN/Ton, des Hlog/Ton und der Trace- Daten. Ergebnisanzeige verlassen ARGUS 142...
Test gestartet grüne LED Verbindung ist aufgebaut Displayanzeige: Anschluss-Modus Voreingestelltes Profil s. S. 37 Aktueller Status Gleichspannung der Schnittstelle VDSL-Einstellungen <Edit> Anschluss ändern <Anschluss> VDSL starten <Start> Mit den Cursortasten auf Bridge wechseln, siehe Seite 72. Aufbau der VDSL-Verbindung ARGUS 142...
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Bei aktivem Bridge-Modus sind keine Tests verfügbar. Anzeige der Verbindungsparameter Wechsel zu Schicht 1-Box und anderen Elementen, Bedienung s. S. 72. Anzeige VDSL- <Infos> oder Verbindungsparameter, siehe Seite 46. Abbau der VDSL-Verbindung <Stopp> und automatische Deaktivierung der Bridge. ARGUS 142...
Der Test ist noch nicht gestartet: rote LED im Display Bedeutung der LED-Nachbildung im Display: rote LED kein Test gestartet gelbe LED Test gestartet grüne LED Verbindung ist aufgebaut Displayanzeige: Anschluss-Modus Voreingestelltes Profil (Profil 1) Aktueller Status Gleichspannung der Schnittstelle ARGUS 142...
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Ist die Schicht 1 noch nicht aufgebaut, wird diese automatisch mitaufgebaut. Einstellungen der Bridge/Router <Edit> Parameter, siehe Seite 40. Aufbau des VDSL-Routers Die VDSL-Verbindung ist aktiv. Anzeige und Bedienung wie im Bridge- Modus, siehe Seite 62. ARGUS 142...
Anschluss Anschluss an ein Router-Modem: Patchkabel Router- Modem Ethernet z. B. xDSL Buchse LAN z. B. xDSL- Anschluss Anschluss an ein PPTP-Router-Modem: PPTP- Patchkabel (Router)- Modem Ethernet z. B. xDSL Buchse LAN z. B. xDSL- Anschluss ARGUS 142...
Über die Tasten der ARGUS-Tastatur können wichtige Funktionen / Tests direkt aufgerufen werden. Eine Übersicht über mögliche Tastenkombinationen ist auf Seite 94 zu finden. Hinweis: Die Ethernet-Kabeltests werden im Kapitel „21 Ethernet-Kabeltests“ (siehe Seite 321) beschrieben. ARGUS 142...
Autonegotiation über das Pulsverfahren/Idle Pattern (Parallel Detection) ermittelt. In diesem Fall fällt das Endgerät mit Autonegotiation in der Regel auf Halbduplex zurück (Duplex Mismatch möglich), was zu einem Konflikt des Duplex-Modus mit „schlechter Durchsatz“ führen kann. ARGUS 142...
Der Abbau und das Speichern der Ergebnisse einer Ethernet-Verbindung wird wie bei VDSL durchgeführt, siehe Seite 59. Speichern der Ergebnisse ohne Abbau der Ethernet-Verbindung Das Speichern der Ergebnisse an einer Ethernet-Verbindung ohne diese zu beenden wird wie bei VDSL durchgeführt, siehe Seite 60. ARGUS 142...
S. 92 Virtual Line für Virtual Lines Bridge/Router, Einstellungen, Schicht 1 s. Seite 40. aktueller Softkey Bele- Anschluss gung der Soft- keys, s. S. 96 ARGUS 142...
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Profil konfigurieren <Profil> Ebene 3: Services (siehe S. 92) VL einem Service zuordnen <Edit> und konfigurieren Profil konfigurieren <Profil> Service starten <Start> Durch Betätigen des Softkeys <Start> wird die Virtual Line sowie die Physik automatisch mit gestartet. ARGUS 142...
VL-Profile werden Services zugewiesen. Eine VL kann mehreren Services zugewiesen werden. Den VL-Profilen können PPP-Profile zugeordnet werden. PPP-Profile (1 - 20) Sie enthalten alle relevanten Daten für die Einwahl. PPP-Profile werden VL-Profilen zugewiesen. Ein PPP-Profil kann mehreren VL-Profilen zugewiesen werden. ARGUS 142...
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Profil 1 Service Data => VL-Profil 1 => PPP-Profil 1 Service VoIP Service IPTV Service VoD .. Profil 20 Service Data => VL-Profil 20 => PPP-Profil 20 Service VoIP Service IPTV Service VoD ..ARGUS 142...
Dargestellt wird dies mit einem grünen „Haken“. Service Data Informationen <Infos> werden angezeigt (z. B. Dauer der Aktivität). Der Service Data wird <Stopp> gestoppt. Erklärungen zu den Services, siehe Seite 92. Fortsetzung auf nächster Seite ARGUS 142...
Service beendet sein. Die Physik bleibt weiterhin aktiv. Mit den Cursortasten den Service VoIP auswählen. Konfiguration des <Edit> ausgewählten Services (im Fortsetzung auf nächster Seite Bsp. VoIP) öffnen. ARGUS 142...
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Die Einstellungsmöglichkeiten <Edit> werden ab Seite 81 ff. beschrieben. Ausgewähltes VL-Profil editieren. z. B. PPP auswählen Die Einstellungsmöglichkeiten werden ab Seite 81 ff. beschrieben. Öffnen der PPP-Profil-Auswahl Fortsetzung auf nächster Seite ARGUS 142...
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Es können bis zu 20 PPP-Profile konfiguriert werden. Ausgewähltes PPP-Profil <Edit> editieren, siehe S. 81. Die Einstellungsmöglichkeiten werden ab Seite 81 ff. beschrieben. Das ausgewählte Profil wurde noch nicht ausgewählt. Fortsetzung auf nächster Seite ARGUS 142...
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Der Service „VoIP“ ist nun aktiv. Es ist nun möglich, div. Tests über den Service VoIP durchzuführen. Im nächsten Schritt ist es nun möglich einen weiteren Service zu aktivieren. „Data“ mit den Cursor- tasten auswählen und den über <Start> Service aktivieren ARGUS 142...
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Im Beispiel sind die Services IPTV und VoD aktiv. Bei dem Service IPTV ist es möglich, bis zu vier Virtual Lines aufzubauen. ARGUS zeigt diese aber nur als eine zusammengefasste Virtual Line an. Eine genaue Beschreibung erfolgt im IPTV-Kapitel, siehe Seite 156. ARGUS 142...
Voreinstellung: 0 TPID: Tag Protocol Identifier Die TPID ist ein 16 Bit großes Teilfeld, in dem 4 Byte großen VLAN-Datenfeld. Das Feld beinhaltet die nach IEEE 802.1q festgelegten Tag-Informationen. Voreinstellung: VLAN 1: 8100 Hexadezimal VLAN 2: 88A8 Hexedezimal ARGUS 142...
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Akt.Verzögerung Ein Test wird nach Aufbau der PPP-Verbindung erst nach der eingestellten „Verzögerungszeit“ gestartet. Bereich: 2 bis 10 Sekunden Voreinstellung: 2 Name des PPP-Profils eingeben Profilname PPTP-Einstellungen (Point-to-Point-Tunneling Protokoll) PPTP: Eigene Server IP-Adresse Bereich 0.0.0.0. bis 255.255.255.255 Voreinstellung: 0.0.0.0 ARGUS 142...
DNS-Server 2 Eingabe der IP-Adresse des DNS-Servers (DNS = Domain Name System) Bereich: 0.0.0.0 bis 255.255.255.255 Voreinstellung: 0.0.0.0 (Vergabe siehe RFC 3330) DHCP Timeout (Einstellung der Wartezeit auf die IP-Adresse): DHCP Client Bereich: 1 bis 9999 Sekunden Voreinstellung: 20 ARGUS 142...
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- Start- und Ende-IP-Adresse Bereich: 0.0.0.0 bis 255.255.255.255 Voreinstellung: (Vergabe siehe RFC 3330) Start: 192.168.10.30 Ende: 192.168.10.40 - Name der Domäne, Bedienung s. Benutzername Seite 83 - Reservierungsdauer der IP-Adressen Bereich: 1 bis 99999 Stunden Voreinstellung: 240 ARGUS 142...
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Zum Beispiel wenn Daten-Log für VL 1 aktiviert wird, wird nur für VL1 aufgezeichnet. Wenn eine VL für mehrere Services konfiguriert wird, und Daten-Log aktiviert ist, werden alle Daten dieser VL aufgezeichnet. Voreinstellung: aus Name des VL-Profils eingeben. Eingabe wie Anschlussname, Profilname s. S. 25. ARGUS 142...
ARGUS zeigt (nur bei Protokoll PPP) die BRAS- (Broadband Access Server, den Breitband Zugangsserver) Informationen an: - AC (Access Server): Name des Servers - Servicename: Name des Dienstes Anzeige der zugewiesenen <IPv4> Konfiguriation vom Server. Fortsetzung auf nächster Seite ARGUS 142...
Seite 88
Anzeige Kommandos = Kommando gesendet vom ARGUS < = Kommando gesendet vom DSLAM > Über den Softkey werden <Zeit> <Zeit> den einzelnen Nachrichten, in Abhängigkeit von der ARGUS- Systemuhr, Uhrzeiten zugeordnet. Fortsetzung auf nächster Seite ARGUS 142...
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- Link Local Address MIt den Cursortasten weitere Informationen anzeigen. Ergebnisanzeige verlassen Zugewiesene Konfiguration: ARGUS zeigt die vom Server zugewiesene IP-Konfiguration an: - erhaltene IP-Adresse - Gateway IP-Adresse - verfügbare DNS Server Ergebnisanzeige verlassen ARGUS 142...
Service (im Bsp. Data) wechseln. Anzeige der Dauer der Aktivität <Infos> des ausgewählten Services. Im Service VoIP werden hier die VoIP-Rufparameter angezeigt, siehe S. 150. Anzeige verlassen und zum Statusbildschirm zurückkehren. ARGUS 142...
Seite 178 VoD siehe Seite 182 = nicht bei VDSL Damit ARGUS diese Tests ausführen kann (Ausnahme: VPI/VCI-Scan, ATM-OAM-Ping, Loop), muss vorher eine Virtual Line konfiguriert werden. Die Konfiguration wird im Virtual Line Kapitel beschrieben, siehe Seite 71. ARGUS 142...
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Mess- Bandbreite bereich Zifferntaste 5 Gesamt- Modus Pulsbreite rauschleistung Zifferntaste 6 Kabeltyp/ Zifferntaste 7 Probe Probe Zifferntaste 8 Symmetrie impedanz Impedanz Zifferntaste 9 Einstellung Zeit Mittelwert- Einstellung Einstellung x-Achse bildung x-Achse x-Achse Weiter Weiter Weiter Start/Stopp Start/ Stopp ARGUS 142...
Seite 96
Version, S/N., eigene MAC-Adressen, SW-Optionen uvm. Nacheinander Wiederherstellen der gesicherten Einstellungen, siehe Seite 334. Nacheinander Alle Einstellungen werden auf Werkseinstellung zurückgesetzt, s. Seite 335. Nacheinander ARGUS speichert die aktuelle Messung ohne diese zu beenden. ARGUS vergibt automatisch einen Namensvorschlag. ARGUS 142...
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Informationen, siehe S. 96. Nacheinander Wiederherstellen der gesicherten Einstellungen, siehe Seite 334. Nacheinander Alle Einstellungen werden auf Werkseinstellung zurückgesetzt, s. Seite 335. Nacheinander Test-Manager aufrufen Nacheinander ARGUS speichert die aktuelle Messung ohne diese zu beenden. ARGUS vergibt automatisch einen Namensvorschlag. ARGUS 142...
Ethernet-Rahmen zurück. - L3: Bei einer Loop auf Schicht 3 (L3) des OSI-Modells, tauscht ARGUS neben den MAC-Adressen (siehe L2) auch die Ziel- und eigene IP- Adresse aus und sendet dann alle ankommenden Ethernet-Rahmen zurück. Voreinstellung: L2 ARGUS 142...
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Gerät im gleichen VLAN kommunizieren, nicht jedoch mit einem Gerät in anderen VLANs. Bereich: von 0 bis 4095 Voreinstellung: 2 Die IDs 0, 1 und 4095 sind für Managementzwecke reserviert und sollten nur unter Vorbehalt genutzt werden. ARGUS 142...
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Festlegung, ob bei der IP-Adressen-Vergabe eine feste IP-Adresse IP-Modus (statische IP) verwendet werden soll, oder ob ein Server (ferne Seite) die IP-Adresse vergibt (DHCP-Client). Voreinstellung: Statische IP Eigene IP-Adresse des ARGUS Eigene Bereich: 0.0.0.0 bis 255.255.255.255 Adresse Voreinstellung: 0.0.0.0 (Vergabe siehe RFC 3330) ARGUS 142...
Seite 101
Anzeige der Ethernet- <Infos> Verbindungsparameter Anzeige der verfügbaren Tests <Test> Ethernet- erbindung stoppen <Stopp> Loop Parameter ändern, <Einst- ellung> siehe S. 98. Fortsetzung auf nächster Seite ARGUS 142...
Seite 102
Gesamtdauer des Tests Dauer Anzahl der geloopten Pakete Looped Anzahl der geloopten Pakete pro Durch- Sekunde schnitt Anzeige des Statusbildschirms. <Status> Speichern der Ergebnisse Das Speichern der Ergebnisse des Loop-Tests erfolgt wie bei VDSL, siehe Seite 59. ARGUS 142...
Voreinstellung: 32 bis 48 Anzahl der Scans. Anzahl Scans Bereich: 0 bis 99 Voreinstellung: 2 Maximale Wartezeit auf die Antwort eines ATM-Netzknotens auf das vom Timeout ARGUS gesendete Testpaket. Bereich: 0,1 bis 9,9 Sekunden Voreinstellung: 0,5 Sekunden ARGUS 142...
Der VPI/VCI-Scan startet automatisch. VPI/VCI-Scan ARGUS zeigt die aktuell getestete VPI/ VCI-Kombination und die zuletzt gefundene aktive VPI/VCI-Kombination (im Beispiel: 1/32) an. Anzeige des Statusbildschirms, <Status> ohne den Test zu beenden, siehe oben Testabbruch ARGUS 142...
Seite 105
Nach Abschluss des VPI/VCI-Scans zeigt ARGUS die am Testanschluss aktiven VPI/VCI-Kombinationen an. Anzeige des <Status> Statusbildschirms VPI/VCI-Scan neu starten <Neu> Ergebnisanzeige verlassen Ergebnis speichern? Ergebnis speichern siehe IP-Ping Seite 114. ARGUS 142...
Bereich: 0,1 bis 9,9 Sekunden Voreinstellung: 1 Sekunde F5 loopback segm.: Die Loopback-Zelle wird vom ersten ATM- OAM-Zelltyp Knoten des virtuellen Kanals beantwortet. F5 loopback ete: Die Loopback-Zelle wird vom Endpunkt des virtuellen Kanals beantwortet. Voreinstellung: F5 loopback ete ARGUS 142...
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ARGUS zeigt die aktuelle Anzahl der gesendeten Testpakete, die aktuelle Anzahl der Anwortpakete und den VPI/ VCI, auf dem der Ping ausgeführt wird, an. Anzeige des Statusbildschirms, <Status> ohne den Test zu beenden, siehe oben Testabbruch ARGUS 142...
Seite 108
Anzahl gesendete Pakete Anzahl empfangene Pakete Anzahl verlorene Pakete Minimale Paketumlaufzeit Maximale Paketumlaufzeit Durchschnittliche Paketumlaufzeit Anzeige des Statusbildschirms. <Status> ATM-OAM-Ping neu starten <Neu> Ergebnis speichern s. IP-Ping Seite 114. Ergebnis speichern? ARGUS 142...
(im Beispiel ist der erste Speicherplatz markiert (1/10). Markierte IP-Adresse zum <Edit> Bearbeiten editieren. Die Adresse kann entweder als IPv4-, als Name, IPv4-oder IPv6- IPv6-Nummer oder als Name Nummer eingegeben werden. Voreinstellung: www.argus.info Fortsetzung auf nächster Seite ARGUS 142...
Seite 110
Eingabe der Anzahl der Pings, die ARGUS an die IP-Adresse Anzahl Pings versendet. Bei Eingabe einer 0 sendet ARGUS kontinuierlich, bis der Test manuell abgebrochen wird. Bereich: 1 bis 99999 Voreinstellung: 10 Einstellung der Sendepause zwischen zwei Testpaketen. Pause Bereich: 0,1 bis 9,9 Sekunden Voreinstellung: 1 Sekunde ARGUS 142...
Stelle ein automatischer Aufbau der Verbindung mit dem voreingestellten Profil (s. Seite 44). Der Service Data und die VDSL- Verbindung sind aktiv. Dauer der Aktivierung <Infos> Testauswahl öffnen <Test> Service deaktivieren <Stopp> Fortsetzung auf nächster Seite ARGUS 142...
Seite 112
<Ziel> Adresse. Anzeige des Test-Status, ohne den <Test- Status> Test zu beenden oder Starten eines weiteren Tests, s. S. 190. Testabbruch ARGUS zeigt die bisher ermittelten Testergebnisse an und speichert sie wahlweise (automatische Abfrage) ab (s. Seite 114). ARGUS 142...
Seite 113
Starten eines weiteren Tests, s. S. 190. Neuen IP-Ping-Test starten. <Neu> Anzeige des Test-Status: Hier kann der laufende Test beobachtet oder ein weiterer gestartet werden, s. Seite 190. Auswahl eines neuen Einzelttests. <Neu> Neuen IP-Ping-Test starten <Start> Fortsetzung auf nächster Seite ARGUS 142...
Seite 114
Service sind noch aufgebaut (Abbau der Verbindung im Statusbildschirm mit <Stopp> Fehlermeldungen beim IP-Ping Sobald ein Fehler auftritt, zeigt ARGUS eine Fehlermeldung an. Anzeige des Statusbildschirms. <Test- Status> Beschreibung der Fehlermeldungen siehe Anhang, S. 356 ff.. ARGUS 142...
Maximale Hops verfolgt wird. Bereich: 1 bis 25 Voreinstellung: 25 Anzahl der Versuche einen Netzknoten anzusprechen. Probes Bereich: 1 bis 10 Voreinstellung: 3 Maximale Wartezeit auf die Antwort eines Netzknotens. Timeout Bereich: 0,05 bis 9,9 Sekunden Voreinstellung: 3 Sekunden ARGUS 142...
Seite 116
Der Service Data und die VDSL- Verbindung sind aktiv. Dauer der Aktivierung <Infos> Testauswahl öffnen <Test> Service deaktivieren <Stopp> z. B. Traceroute auswählen Traceroute-Parameter <Ein- stellung> ändern, siehe S. 115. Fortsetzung auf nächster Seite ARGUS 142...
Seite 117
Tests, s. S. 190. Testabbruch Anzeige der bisher ermittelten Testergebnisse, Speichern (automatische Abfrage) möglich. Anzeige des Test-Status: Hier kann der laufende Test beobachtet oder ein weiterer gestartet werden, s. Seite 190. Auswahl eines neuen Einzelttests. <Neu> Traceroute-Test stoppen. <Stopp> ARGUS 142...
Seite 118
(im Bsp. Hop 1). Wechsel zum nächsten Hop, im <> Bsp. Hop 2. Wechseln zum vorherigen Hop. <> Ergebnisanzeige verlassen Ergebnis speichern? Traceroute-Ergebnis speichern siehe auch IP-Ping (siehe Seite 114). Trace-File zum PC senden (siehe Seite 86). ARGUS 142...
Eingabe des Dateinamens unter dem die beim FTP-Upload-Test Upload- gesendete Datei auf dem Server gespeichert wird. Dateiname Voreinstellung: file Festlegung der Dateigröße, die ARGUS beim FTP-Upload sendet. Upload- Bereich: 0 bis 999 999 999 Bytes Dateigröße Voreinstellung: 100 000 000 Bytes ARGUS 142...
Seite 120
Übersteigt der Download-Dateiname die maximal erlaubte Länge, kann man diese Begrenzung umgehen, indem man die Adresse aufteilt und das Feld „Server“ ebenfalls mitbenutzt. Der Servername darf maximal 80 Zeichen lang sein, der Dateiname 60 Zeichen. ARGUS 142...
Seite 121
Aufbau der Verbindung mit dem voreingestellten Profil (s. Seite 44). Dauer der Aktivierung <Infos> Testauswahl öffnen <Test> Service deaktivieren <Stopp> z. B. HTTP-Download auswählen Anzeige der verfügbaren <Profil> HTTP-Download-Profile. Fortsetzung auf nächster Seite ARGUS 142...
Seite 122
Größe der herunterzuladenen Datei (im Beispiel 953.674 MB) Aktuelle Ladezeit in h:min:s Verbleibende Ladezeit in h:min:s Anzahl der parallelen Downloads Anzeige des Test-Status, ohne <Test- Status> den Test zu beenden oder Starten eines weiteren Tests, s. S. 190. Testabbruch ARGUS 142...
Seite 123
Durchschnittlich benötigte Zeit für einen Download in h:min:s. Maximal parallele Downloads Konfigurierte parallele Downloads Ergebnisanzeige verlassen HTTP-Download Ergebnis speichern s. Ergebnis speichern? Seite 113. Trace-File zum PC senden s. Seite 86. ARGUS 142...
Stelle ein automatischer Aufbau der Verbindung mit dem voreingestellten Profil (s. Seite 44). Dauer der Aktivierung <Infos> Testauswahl öffnen <Test> Service deaktivieren <Stopp> Fortsetzung auf nächster Seite ARGUS 142...
Seite 125
Serverprofil markieren (Voreinstellung ist mit gekennzeichnet). Die Serverprofile werden auch für den HTTP-Download und den FTP-Upload verwendet. Markiertes Profil editieren, <Edit> Änderung der einzelnen Parameter siehe Seite 119. Der FTP-Download startet automatisch. Initialisierung ARGUS 142...
Seite 126
Test zu beenden oder Starten eines weiteren Tests, s. S. 190. Testabbruch Anzeige des Test-Status: Hier kann der laufende Test beobachtet oder ein weiterer gestartet werden, s. Seite 190. Auswahl eines neuen Einzelttests. <Neu> FTP-Download-Test stoppen. <Stopp> ARGUS 142...
Seite 127
Zeit für einen Download in h:min:s. Maximale parallele Downloads Konfigurierte parallele Downloads Ergebnisanzeige verlassen Ergebnis speichern s. IP-Ping Seite 113. Trace-File zum PC senden siehe Seite 86. Ergebnis speichern? ARGUS 142...
Falls noch keine Verbindung aufgebaut ist, erfolgt an dieser Stelle ein automatischer Aufbau der Verbindung mit dem voreingestellten Profil (s. Seite 44). Dauer der Aktivierung <Infos> Testauswahl öffnen <Test> Service deaktivieren <Stopp> Fortsetzung auf nächster Seite ARGUS 142...
Seite 129
Serverprofil markieren (Voreinstellung ist mit gekennzeichnet). Die Serverprofile werden auch für den HTTP-Download und den FTP-Download verwendet. Markiertes Profil editieren, <Edit> Änderung der einzelnen Parameter siehe Seite 119. Initialisierung Der FTP-Upload startet automatisch. ARGUS 142...
Seite 130
Test zu beenden oder Starten eines weiteren Tests, s. S. 190. Testabbruch Anzeige des Test-Status: Hier kann der laufende Test beobachtet oder ein weiterer gestartet werden, s. Seite 190. Auswahl eines neuen Einzelttests. <Neu> FTP-Upload-Test stoppen. <Stopp> ARGUS 142...
Seite 131
Dateigröße durchschnittlich benötigte Zeit für einen Upload Anzeige des Test-Status. <Test- Status> Neuen FTP-Upload starten. <Neu> Ergebnis speichern s. IP-Ping Seite 113. Ergebnis speichern? Trace-File zum PC senden, siehe Seite 86. ARGUS 142...
Dem Service Data eine Virtual <Edit> Line zuweisen. Falls noch keine Verbindung aufgebaut ist, erfolgt an dieser Stelle ein auto- matischer Aufbau der Verbindung mit dem voreingestellten Profil (s. S. 44). Fortsetzung auf nächster Seite ARGUS 142...
Seite 133
Test zu beenden oder Starten eines weiteren Tests, s. S. 190. ARGUS 1 wartet nun auf eine FTP-Anfrage von einem zweiten Endgerät (im Beispiel 2. ARGUS). Der IP-Modus ist im Beispiel „statisch“, die IP-Netzmaske defaultmäßig konfiguriert. ARGUS 142...
Seite 134
Falls noch keine Verbindung aufgebaut ist, erfolgt an dieser Stelle ein automa- tischer Aufbau der Verbindung mit dem voreingestellten Profil (s. S. 44). Dauer der Aktivierung <Infos> Testauswahl öffnen <Test> Service deaktivieren <Stopp> Fortsetzung auf nächster Seite ARGUS 142...
Seite 135
Serverprofil markieren (Voreinstellung ist mit gekennzeichnet). Markiertes Profil editieren, <Edit> Änderung der einzelnen Parameter siehe Seite 119. Bedeutung der Testparamenter, siehe Seite 119, HTTP-Download. Fortsetzung auf nächster Seite ARGUS 142...
Seite 136
Geschwindigkeitswerte ermittelt werden. Es sollte deshalb eine möglichst große Datei (in Abhängigkeit der Anschlussgeschwindigkeit) zum Server gesendet werden. Liegt die Testdauer unter 10 Sekunden zeigt ARGUS am Ende des Tests keine Datenrate und keine Zeit an. ARGUS 142...
Seite 137
(im Beispiel 83.710 Mbit/s) Aktuell geladene Bytes (im Beispiel 143.030 MB) Zu ladene Gesamtdateigröße (im Beispiel 952.153 MB) Aktuelle Dauer des Downloads in h:min:s Verbleibende Ladezeit Anzahl der parallelen Downloads Anzeige des Test-Status, ohne <Test- Status> den Test zu beenden. Testabbruch ARGUS 142...
Seite 138
Download in h:min:s. Maximale parallele Downloads Konfigurierte parallele Downloads Ergebnisanzeige verlassen. Ergebnis speichern s. IP-Ping Seite 113. Trace-File zum PC senden, siehe Seite 86. Ergebnis speichern? ARGUS 142...
ARGUS nimmt für den Ethernet- oder xDSL-Verbindungsaufbau und für den VoIP-Test die Parameter aus den voreingestellten Profilen. ARGUS verwendet das markierte Profil als voreingestelltes Profil und wechselt ins Menü Einstellungen. Services Service VoIP Fortsetzung auf nächster Seite ARGUS 142...
Seite 140
15 VoIP-Tests VoIP Account Es stehen insgesamt 3 benutzerdefinierte VoIP-Profile zur Verfügung. VoIP-Profil editieren. <Edit> Markiertes Profil editieren Markierten Parameter editieren ARGUS 142...
Voreinstellung: 5060 Verwendeter Port der Gegenseite: Remote Port Bei verwendetem Registrar (s. Einstellung Registrar Server auf Seite 141) Eingabe der Portnummer des Registrar/Proxy Servers, sonst Eingabe der Portnum- mer der Gegenstelle. Bereich: 0 bis 65535 Voreinstellung: 5060 ARGUS 142...
Seite 142
Sprechpausen keine Sprachpakete. erkennung Dies kann jedoch hinter einem NAT-Router zu Problemen mit der Port-Zuordnung führen. Mit der Ein- stellung „nicht verwendet“ wird der Gegenseite die Eigenschaft der „Stillerkennung“ nicht mitgeteilt. Sie bleibt aber eingestellt. Voreinstellung: aus ARGUS 142...
Seite 143
Es öffnet sich ein Display mit noch <Einfügen> verfügbaren Sprachcodecs. Ein in diesem Auswahlmenü markierter Sprachcodec wird mit in die Sprachcodec-Liste eingefügt (über dem in der Liste markierten Sprachcodec). Markierten Codec aus der Liste löschen, <Löschen> Codec-Prioritäten übernehmen. ARGUS 142...
Seite 144
Wert Sprachqualität excellent good fair poor Bei dem hier ermittelten MOS-Wert handelt es sich um den MOS (Conversational quality estimated). Die Verwendung eines bestimmten Codecs hat einen wichtigen Einfluss auf diesen Wert. Name des editierten VoIP-Profils eingeben/ändern Profilname ARGUS 142...
Seite 145
Die VLAN-Priorisierung auf Schicht 2 (L2) ist eine Erweiterung des Layer 2 Ethernet-Headers. VLAN Prio VLAN-Priorisierung der Nutzdaten (RTP). RTP VLAN Bereich: 0 bis 7 Prio Voreinstellung: 0 VLAN-Priorisierung der SIP-Daten (Signalisierung). SIP VLAN Bereich: 0 bis 7 Prio Voreinstellung: 0 ARGUS 142...
Verbindung mit dem voreingestellten Profil (s. Seite 44). Dauer der Aktivierung, <Infos> Seite 150. Testauswahl öffnen. <Test> Service deaktivieren. <Stopp> z. B. VoIP Ruf auswählen. Fortsetzung auf nächster Seite ARGUS 142...
Seite 147
G.711 Alaw, s. Seite 143 ) angezeigt. Anzeige der VoIP-Parameter <Infos> Anzeige des Test-Status, ohne <Test- Status> den Test zu beenden oder Starten eines weiteren Tests, s. S. 190. Öffnen der <Volume> Fortsetzung auf Lautstärkeeinstellung. nächster Seite Fortsetzung auf nächster Seite, zweiter Screenshot. ARGUS 142...
Seite 148
- RTP Jitter Rx: Aktueller Jitter Durchschnittlicher Jitter Minimaler Jitter Maximaler Jitter Verlorene RTP-Pakete (Rx) - Total, Aktuell, Durchschnitt, Min. und Max. Zurück zum Display „gehender Ruf“ Fortsetzung auf nächster Seite ARGUS 142...
Seite 149
Test zu beenden. oder ARGUS im Statusbildschirm. Über den Service VoIP ist noch ein Test aktiv (gekennzeichnet durch das grüne „Hammer-Symbol“). Mit den Cursortasten den Service VoIP auswählen Fortsetzung auf nächster Seite ARGUS 142...
Seite 150
Kommandos, siehe S. 151. Vor, nach und während der Verbindung zeigt ARGUS die Registrierungsdetails an. Die Einstellung „Verwende Registrar“ muss dazu auf „ja“ gesetzt sein. Fortsetzung auf nächster Seite ARGUS 142...
Seite 151
CALL-Symbol dar. Der Anruf kann angenommen oder abgelehnt werden. Für eine automatische Rufannahme ist gezielt der Test „VoIP warten“ zu starten, s. Seite 154. Anruf ablehnen. <Ablehnen> Wechsel zum Statusbildschirm. Anruf annehmen. <Annahme> Wechsel zum ARGUS-Status. ARGUS 142...
Stelle ein automatischer Aufbau der Verbindung mit dem voreingestellten Profil (s. Seite 44). Öffnen des Rufannahme- <Ein- stellung> modus für VoIP warten. Fortsetzung auf nächster Seite ARGUS 142...
Seite 154
Parameter, siehe S. 141. VoIP warten starten Der Service VoIP und die VDSL- Verbindung sind aktiv. „VoIP warten“ auswählen. Initialisierung Fortsetzung auf nächster Seite ARGUS 142...
Seite 155
Die Registrierung von ARGUS am Registrar bleibt jedoch hergestellt (Service VoIP aktiv), ARGUS bleibt für Anrufer erreichbar (ein kommender Ruf kann abgelehnt oder angenommen werden). Um die Registrierung zu beenden ist der Service VoIP zu deaktivieren. Der eingerichtete Anschluss bleibt aber erhalten. ARGUS 142...
Display gekennzeichnet. ARGUS nimmt für den Ethernet- oder xDSL-Verbindungsaufbau und für den IPTV-Test die Parameter aus den voreingestellten Profilen. Testparameter ARGUS verwendet das markierte Profil als voreingestelltes Profil und wechselt ins Menü Einstellungen. IPTV Fortsetzung auf nächster Seite ARGUS 142...
PC-Software WINplus/WINanalyse kann man eine Konfiguration auch komfortabel über den PC erzeugen und in den ARGUS laden. Auswahl der TV-Testkanäle für den IPTV-Test. Kanal editieren <Edit> Angabe der Multicast-IP. Multicast IP Bereich: 0.0.0.0 bis 255.255.255.255 Voreinstellung: 224.0.0.0 ARGUS 142...
Seite 158
Bereich: 0 bis 10 000 Voreinstellung: 0 Festlegung der Grenzwerte für die CC Fehler. CC Fehler Bereich: 0 bis 10 000 Voreinstellung: 0 Festlegung der Grenzwerte für die CC-Fehlerrate. CC Fehlerrate Bereich: 0.00 % bis 100.00 % Voreinstellung: 0.00 % ARGUS 142...
Seite 159
Bereich: 0.00 % bis 100.00 % Voreinstellung: 0.00 % Festlegung der Grenzwerte für die RTP-Verlustrate des gesamten Gesamt RTP- Verlustrate Tests. Bereich: 0.00 % bis 100.00 % Voreinstellung: 5.00 % Eingabe eines Profilnamens für das IPTV-Profil. Profilname Bedienung, siehe Seite 25. ARGUS 142...
Das ausgewählte Virt. Profil <Edit> (im Bsp. Virt. Profil 2) editieren, siehe Seite 77. Öffnen der Virtual Line- <Mehr VLs> Auswahl für den Service IPTV. Einfügen von weiteren Virt. <Einfügen> Profilen. Ausgewähltes VL-Profil für den Service IPTV hinzufügen. ARGUS 142...
Seite 161
Seite 77. Softkeybelegung umschalten Das markierte Profil wird in <> der Liste um eine Stelle nach unten gesetzt. Das markierte Profil wird in <> der Liste um eine Stelle nach oben gesetzt. ARGUS 142...
Seite 162
Profil (s. Seite 44). Dauer der Aktivierung <Infos> Testauswahl öffnen <Test> Service deaktivieren <Stopp> Anzeige der IPTV-Profile, siehe <Profil> Seite 157. Fortsetzung auf nächster Seite ARGUS 142...
Seite 163
Werte wieder unter dem Grenzwert liegen. Neuen Kanal auswählen. <Kanal> Anzeige des Test-Status, ohne den <Test- Status> Test zu beenden oder Starten eines weiteren Tests, s. S. 190. Anzeige der gesamten IPTV- <Gesamt> Statistiken. Testabbruch. Fortsetzung auf nächster Seite ARGUS 142...
Seite 164
Anzeige der Testdauer Anzeige des gewählten Sendernamens Anzeige der IP-Adresse des Senders Anzeige des Ports des Senders Anzeige der IGMP-Latency (Einschaltzeit des Programms) in ms Wechsel zu den RTP/UDP- <RTP/UDP> Details, siehe S. 165. Fortsetzung auf nächster Seite ARGUS 142...
Seite 165
Anzahl der Paket-Verluste während des Tests Wechsel zu den MPEG2 - <MPEG2> Details, siehe S. 166. Displayanzeige: Anzeige der aktuellen Paket-Verlustrate Anzeige der minimalen Paket-Verlustrate Anzeige der maximalen Paket-Verlustrate Anzeige der durchschnittlichen Paket-Verlustrate Fortsetzung auf nächster Seite ARGUS 142...
Seite 166
S. 168. Wechseln zu den IPTV-Infos, <Infos> siehe S. 164. Displayanzeige: Anzahl der aktuellen MPEG-Pakete Anzahl der minimalen MPEG-Pakete Anzahl der maximalen MPEG-Pakete Anzahl der durchschnittlichem MPEG- Pakete Anzahl der Summe der MPEG-Paketen Fortsetzung auf nächster Seite ARGUS 142...
Seite 167
Minimaler PCR-Jitter in ms Maximaler PCR-Jitter in ms Durchschnittlicher PCR-Jitter in ms Displayanzeige: Anzahl der aktuellen CC-Fehler Anzahl der minimalen CC-Fehler Anzahl der maximalen CC-Fehler Anzahl der durchschnittlichen CC- Fehler Summe der CC-Fehler ARGUS 142...
Seite 168
Anzeige der Codecs und der PIDs. PIDs (Packet Identifier) kennzeichnen Audio, Video und PCR-Komponenten der jeweiligen Programme. Wechsel zur vorherigen <Vorherige> Übersicht Wechsel zur nächsten Übersicht <Nächste> ARGUS 142...
Seite 169
OK/FAIL-Übersicht des IPTV-Tests. <OK/FAIL> Displayanzeige: aktuelle Verlustrate (in %) gesamte Verlustrate (in %) Sequenzfehler Latency (in ms) Audio Bytes (in Byte) Video Bytes (in Byte) Sync Error Error Indication PCR Jitter (in ms) CC Fehler CC Fehlerrate (in %) ARGUS 142...
Seite 170
Maximaler Delay Factor Durchschnittlicher Delay Factor MLR (Media Loss Rate) während des Tests Anzeige der IPTV-Test-Detail- <Detail> Informationen, siehe S. 164 f. Ergebnisanzeige verlassen Ergebnis speichern siehe IP-Ping Seite 114. Trace-File zum PC senden (siehe Ergebnis speichern? Seite 86). ARGUS 142...
IPTV-Scan die Parameter aus den voreingestellten Profilen. ARGUS verwendet das markierte Profil als voreingestelltes Profil und wechselt ins Menü Einstellungen. Testparameter IPTV Scan Fortsetzung auf nächster Seite ARGUS 142...
Seite 173
Markierten Kanal zum <Edit> Bearbeiten editieren, siehe Seite 157 f.: - Adresse (Multicast IP und Portnummer) des TV- Kanals eingeben. - beliebigen Aliasnamen für den TV-Kanal (z. B. Sendername eingeben). Fortsetzung auf nächster Seite ARGUS 142...
Seite 174
Der markierte Kanal wird in < > der Liste um eine Stelle nach oben gesetzt. Kanalauswahl in angezeigter Reihenfolge übernehmen Version des Management-Protokolls zum An-/Abmelden an einer IGMP Version Multicast-Gruppe (nur für Broadcast-TV). Bereich: 2 bis 3 Voreinstellung: 3 ARGUS 142...
Seite 175
Eintreffen eines IPTV-Kanals. Übersteigt die gemessene Umschaltzeit den hier angegebenen Wert, bewertet ARGUS den Test als fehlgeschlagen, Displayanzeige „Fehlge. (Fehlgeschlagen)“. Bereich: 1 bis 25 Sekunden Voreinstellung: 5 Sekunden Eingabe eines Profilnamens für das IPTV-Scan-Profil, Bedienung Profilname siehe Seite 25. ARGUS 142...
Profil (s. Seite 44). Dauer der Aktivierung <Infos> Testauswahl öffnen <Test> Service deaktivieren <Stopp> Anzeige der IPTV-Scan-Profile, <Profil> siehe Seite 172. Fortsetzung auf nächster Seite Initialisierung ARGUS 142...
Seite 177
Status> den Test zu beenden oder Starten eines weiteren Tests, s. S. 190. Ergebnisanzeige verlassen. Ergebnis speichern siehe IP-Ping Seite 114. Trace-File zum PC senden (siehe Seite 86). Ergebnis speichern? ARGUS 142...
Set-Top-Box (STB) Statt einem PC oder einer STB, lässt sich auch ein zweiter ARGUS im STB- Betrieb anschließen. Protokollunabhängige Parameter sowie Testparameter-Einstellungen für IPTV passiv, siehe S. 156 f. ARGUS 142...
Seite 179
VDSL-Verbindung ist synchron. Um im Bridge-Mode den Softkey <Test> zu erhalten, ist auf die Bridge-Box zu wechseln und diese zu aktivieren. Die Services stehen im Bridge- Mode nicht zur Verfügung. Fortsetzung auf nächster Seite ARGUS 142...
Aktualisierung der Kanalliste <Aktua- lisiere> <Test Anzeige des Test-Status, ohne Status> den Test zu beenden oder Starten eines weiteren Tests, s. S. 190. Anzeige der Mulicast-IP des <IP> Warten auf Stream ausgewählten Kanals. Fortsetzung auf nächster Seite ARGUS 142...
Seite 181
Anzeige des Test-Status, ohne den <Test- Status> Test zu beenden oder Starten eines weiteren Tests, s. S. 190. Softkey Belegung umschalten OK/FAIL-Übersicht des IPTV-Tests, <OK/FAIL> siehe S. 169. Testabbruch Die IPTV-Ergebnisstatistiken sind ab Seite 164 f. erläutert. ARGUS 142...
Display gekennzeichnet. ARGUS nimmt für den Ethernet- oder xDSL-Verbindungsaufbau und für den VoD-Test die Parameter aus den voreingestellten Profilen. Testparameter ARGUS verwendet das markierte Profil als voreingestelltes Profil und Fortsetzung auf wechselt ins Menü Einstellungen. nächster Seite ARGUS 142...
RTSP, HTTP, FTP, MMS. Streams Voreinstellung: RTSP Eingabe der Serveradresse von welcher der Stream geladen werden Serveradresse soll. Eingabe über die Zifferntasten. Mit dem rechten Softkey Eingabe umschalten (rechter Softkey ändert seine Bedeutung beim Drücken), siehe Seite 110. ARGUS 142...
Test im Display mit „FAIL“ bewertet, andernfalls mit „OK“. PCR Jitter: - Bereich: 0 bis 10 000 ms - Voreinstellung: 8 ms Continuity Error: - Bereich: 0.0 bis 100 Prozent - Voreinstellung: 0.1 % Eingabe eines Profilnamens für das VoD-Profil. Profilname Bedienung siehe Seite 25. ARGUS 142...
Seite 185
Profil (s. Seite 44). Dauer der Aktivierung <Infos> Testauswahl öffnen <Test> Service deaktivieren <Stopp> Anzeige der VoD-Profile, siehe <Profil> Seite 183. Fortsetzung auf nächster Seite ARGUS 142...
Seite 186
ARGUS zeigt solange „FAIL“ an, bis die Werte wieder unter dem Grenzwert liegen. Anzeige des Test-Status, ohne den <Test- Status> Test zu beenden oder Starten eines weiteren Tests, s. S. 190. Anzeige von Video on Demand <Infos> Teststatistiken. Testabbruch Fortsetzung auf nächster Seite ARGUS 142...
Seite 187
Wechsel zu den UDP- <UDP> Informationen, siehe Seite 188. Displayanzeige: Anzeige des aktuellen und des maximalen Continuity Errors in % Anzeige des Container-Typs Displayanzeige: Anzeige der Stream-Pakete Anzeige der Stream-Bytes Anzeige der Stream Cont. Errors Fortsetzung auf nächster Seite ARGUS 142...
Seite 188
Durchschnittliche Stream Bitrate Minimale Stream Bitrate Maximale Stream Bitrate Displayanzeige: Empfangene Pakete Maximaler Packet Jitter Aktueller Packet Jitter Wechsel zu den Stream- <Stream> Informationen, siehe Seite 189. Displayanzeige: Empfangene Pakete Maximaler Packet Jitter Aktueller Packet Jitter Fortsetzung auf nächster Seite ARGUS 142...
Seite 189
Anzeige der Testdauer die mit OK und FAIL bewertet wurde, sowie des Fehlerstatus. Die weiteren Testergebnisse werden ab Seite 187 dargestellt. Ergebnisanzeige verlassen Ergebnis speichern siehe IP-Ping Seite 114. Ergebnis speichern? Trace-File zum PC senden s. Seite 86. ARGUS 142...
Dabei ist zu IPTV-Scan, siehe S. 171 beachten, das immer nur ein IPTV- IPTV Test aktiv sein kann. IPTV-Passiv, siehe S. 178 VoD, siehe S. 182 siehe Hinweis bei IPTV auch über die Services VoIP, IPTV und VoD möglich ARGUS 142...
Seite 191
z. B. HTTP-Download auswählen. Anzeige der verfügbaren HTTP- <Profil> Download-Profile, s. S. 119. Serverprofil markieren: (Voreinstellung ist mit gekennzeichnet). Markiertes Profil editieren, <Edit> Änderung der einzelnen Einstellungen siehe Seite 119. Initialisierung Der HTTP-Download startet automatisch. ARGUS 142...
Seite 192
Aktueller verwendeter Upload in kbit/s wird prozentual auf dem gesamten Upstream-Bereich dargestellt. Cursor nach unten Anzahl der CRC- und FEC-Fehler im Down- und Upstream. Wechseln in die Test-Ergebnispara- oder meter, im Bsp. vom HTTP-Download Testabbruch, im Bsp. HTTP- <Stopp> Download. ARGUS 142...
Seite 193
öffnen. z. B. VoIP Ruf auswählen. VoIP Ziel markieren (Voreinstellung ist mit gekennzeichnet). Mit Cursor runter, leere Zeile markieren und neues VoIP-Ziel über <Edit> hinzufügen. VoIP-Ziel-Nummer editieren. <Edit> Verbindungsaufbau. Initialisierung Fortsetzung auf nächster Seite ARGUS 142...
Seite 194
Dabei bleibt die Konfiguration unverändert. Der VoIP Ruf wurde gestoppt. Damit ein neuer VoIP-Ruf gestartet werden kann, muss dieser mit 2x beendet werden. Wechseln in die Test-Ergebnispara- oder meter, im Bsp. vom HTTP- Download. Auswahl eines neuen Einzeltests. <Neu> ARGUS 142...
ARGUS öffnet das markierte Menü (im Beispiel Einzeltests). Menü auswählen. Das ausgewählte Menü wird im Display blau markiert. Zurück zum vorherigen Display (im Beispiel zurück zur Statusanzeige). ARGUS 142...
LED „IP/L3“ leuchtet, sobald ARGUS Schicht 3 aufgebaut hat. Gleichzeitig startet der B- Kanal-Test, das Ergebnis zeigt ARGUS im Display an. Treten Fehler im B-Kanal-Test auf (z. B. Anschluss wurde umgesteckt), zeigt ARGUS eine Fehlermeldung an (s. Anhang). ARGUS befindet sich anschließend stabil in der Statusanzeige: ARGUS 142...
Seite 197
ISDN-Protokollstacks Layer 1, 2 und 3 wird dagegen ständig neu ermittelt und angezeigt. - Statusanzeige am U -Anschluss Displayanzeige: - Anschlussart (im Bsp. U ) - Anschluss-Modus (im Bsp. TEs) - L2-Protokoll (im Bsp. DSS1) -Variante (Linecodierung) - Spannung im Leerlauf ARGUS 142...
Protokoll wird mit Einstellung als Voreinstellung und einem im Display wechselt ins übergeordnete gekennzeichnet. ARGUS Menü. verwendet für die ISDN-Verbindung das voreingestellte Protokoll. Wechsel ins übergeordnete Menü ohne eine Änderung zu übernehmen. ARGUS verwendet weiterhin die Voreinstellung. ARGUS 142...
Außerdem ist zu beachten, dass der ferne Teilnehmer keinen Rufton hört. Bei „Automatisch“ zeigt ARGUS nur die Anschluss- nummer ohne Durchwahl an bzw. es erscheint je nach Konfiguration des Anschlusses in der Vermittlung überhaupt keine gerufene Nummer. Voreinstellung: Automatisch ARGUS 142...
Seite 200
User specified. 3) eingegeben und gespeichert werden. Für jeden „User specified Dienst“ müssen die drei Infoelemente BC, HLC und LLC (Umschalten mit dem linken Softkey) hexadezimal über die Zifferntasten und Tastenkombinationen eingegeben werden *1=A, *2=B,*3=C, *4=D, *5=E, *6=F und anschließend bestätigen. ARGUS 142...
Seite 201
Anschließend über die Zifferntasten die Keypad- Info eingeben. Keypad-Info speichern Eingabe der nationalen oder internationalen Telefon-Vorwahl. Präfix Auswahl eines Präfixes erfolgt unter den Einstellungen „Ruf- Parameter“ und der Auswahl „Type of number“, siehe Seite 200. National: 0 (Voreinstellung) International: 00 (Voreinstellung) ARGUS 142...
Seite 202
Zifferntaste automatisch als Zifferneingabe bewertet. Die „Funktionsbelegung“ der Zifferntasten wird auch direkt im ARGUS-Display angezeigt. Öffnen Sie das Hauptmenü und wählen sie „Hilfe“ aus oder betätigen Sie die Zifferntaste 1. Eine Übersicht über mögliche Tastenkombinationen ist auf Seite 96 zu finden. ARGUS 142...
Abschnitt (z. B. ISDN) ein paketvermittelter (z. B. IP) folgen kann, ist als Dienst für den BERT explizit DFU64k auszuwählen. Dann wird nach RFC 4040 in den Clear-Mode gewechselt, der Echo-Canceler abgeschaltet und kein Codec verwendet. ARGUS 142...
Seite 335. Dauer des BERT Eingabe der BERT Dauer ARGUS übernimmt die eingegebene BERT-Dauer als Voreinstellung und wechselt ins übergeordnete Menü ARGUS 142...
Seite 205
(ein Fehler in 10 1.000.000 gesendeten Bits) wird der Bitfehlerratentest mit „OK“ bewertet. Einstellung des HRX-Wertes HRX-Wert (Hypothetische Referenz-Verbindung s. ITU-T G.821) Es können über die Zifferntasten Werte von 0 bis 100 % eingegeben werden. Voreinstellung: 15 % ARGUS 142...
(im Beispiel synchron) Sync. Zeit in h:min:s (Zeit, in der sich ARGUS auf das Bitmuster aufsynchronisieren kann) LOS-Zähler: Absolute Zahl der Synchronitätsverluste. Synchronitätsverluste treten bei Fehlerraten größer oder gleich 20 % innerhalb einer Sekunde auf. Anzahl der aufgetretenen Bitfehler ARGUS 142...
Seite 207
Bei Erkennung eines Bitfehlers ertönt ein kurzer Fehlerton, bei Synchronisationsverlust ein Dauerton (s. Seite 331 Alarmton), wenn dies vorher eingestellt wurde. Nach Ablauf des BERT zeigt ARGUS den Grund und den Ort des Verbindungsabbaus an. Bei normalem Testverlauf steht an dieser Stelle „Eigen. Auslösen“. ARGUS 142...
Seite 208
Alle Werte werden relativ in Prozent und absolut angegeben. ARGUS bewertet, ob die Messergebnisse die gemäß G.821 definierten Grenzwerte erfüllen; unter Berücksichtigung der Referenzverbindung HRX (Anzeige von OK oder NO (Not OK)). Ergebnisse durchblättern Weiter zum vorangegangenen Display ARGUS 142...
Seite 209
3,84 Bitfehlern (3 Fehler = OK (keine Degraded Minutes), 4 Fehler = NO (Not Ok) (Degraded Minutes) Loss of Synchronize: Synchronitätsverluste treten bei Fehlerraten größer oder gleich 20 % innerhalb einer Sekunde ein. Angezeigt wird die absolute Zahl der Synchronitätsverluste. ARGUS 142...
Über die Zifferntasten Namen eintragen unter dem das Ergebnis im ARGUS gespeichert wird, Bedienung s. Seite 326. BERT-Ergebnis speichern BERT starten Anzeige der gespeicherten BERT-Ergebnisse, s. Seite 327. ARGUS 142...
Verbindung her. Während der Verbindung wird das empfangene Bitmuster ausgewertet und zusätzlich unabhängig hiervon ein Bitmuster eingespeist. Aufruf des Test-Managers <TM> (s. Seite 246). Angezeigte Displays siehe „BERT starten“ auf Seite 206. BERT Ergebnis anzeigen. ARGUS 142...
Seite 212
Displayanzeige nach einer Rufannahme: Belegter B-Kanal und Dienst Nummer des Anrufers (von:) Angewählte Nummer (an:) Falls verfügbar: TON, NP, UUS uvm. Aufruf des Test-Managers (S. 246). <TM> Wechsel ins Hauptmenü. <Menü> B-Kanal-Loop-Verbindung beenden, B-Kanal-Loop ist aber noch aktiv! ARGUS 142...
Testfall auswählen Dienstmerkmal auswählen, dessen Verfügbarkeit getestet werden soll. Test starten Anzeige der Testergebnisse: + = DM verfügbar DM nicht verfügbar Ergebnisse durchblättern. Ergebnisanzeige verlassen, Wechsel ins übergeordnete Menü. ARGUS 142...
Seite 215
Beim CF-Test versucht ARGUS eine Anrufweiterschaltung zu der Rufnummer einzurichten, die im Kurzwahlspeicher „ferne Rufnummer 1“ (s. „Abspeichern von Rufnummern im Kurzwahlspeicher” auf Seite 24) eingetragen ist. Steht an dieser Stelle keine oder eine Ruf-Nr., zu der nicht umgeleitet werden kann, erhält man ein falsches Ergebnis. ARGUS 142...
Seite 216
Ist eine Übermittlung von Anwenderdaten am Testanschluss möglich? Unterstützt der Anrufende CLIP-No-Screening (CNS) zeigt der ARGUS im Screen- TE-Betrieb alle netzseitigen Rufnummern an. Durch Monitoring mit der PC- Software WINanalyse kann die CLIP-No-Screening Funktion ebenfalls überprüft werden. ARGUS 142...
Eigene Rufnummer eintragen Eigene Rufnummer des Testanschlusses eingeben oder aus Kurzwahlspeicher wählen. B-Kanal auswählen ARGUS schlägt den zuletzt verwendeten Kanal vor. Bei Eingabe von * wählt ARGUS einen freien B-Kanal aus. Dienstetest läuft ARGUS 142...
(z. B. ferne Seite besetzt, d. h. kein B-Kanal für Rückruf frei). Falsche Nummer, kein B-Kanal verfügbar oder sonstiger Fehler. Gelingt der gehende Ruf nicht, ist keine Aussage über einen kommenden Ruf möglich. Die Anzeige „- +“ oder „- *“ erscheint somit nie. ARGUS 142...
über die Tastatur. Bei Eingabe von ** ermittelt ARGUS automatisch einen TEI. Bereich: min. 0 bis max. 63 Voreinstellung: ** (automatisch) Eingabe der im X.31-Test verwendeten LCN (Logical Channel Number) über die Tastatur. Bereich: 0 bis 4 095 Voreinstellung: 1 ARGUS 142...
Der Test kann bis zu 4 min. dauern. ARGUS zeigt den aktuell getesteten TEI, den davor getesteten TEI und sein Ergebnis an: OK = X.31 mit diesem TEI verfügbar = X.31 mit diesem TEI nicht verfügbar ARGUS 142...
Seite 222
2. Testschritt nicht erfolgreich In diesem Fall zeigt ARGUS den X.31-Cause für das Scheitern (im Beispiel: 13) und einen zugehörigen Diagnostic- Code, falls vorhanden, an (s. Anhang Seite 358). Ist der X.31-Dienst nicht verfügbar, meldet ARGUS „X.31(D) n. verf.“. ARGUS 142...
Seite 223
ARGUS zeigt die gespeicherte LCN (s. Seite 220) an. Änderung der LCN über Tastatur möglich. Anzeige LCN ARGUS zeigt die im Kurzwahlspeicher eingetragene X.31-Nummer an (siehe Seite 336). Änderung über Tastatur möglich. Anzeige X.31 Nummer X.31-Verbindung aufbauen. Fortsetzung auf nächster Seite ARGUS 142...
Seite 224
Gegenseite die Verbindung beendet. Beim Beenden der X.31-Verbindung baut ARGUS automatisch die D-Kanal- Verbindung ab. X.31 Test speichern? ARGUS speichert das Ergebnis, <Ja> siehe Seite 326. ARGUS 142...
- Zielnummer zu der umgeleitet wird (an:) Rufumleitung löschen <Löschen> Sicherheitsabfrage CF löschen? Angezeigte Rufumleitung in der <Ja> Vermittlung löschen. Ist dies nicht möglich, meldet ARGUS: „Rufumleitung nicht löschbar!“ Alle Rufumleitungen löschen <Alle> Rufumleitung nicht löschen! Wechsel ins Menü Einzeltests. ARGUS 142...
Seite 226
Audio 7 kHz A7KHz Telefonie 3,1 kHz Tel31 Teletext Telefax Gruppe 4 FaxG4 Video syntax based ViSyB Video Telefonie ViTel Telefax Gruppe 2/3 FaxG3 Telefonie 7 kHz Tel7k ARGUS 142...
Typ der Rufumleitung wählen auswählen. Kurzwahlspeicher öffnet sich s. Seite 336. eigene Rufnummer eingeben Unter „eigene Rufnummer“ die Rufnummer eintragen, die nicht mehr umgeleitet werden soll. Rufumleitung löschen. Rufumleitung gelöscht Wechsel ins Menü Einzeltests. ARGUS 142...
Sicht nicht. ARGUS meldet in diesem Fall „MSN-Abfrage nicht möglich!“. Die Zielrufnummer, die ARGUS bei der MSN-Abfrage defaultmässig verwendet ist die „9999“, bei Problemen damit kann als Alternative dazu auch die „0043“ bzw. auch die eigene Handynummer eingegeben werden. ARGUS 142...
-Anschluss (ARGUS im TE-Modus) Status Pegelmessung Dienstetest BERT im erweiterten Selbstanruf Test der Dienstmerkmale (DM-Test) CF-Abfrage (Rufumleitungen) MSN-Abfrage X.31-Test Bei einer S - oder U -Festverbindung Pegelmessung BERT im end-to-end Modus (z. B. mit einer Loopbox auf der fernen Seite) ARGUS 142...
Eigene Rufnummer eingeben, bei Ferne Rufnummer eingeben Anschlüssen mit DSS1-Protokoll muss zusätzlich eine ferne Rufnummer eingegeben werden. Dienst wählen Dienst auswählen (wird für DM-Test und BERT benötigt). Automatischen Während des Testlaufs zeigt ARGUS den Testlauf starten aktuell durchgeführten Einzeltest an. ARGUS 142...
Ein Einzeltest kann übersprungen werden: ARGUS führt z. B. gerade den Dienstetest durch. Einzeltest unterbrechen. Stoppe akt. Test ARGUS führt den nächsten Einzeltest durch ARGUS 142...
Seite 233
Beispiel den Dienstetest durch. Einzeltest unterbrechen. Test fortsetzen ARGUS wiederholt den unterbrochenen Einzeltest (im Beispiel: Dienstetest) Testergebnis anzeigen s. Seite 327. ARGUS 142...
Bei einer Telefonverbindung kann mit dem integrierten Handset bestehend aus Mikrofon und Hörkapsel oder einem Headset gesprochen werden. Bei aufgebauter Verbindung wird durch Drücken der numerischen Tasten (0-9), sowie der Tasten * und #, ein DTMF-Signal generiert und gesendet. ARGUS 142...
„eigene Rufnummer“ steht s. Seite 336 (von:) - angewählte Nummer (an:) - weitere Informationen abhängig vom Anschluss z. B. TON und NP Aufruf Test-Manager, s. S. 246 <TM> Lautstärke einstellen <Volume> Fortsetzung auf nächster Seite oder Verbindungsaufbau beenden ARGUS 142...
Seite 236
Ende der eigenen Nummer führt dazu, dass ARGUS keine Absendeadresse (CGPN bzw. OAD) mitschickt. Vereinfachte Einzelwahl über die Telefontaste ARGUS wechselt unabhängig vom gerade geöffneten drücken: Menü direkt zum Fenster Verbindung/Einzelwahl. nochmal drücken: Amtston ertönt, nach Eingabe der Rufnummer wird die Verbindung aufgebaut. ARGUS 142...
Seite 237
B-Kanal über Zifferntasten eingeben (Eingabe s. Einzelwahl). Wählvorgang starten. Erklärung der Displayanzeige und Bedienung siehe Einzelwahl auf Seite 235. Aufruf Test-Manager <TM> (Seite 246). Lautstärke einstellen. <Volume> oder Verbindungsaufbau beenden ARGUS 142...
Wählvorgang mit der zuletzt gewählten oder gekommenen Rufnummer starten. Erklärung der Displayanzeige und Bedienung siehe Einzelwahl auf Seite 235. Aufruf Test-Manager <TM> (siehe Seite 246). Lautstärke einstellen. <Volume> oder Verbindungsaufbau beenden ARGUS 142...
Die gekommene Rufnummer wird im Rufnummernspeicher „Letzter Anrufer“ gespeichert. oder Aufruf Test-Manager <TM> (siehe Seite 246). Verbindung beenden Lautstärke einstellen. <Volume> ARGUS zeigt den verantwortlichen Grund (Cause) für den Verbindungsabbau an (siehe Seite 240). ARGUS 142...
<Volume> ARGUS zeigt den Grund (Cause) (s. Tabelle unten) für den Verbindungsabbau (z. B. Normales Auslösen) und den Auftrittsort (z. B. Teilnehmer) an. Abhängig vom Anschluss werden weitere Informationen angezeigt (im Beispiel Gebühreneinheiten). ARGUS 142...
Seite 241
Protokollfehler Universalgrund für „protocol error class“ interworking err Universalgrund für „interworking class“ Weitere Causes werden nicht im Klartext, sondern als Dezimalzahl angezeigt (siehe “CAUSE-Meldungen im Protokoll 1TR6” auf Seite 354 und “ARGUS-Fehlermeldungen (DSS1 / 1TR6)” auf Seite 356). ARGUS 142...
Seite 242
Mit den Cursortasten gewünschten Dienst für die Verbindung wählen. B-Kanal für die Verbindung über die B-Kanal Auswahl Tastatur eingeben s. Seite 235. Wählvorgang starten. Erklärung der Displayanzeigen und Anwahl Bedienung siehe Einzelwahl auf Seite 235. ARGUS 142...
Verbindungsaufbauzeit in Sekunden empfangene L3-Nachricht am Ende des Verbindungsaufbaus Kann ARGUS die Messung nicht durchführen (z. B. bei Eingabe einer falschen Rufnummer oder weil kein B- Kanal frei ist), wird der Grund (Cause s. Seite 352) angezeigt. ARGUS 142...
Seite 244
Ist die Messung nicht möglich, z. B. bei Eingabe einer falschen Rufnummer oder weil kein B-Kanal frei ist, zeigt ARGUS den entsprechenden Grund an. Empfängt ARGUS nach ca. 13 Sekunden keine Daten im B-Kanal, wird „keine Loop“ angezeigt. ARGUS 142...
Seite 245
Ist die Messung nicht möglich, z. B. bei Eingabe einer falschen Rufnummer oder weil kein B-Kanal frei ist, zeigt ARGUS den entsprechenden Grund (Cause) an. Empfängt ARGUS nach ca. 13 Sekunden keine Daten im B-Kanal, wird „keine Loop“ angezeigt. ARGUS 142...
Gewünschten Test auswählen Bitfehlerratentest (z. B. Bitfehlerratentest) BERT starten, die Verbindung ist noch aufgebaut. Bedienung BERT siehe Seite 206. Wechsel zum Test-Manager. „Verbindung gehend“ markieren. Verbindung gehend Wechsel ins Verbindungsfenster ARGUS 142...
Seite 248
Verbindung dung gleichzeitig gestartet werden kann einem anderen Test möglich Verbindung kommend Verbindung gehend BERT Loop Dienstetest nein DM-Abfrage nein Zeitmessung nein X.31-Test nein CF-Abfrage / Aktiv / nein Löschen MSN-Abfrage nein Autotest nein ARGUS 142...
Die Verbindung ist weiterhin im Hintergrund aktiv, das Handset ist der Verbindung zugeordnet. BERT aktiv Das Handset wird der aktuell gestarteten passenden Verbindung zugeordnet. Die Zuordnung des Handsets zur Verbindung bleibt auch im Hintergrund erhalten. ARGUS 142...
Seite 250
Alle Tests werden beendet und alle Verbindungen abgebaut. ARGUS 142...
Dauer der Festverbindung in h:min:s B-Kanal Auswahl Einstellung der Lautstärke <Volume> Aufbau der Festverbindung Testmanager aufrufen <TM> siehe Seite 247. Es kann eine weitere Verbindung gestartet Verbindung beenden werden. Die Verbindung kann alternativ im Menü Einzeltests über Verbindung aufgebaut werden. ARGUS 142...
Seite 253
BERT starten Bei Verbindungen im end-to-end Modus B-Kanal (64k) (s. Seite 204 und Seite 211) ist auch ein Fortsetzung auf BERT im D-Kanal mit HDLC-Framing nächster Seite (Kanal Auswahl: D-Kanal) möglich. ARGUS 142...
Seite 254
Testmanager aufrufen s. <TM> Seite 246. Künstlichen Bitfehler einstreuen, <Fehler> um die Verlässlichkeit des BERT zu überprüfen. BERT beenden. Anzeige des Testergebnisses siehe S. 327. Testergebnis speichern s. Seite 210. ARGUS 142...
Seite 255
ARGUS zeigt den belegten B-Kanal und die Dauer der Loopboxaktivierung in h:min:s an. Loopbox deaktivieren. ARGUS 142...
Seite 256
Laufzeit max: längste Laufzeit bit: durchschnittliche Laufzeit in Bit (Vielfaches einer Bitübertragungsdauer bei 64 kbit/s, eine Bitübertragungsdauer beträgt ca. 15,26 µs). Die Messung wird zyklisch wiederholt (Dauermessung) Messung beenden, ARGUS zeigt die letzte Messung an. ARGUS 142...
Seite 257
Laufzeitdifferenz bit: durchschnittliche Laufzeitdifferenz in Bit (Vielfaches einer Bitübertragungsdauer bei 64 kbit/s, eine Bitübertragungsdauer beträgt ca. 15,26 µs). Die Messung wird zyklisch wiederholt (Dauermessung). Messung beenden, ARGUS zeigt die letzte Messung an. ARGUS 142...
+4,25 % (40 V d. h. von -13,75 % nung 41,7 V bis 34,5 V) Die Notspeisung ist in Spannung OK Ordnung (OK) Notspeisung Keine Speisung Spannung Keine 100Widerstand zuschalten <R>On> 100Widerstand abschalten <R>Off> Schicht 1 neu aufbauen <Neu> ARGUS 142...
Seite 259
0,5 V) kein Pegel Kein 100Widerstand zuschalten <R>On> Pegelmessung beenden. 100Widerstand abschalten <R>Off> Wechsel ins Menü Pegel- Schicht 1 neu aufbauen <Neu> messung. ARGUS 142...
Messung der Speisespannung an U ARGUS im Hauptmenü. Pegelmessung Speisung Uk0 Messung starten. Ergebnis Pegelmessung ARGUS zeigt den Wert der Speisung an. Die Messung wird ständig aktualisiert. Pegelmessung beenden. Wechsel ins Menü Pegelmesssung. ARGUS 142...
Menüs angezeigt. ARGUS öffnet das markierte Menü (im Beispiel Einzeltests). Menü auswählen. Das ausgewählte Menü wird im Display blau markiert. Zurück zum vorherigen Display (im Beispiel zurück zur Statusanzeige). Hinweis: Funktionsaufruf über Zifferntaste , Übersicht siehe Seite 96. ARGUS 142...
Art des Wahlverfahrens auswählen. Voreinstellung wird mit einem Display gekennzeichnet. Wechsel ins übergeordnete Menü ohne eine Änderung zu übernehmen. ARGUS verwendet weiterhin die Voreinstellung. ARGUS übernimmt das markierte Wahlverfahren als Voreinstellung. ARGUS 142...
Voreinstellung: 80 ms Mit den Cursortasten den Wert anheben bzw. absenken: Im Bereich 40 - 200 ms: 10 ms Schritte Im Bereich 200 - 300 ms: 20 ms Schritte Im Bereich 300 - 1000 ms: 100 ms Schritte ARGUS 142...
Mit den Cursortasten den Wert anheben bzw. absenken: Im Bereich 40 - 200 ms: 10 ms Schritte Im Bereich 200 - 300 ms: 20 ms Schritte Im Bereich 300 - 1000 ms: 100 ms Schritte Voreinstellung der Parameter wiederherstellen (s. Seite 335). ARGUS 142...
ARGUS signalisiert eine kommende Verbindung sowohl im Display als auch akustisch. ARGUS zeigt die Nummer des Anrufers (CLIP) an, vorausgesetzt der Anschluss verfügt über das Leistungsmerkmal CLIP (CLIP-Modus s. Seite 263). oder Ruf annehmen <Abheben> Die gekommene Rufnummer wird im Rufnummernspeicher „Letzter Anrufer“ gespeichert. ARGUS 142...
ARGUS zeigt die Spannung auf der 2- Draht-Analogleitung (rote Leitung an „a“, schwarze Leitung an „b“), den Pegel der Spannung im Normalfall und den Pegel der Spannung im Fall „belegt“ an. Messung wiederholen. <Neu> Wechsel ins Hauptmenü. ARGUS 142...
Spannung auf der Leitung zu entfernen. Einen der Kupfertests auswählen: Wechsel ins Hauptmenü. <Menü> Direktaufruf Einzeltestmenü. <Start> Einzeltests - R-Messung - RC-Prüfung - usw. R-Messung Mit der Auswahl des Tests direkt den gewählten Kupfertest starten. Im Beispiel R-Messung. ARGUS 142...
Hälfte: 1,55 km, siehe Ersatzschaltbild. Alternativ ließe sich auch mit doppeltem spezifischen Widerstand rechnen. 372 / 2x 120 /km = 1,55 km. ARGUS erzeugt einen Signalton bei einem Widerstand < 20 Signalton deaktivieren <> ARGUS 142...
Fortsetzung auf nächster Seite oder oder Start der RC-Prüfung (je nach Ausstattung). Einzeltests Einen der Kupfertests auswählen: - Copper Box - R-Messung RC-Prüfung - RC-Prüfung - usw. Mit der Auswahl des Tests direkt den gewählten Kupfertest starten. Im Beispiel RC-Prüfung. ARGUS 142...
<Start> Einen der Kupfertests auswählen: - Copper Box - R-Messung - RC-Prüfung - Line-Monitor - TDR - usw. Mit der Auswahl des Tests direkt den gewählten Kupfertest starten. Im Beispiel Line-Monitor. Fortsetzung auf nächster Seite ARGUS 142...
Seite 273
Neben den gewollten Signalen wie dem DSL-Spektrum oder den Handshaketönen, lassen sich mit dem Line-Monitor auch ungewollte Signale wie z. B. temporäre Störer (Echtzeitbe- trieb) oder Auffälligkeiten im Rauschen (gegenüber dem Grundrauschen) detektieren. Anschlussbeispiel ohne Probe: ARGUS 142...
Seite 274
(im Beispiel bei 16 MHz) das Mittel (im Bei- spiel y = -133,3 dBm/Hz) über den Fre- quenzbereich von 16 MHz - ∆f/2 bis 16 MHz + ∆f/2, sprich von 15,992 MHz bis 16,008 MHz. ARGUS 142...
Vergrößert den mittleren <Zoom(x)++> Abschnitt des Graphen (100%) Noch nicht gezoomt! Kehrt <Zoom(x)--> um und macht <Zoom(x)++> die Vergrößerung rückgängig. Mittels lässt sich die Bedeutung der Softkeys umschalten und zwischen x-Achsen- Zoom und y-Achsen-Zoom auswählen, s. Seite 49. ARGUS 142...
Seite 276
Statusanzeige im Messbereich. Im Messbereich lassen sich Frequenzbe- reich (x) und Verstärkung (y) einstellen. Hat man den Messbereich ausgeblendet um mit dem Cursor oder mit dem Zoom zu arbeiten, lässt er sich wieder einblenden: <Menü> oder Messbereich wieder einblenden ARGUS 142...
Seite 277
ARGUS Active Probe II: Eingangsimpendanz: 70 k Eingangskapazität: < 1 pF Funktionen: Symmetrie/Asymmetrie- Umschaltung Die Probe kann in diesem Menü, nachdem sie angeschlossen wurde, eingeschaltet werden. Probe aktivieren, siehe Seite 289. ARGUS 142...
Seite 278
Schwellwert liegt, versucht ARGUS darauf automatisch zu triggern um das Signal optimal im Zeitbereich darzustellen. Das Triggersymbol ist grün. Liegt kein Signal an oder ist der Pegel zu gering, ist das Triggersymbol rot. ARGUS triggert nicht. ARGUS 142...
Das angezeigte Signal wird im Frequenz- wie auch im Zeitbereich abgeschnitten. Abhilfe kann eine Verringerung der Verstärkung bringen. Speichern der Test-Ergebnisse ohne den Line-Monitor zu beenden Das Speichern der Ergebnisse der Messung ohne diese zu beenden wird wie bei VDSL durchgeführt, siehe Seite 60. ARGUS 142...
<Menü> Direktaufruf Einzeltestmenü <Start> Einen der Kupfertests auswählen: - R-Messung - RC-Prüfung - Line-Monitor - DMT-Analyse - uvm. Mit der Auswahl des Tests direkt den gewählten Kupfertest starten. Fortsetzung auf Im Beispiel DMT-Analyse. nächster Seite ARGUS 142...
Seite 281
Leitung einstreuendes defektes Stecker- netzteil ausmachen. Auch das Erkennen von Übersprechen (Crosstalk), das von einer beschalteten Nachbarleitung auf die leere Leitung einstreut ist möglich. Grafik-Funktionen öffnen, <Menü> siehe S. 285. Startet die Aufzeichnung neu. <Neu> ARGUS 142...
Seite 282
(rot) und den minimalen (blau) Signalver- lauf über die Messdauer auf. Das Ergebnis wird im Graph festgehalten. Eine weitere Messung erfolgt erst durch das Betätigen von . <Neu> neue Messung starten <Neu> oder (alte Aufzeichnungen gehen verloren). ARGUS 142...
Seite 283
Wechseln der Einstellungen <Einstel- lung> für die DMT-Analyse. Wechsel ins Hauptmenü <Menü> Direktaufruf Einzeltestmenü <Start> Voreinstellung von - Modus - Töne - Probe vornehmen. Markierten Parameter editieren ARGUS 142...
Voreinstellung: 1.1 MHz (ADSL) Mit der Einstellung Probe ja oder nein wird festgelegt, ob die DMT- Probe Analyse im niederohmigen oder im hochohmigen Betrieb betrieben wird. Bei ja erwartet ARGUS, dass auch eine ARGUS Active Probe angeschlossen wird. Voreinstellung: nein ARGUS 142...
<Zoom(x)--> Abschnitt des Graphen (100%) Noch nicht gezoomt! Kehrt <Zoom(x)++> um und macht <Zoom(x)++> die Vergrößerung rückgängig. Mittels lässt sich die Bedeutung der Softkeys umschalten und zwischen x-Achsen- Zoom und y-Achsen-Zoom auswählen, s. Seite 46 und Seite 47. ARGUS 142...
Seite 286
Die Zoom-Funktion und die Cursor-Funktion lassen sich auch in Kombination verwenden. Es lässt sich z. B. leichter ein bestimmter Wert mit dem Cursor ausmessen, wenn man vorher in einen bestimmten Bereich hineingezoomt hat. Die Startposition des Cursors kann dabei aber variieren. ARGUS 142...
Seite 287
Die Probe können an dieser Stelle, nach- dem sie angeschlossen wurden, einge- schaltet werden. Probe aktivieren. Eine Umschaltung zwischen Symmetrischen und asymmetrischem Betrieb steht bei der DMT-Analyse nicht zur Verfügung. Daher bleibt der Punkt im Menü ausgegraut. ARGUS 142...
- Speisespannung: 5 V via ARGUS-USB-Host-Schnittstelle und USB-Kabel Die Active Probe II lässt sich in den Betriebsarten „symmetrisch“ und „asymmetrisch“ betreiben. Mittels Hotkey sowie über das Menü kann zwischen den Betriebsarten umgeschaltet werden. Anwendungsbeispiel, siehe S. 278, Line-Monitor. Abbildung Active Probe II: ARGUS 142...
Dämpfung bereits automatisch aus den Messergebnissen heraus. 20.5.3 Active Probe II starten (am Bsp. vom Line-Monitor) Nachdem ein Test gestartet wurde (im Bsp. Line-Monitor) lässt sich über die Grafik-Funktionen oder die Zifferntaste das Probe-Menü öffnen. Fortsetzung auf nächster Seite ARGUS 142...
Seite 290
Haken im Display rechts unten signalisiert. Wurde die Active Probe nicht korrekt angeschlossen und vom ARGUS nicht erkannt oder ggf. gezielt über das Probe-Menü deaktiviert, zeigt ARGUS im Display unten rechts ein Aus- rufezeichen. ARGUS 142...
Seite 291
Störer und das Rauschen auf der Leitung dar. Das Nutzsignal wird ausgeblendet. Speichern der Test-Ergebnisse ohne den Line-Monitor zu beenden Das Speichern der Ergebnisse der Messung ohne diese zu beenden wird wie bei VDSL durchgeführt, siehe Seite 60. ARGUS 142...
ARGUS in der Statusanzeige. Eine Gleichspannung auf der Leitung wird angezeigt. Wechseln in die <Einstellung> Einstellungen für die Kabeltypenliste. Wechsel ins Hauptmenü. <Menü> Direktaufruf <Start> Einzeltestmenü. Fortsetzung auf nächster Seite ARGUS 142...
Seite 293
Minimum: 45.0 m/μs (VoP in % 30 %) Maximum: 149.7 m/μs (VoP in % 99.9 %) Voreinstellung: 100.0 m/μs (VoP in % 66.7 %) Die Auswahl die Ausbreitungsgeschwindigkeit als VoP oder V/2 zu editieren, wird gespeichert. Name des Kabeltyps eingeben. Name Voreinstellung: Kabeltyp 1 ARGUS 142...
Eine Gleichspannung auf der Leitung wird angezeigt. Wechseln in die Einstellungen <Einstel- lung> für die Kabeltypenliste, siehe S. 292. Wechsel ins Hauptmenü. <Menü> Direktaufruf Einzeltestmenü. <Start> TDR auswählen und starten. Fortsetzung auf nächster Seite ARGUS 142...
Seite 295
Die Genauigkeit liegt bei ca. ±1 % vom Messbereich. Bei der Entfernungsbestimmung ist beim Ablesen möglichst der Beginn eines Impulses auszumessen, nicht das relative Maximum. Reichweite-X: Einstellung des angezeigten Messbereichs. Der angezeigte Bereich wird mit jeder Betätigung der Cursortaste halbiert oder verdoppelt. ARGUS 142...
Vergrößert den mittleren <Zoom(x)++> Abschnitt des Graphen (100%). Noch nicht gezoomt! Kehrt <Zoom(x)--> um und macht <Zoom(x)++> die Vergrößerung rückgängig. Fortsetzung auf Die y-Achse bleibt beim zoomen immer nächster Seite auf 100 %. Ein y-Achsen Zoom steht nicht zur Verfügung. ARGUS 142...
Seite 297
Die Zoom-Funktion und die Cursor-Funktion lassen sich auch in Kombination verwenden. Es lässt sich z. B. leichter ein bestimmter Wert mit dem Cursor ausmessen, wenn man vorher in einen bestimmten Bereich hineingezoomt hat. Die Startposition des Cursors kann dabei aber variieren. ARGUS 142...
Seite 298
Impuls enthält genauso wie ein höherer Impuls mehr Energie und bietet sich dadurch grundsätzlich eher für die Verwendung auf längere Leitungen an. Ein längerer Impuls kann allerdings auch wichtige Reflexionen überdecken, die dann so nicht mehr richtig interpretiert werden können. ARGUS 142...
Bei der Mittelwertbildung wird der Mittel- wert aus bis zu 20 Messungen gebildet, um Unregelmäßigkeiten (z. B. Rauschen, etc.) in der Ansicht zu eliminieren, insbe- sondere bei hohen Verstärkungen und gestörten Leitungen. Zudem hilft es, das Testergebnis besser deuten zu können. ARGUS 142...
Test stoppen Test ist gestoppt Test wieder starten Speichern der Test-Ergebnisse ohne den TDR zu beenden Das Speichern der Ergebnisse der Messung ohne diese zu beenden wird wie bei VDSL durchgeführt, siehe Seite 60. ARGUS 142...
Desto größer die Fehlan- passung ist, je größer ist die Amplitude der Reflexion. Schlechte Verbindungsstelle Eine schlechte Verbindungsstelle zweier Leitungen formt die Reflexion s-förmig. Je schlechter der Kontakt, desto größer die Reflexion ARGUS 142...
Seite 302
Netzwerk in negativer Form dar. Feuchte In das Kabel eingedrungene Feuchte wirkt auf die Reflexion wie eine Stichleitung. Der Bereich zwischen negativer und posi- tiver Reflexion erscheint allerdings erhe- blich verrauschter als bei einer gewöhnliche Stichleitung. ARGUS 142...
Seite 303
über den zweiten verbindet. Die Reflexion verhält sich wie bei einer offenen Leitung. Korrekter Leitungsabschluss Wenn die Leitung fehlerfrei und ordnungs- gemäß abgeschlossen ist, wird der kom- plette Impuls, den ARGUS sendet, absorbiert. Keine weitere Reflexion wird sichtbar. ARGUS 142...
Die Einstellungen, unter welchen Bedingungen die Leitungsqualifizierung etwas aufzeichnet, können bereits vor einem Test konfiguriert werden. 20.7.1 Leitungsqualifizierung-Einstellungen Das Einstellen der Anschlussart „Kupfertests“ wird im Kapitel Anschlusseinrichtung, siehe Seite 23 erläutert. Wechsel ins Hauptmenü. <Menü> Direktaufruf Einzeltestmenü. <Start> ARGUS 142...
Seite 305
20 Kupfertests Zu konfigurierenden Kupfertest auswählen, im Beispiel Leitungsqualifizierung. Wechsel zu den LQ- <Einstellung> Einstellungen. Öffnen der LQ-Einstellungen. <Einstellung> Voreinstellung von - Bandbreite - Bandplan - Impedanz - Sendepegel vornehmen. Markierten Parameter editieren ARGUS 142...
Seite 306
Voreinstellung: 135 (typisch für ADSL) Sendepegel Der Sendepegel gibt den Pegel an, mit dem die Töne des Spektrums gesendet werden. Die Voreinstellung sollte nur in Ausnahmefällen erhöht werden, da sonst die Gefahr besteht, das benachbarte DSL-Leitungen gestört werden. Voreinstellung: 0 dBm ARGUS 142...
Wechsel ins Hauptmenü. <Menü> Direktaufruf Einzeltestmenü. <Start> Einen der Kupfertests auswählen: - Leitungsqualifizierung Mit der Auswahl des Tests direkt den gewählten Kupfertest starten. Im Beispiel Leitungsqualifizierung. Fortsetzung auf nächster Seite ARGUS 142...
Seite 309
Qualifizierung / Suche abbrechen Wird eine Gegenstelle (der Sender - ARGUS 1) gefunden, zeigt ARGUS 2 diese mit Produktbezeichnung (im Bsp. ARGUS 152) und S/N (Serien- nummer 8634) an und startet den Qualifizierungsvorgang automatisch. Qualifizierung abbrechen Fortsetzung auf nächster Seite ARGUS 142...
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Zur nächsten Grafik wechseln <Weiter> Weitere Ergebnisgrafiken Anzeige des Signalrauschabstandes (SNR) pro Ton: y-Achse: SNR in dB x-Achse: Töne (Kanäle) Es können Störungen einzelner Töne (Kanäle) erkannt werden. Öffnet die Grafik-Funktionen. <Menü> (siehe S. 49) Fortsetzung auf nächster Seite ARGUS 142...
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(siehe S. 49). Anzeige des Amplitudenanteils der Über- tragungsfunktion (HLOG) pro Ton. Der HLOG stellt die Dämpfung einer Verbind- ung über die Frequenz dar: y-Achse: Hlog in dB x-Achse: Töne (Kanäle) Fortsetzung auf nächster Seite ARGUS 142...
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20 Kupfertests Wechsel zu Ergebnisgrafiken. Ergebnisanzeige verlassen und speichern. Ergebnis wird verworfen <Nein> Ergebnis wird nicht <Zurück> gespeichert. ARGUS geht zurück zur Ergebnisanzeige. Ergebnis speichern <Ja> ARGUS 142...
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Speicherplatz. Es kann ein frei wählbarer Speichername eingegeben werden (siehe Seite 326). Voreinstellung: Neues Ergebnis. Sind schon alle Speicherplätze belegt, muss manuell ein Speicherplatz zum Überschreiben ausgewählt werden. Ergebnis speichern und zurück zur Statusanzeige ARGUS 142...
Die Leitungssymmetrie misst die frequenzabhängige Symmetrie eines Adernpaares. Dabei wird die Balance zwischen dem gesamten DSL-Frequenzbereich (bis zu 30 MHz) der a-Ader und b-Ader zur Erde gemessen. Die Leitungssymmetriemessung sollte nur mit den von intec freigegeben Anschlusskabel durchgeführt werden. Protokollunabhängige Parameter Die Einstellungen, unter welchen Bedingungen die Leitungssymmetrie etwas aufzeichnet, können bereits vor einem Test konfiguriert werden.
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Voreinstellung: 135 (typisch für ADSL) Sendepegel Der Sendepegel gibt den Pegel an, mit dem die Töne des Spektrums gesendet werden. Die Voreinstellung sollte nur in Ausnahmefällen erhöht werden, da sonst die Gefahr besteht, das benachbarte DSL-Leitungen gestört werden. Voreinstellung: 0 dBm ARGUS 142...
Allgemein lässt sich sagen, solange der Pegel größer 37 dB ist (bei einer Band- breite von 1 MHz), ist die Leitung symmetrisch. Wechsel zu den Grafik- <Menü> Funktionen. Neue Messung starten. <Neu> Fortsetzung auf nächster Seite ARGUS 142...
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Verwendete Bandbreite (im Bsp. 2,2 MHz) Verwendete Impedanz (im Bsp. 135 ) Verwendeter Sendepegel (im Bsp. 0 dBm ) Gemessene Leitungssymmetrie in dB pro Frequenz. - Je höher die Leitungssymmetrie ist, umso symmetrischer ist die Leitung. Messparamter durchblättern ARGUS 142...
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Folgende Signalformen können bei der Interpretation der im ARGUS angezeigten Messergebnisse hilfreich sein. Unsymmetrische Leitung Die Unsymmetrie könnte von einem Isolationsfehler oder einem kapazitiven Fehler gegen Ground verursacht werden. Kurzschluss gegen Ground Ein gleichmäßiger niedriger Pegel über alle Töne deutet auf einen Kurzschluss gegen Ground hin. ARGUS 142...
S. 323 21.2 Ethernet-Kabeltests Einstellungen Die Einstellung der folgenden „Ethernet-Parameter“ ist möglich. Die Voreinstellungen können jederzeit wiederhergestellt werden (s. Seite 335). Die Änderung eines Parameters wird an einem Beispiel beschrieben: Einstellungen Kupfer-/Kabeltests ETH Kabeltests ARGUS 142...
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21 Ethernet-Kabeltests Einstellung Erklärung ETH Port LED Blinken Zeit, die ARGUS den Port aktiv hält, bevor eine Link-Unterbrechung ausgeführt wird. Die Unterbrechungszeit ist vom Switch abhängig. Bereich: 1 - 5 Sekunden. Voreinstellung: 1 s ARGUS 142...
<Menü> Ethernet Kabeltests starten. <Start> Einen der Ethernettests auswählen. - ETH Port LED Blinken Mit der Auswahl des Tests direkt den gewählen Ethernettest starten. Im Beispiel ETH Port LED Blinken. Der Ethernet Port LED Blink Test wird durchgeführt. ARGUS 142...
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21 Ethernet-Kabeltests Der Test „ETH Port LED Blinken“ wurde durchgeführt. Displayanzeige: Anzeige, ob die Port LED blinkt (im Bsp. „An). Aufgebaute Link Geschwindigkeit ARGUS 142...
Das markierte Testergebnis wird in <Sort. > der Liste um eine Stelle nach oben gesetzt Das markierte Testergebnis wird in <Sort. > der Liste um eine Stelle nach unten gesetzt Alle Testergebnisse löschen oder <Alle> an den PC senden. ARGUS 142...
B. @, -, ., *, ?, %, =, &, ! usw. Eingabe von Sonderzeichen, wie. z. B. _, :, +, # usw. Stelle vor dem Cursor löschen <Löschen> Cursor verschieben Ergebnis speichern Ergebnis nicht speichern, Wechsel zum vorherigen Display. ARGUS 142...
Anschlüsse, gelangt man mit in das verkürzte Hauptmenü. Neues Ergebnis Speicherplatz auswähIen (im Beispiel Auswahl des ersten Speicherplatzes mit dem An PC senden Speichernamen „Neues Ergebnis“). Es werden alle Testergebnisse übertragen. Datenübertragung zum PC starten ARGUS 142...
Sie ARGUS an Ihren PC an und starten Sie ARGUS WINplus oder WINanalyse. ARGUS im Hauptmenü Testergebnisse Befindet sich ARGUS in der Auswahl der vorkonfigurierten Anschlüsse, gelangt man mit in das verkürzte Hauptmenü. An PC senden Datenübertragung zum PC starten ARGUS 142...
ARGUS im Hauptmenü Testergebnisse Befindet sich ARGUS in der Auswahl der vorkonfigurierten Anschlüsse, gelangt man mit in das verkürzte Hauptmenü. Löschen Sicherheitsabfrage mit <Ja> bestätigen, alle 50 möglichen Testergebnisse werden gelöscht. ARGUS 142...
Einstellung des Displaykontrastes: 16 Kontrastabstufungen sind LCD- möglich. Mit den Cursortasten wird der Kontrast erhöht bzw. herab- Helligkeit gesetzt. Der senkrechte Pfeil zeigt an, wie sich der aktuelle Kontrast in die Skala von schwachem bis starken Kontrast einordnet. ARGUS 142...
Fehlerzählererhöhung (Der Ton bezieht sich nur auf die letzte Sekunde. Es ertönt nur ein Ton, auch wenn meh- rere Fehler angezeigt werden.) Mit der Einstellung „aus“ werden alle Alarmtöne unterdrückt. Voreinstellung: aus Nach dem Einschalten und Initialisieren des Gerätes ertönt ein Einschaltton ARGUS-Jingle. Voreinstellung: aus ARGUS 142...
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Freischalten einer Softwareoption. Es muss ein Freischaltschlüssel Software- über die Tastatur eingegeben werden. Im ARGUS können auf Wunsch option weitere Optionen freigeschaltet werden, dazu muss über die Zifferntasten ein 20-stelliger Code eingegeben werden. Diesen Code erhalten Sie auf Anfrage. ARGUS 142...
Bedarf wieder hergestellt werden. Einstellungen sichern Einstellungen ARGUS im Hauptmenü. Sichern/Wiederherstellen Alle im ARGUS gemachten Einstellungen werden unverändert gesichert und können so später wieder hergestellt werden. ARGUS 142...
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23 ARGUS-Einstellungen Damit die Einstellungen gesichert oder wiederhergestellt werden, geben Sie das Sicherheitskennwort ein. Dieses erfragen Sie bei Ihrem Support oder direkt bei intec (s. Seite 9). Die Einstellungen sind nun gesichert und können bei Bedarf wiederhergestellt werden. Einstellungen wiederherstellen Wählen Sie Einstellungen...
ARGUS wechselt direkt zur Sicherheitsabfrage. Damit alle Einstellungen gelöscht werden, geben Sie das Sicherheits- kennwort ein. Dieses erfragen Sie bei Ihrem Support oder direkt bei intec (s. Seite 9). Wiederherstellen der gesicherten Einstellungen. Wurden keine Einstellungen gesichert, hat die Funktion die gleiche Wirkung, wie „Rücksetzen...
Durchwahl. Ein „#“ am Anfang einer Nummer wird als gültige Ziffer behandelt. Beispiel: 02351/9070-40 wird eingegeben als 023519070#40 Steht das „#“ am Ende einer Nummer, so erfolgt eine spätere Anwahl ohne CGPN bzw. OAD. Dies ist für einige TK-Anlagen wichtig. ARGUS 142...
Steckernetzteil ausgeschaltet wird und die Akku-Spannung zu niedrig ist. Während des Ladevorgangs zeigt ARGUS im Display „Akku laden“ an. Längeres Drücken der Power- Taste schaltet ARGUS aus, bevor die Akkus aufgeladen sind. ARGUS bleibt nach vollständiger Ladung des Akkupacks eingeschaltet. ARGUS 142...
(Akkusymbolanzeige im Display). wechselt ins übergeordnete Menü. Wird ARGUS vom Netzteil getrennt bevor der Akku vollständig geladen ist, lädt ARGUS nach erneutem Anschluss des Netzteils den Akku nicht automatisch weiter auf, weil die Grenzwertspannung nun nicht mehr unterschritten ist. ARGUS 142...
Klicken Sie auf den Menüpunkt „Service“ (hier blau markiert) in der Navigationsleiste. Klicken Sie auf dieser Seite in der Service- spalte den Menüpunkt „Downloads“ an. Sie gelangen zur Produktübersicht: Wählen Sie Ihren ARGUS aus. ARGUS 142...
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Meldung auf dem PC anzeigt und ARGUS nach automatischem Wiederein-schalten durch das Update-Tool mit dem „normalen Startbildschirm“ startet. ARGUS schaltet sich erst ein, wenn im Update-Tool einer der beiden Buttons („zurück zu Schritt 1“ oder „Programm schließen“) am Ende des Updates angeklickt wird. ARGUS 142...
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25 Firmware-Update Sollte es durch Nichtbeachtung dieser Sicherheitshinweise zu Problemen kommen, so wiederholen Sie den Update-Vorgang bis zu dreimal. Mit jedem weiteren Vorgang wird es möglich weitere defekte Software-Teile zu überschreiben. ARGUS 142...
Charging information at the end of the call (dt. Übermittlung der Tarifeinheiten am Ende der Verbindung) Anschlusspunkt Linie Available Second ASCII American Standard Code for Information Interchange Asynchronous Transfer Mode ATU-R ADSL Transceiver Unit Auto-MDI-X Automatic Medium Dependent Interface Crossing Average (dt. Durchschnitt) Anrufweiterschaltung (1TR6) ARGUS 142...
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(dt. Unterdrückung der Rufnummernanzeige des Anrufers) CLIP-No-Screening Central Office (dt. Vermittlungsseite) Codec Coder-Decoder COLP Connected Line Identification Presentation (dt. Rufnummernanzeige des gerufenen Teilnehmers) COLR Connected Line Identification Restriction (dt. Unterdrückung der Rufnummernanzeige des gerufenen Teilnehmers) CONN CONNect Message ARGUS 142...
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Datenendeinrichtung DTMF Dual Tone Multi Frequency (dt. Mehrfrequenzwahlverfahren) Endgeräteauswahlziffer (1TR6) Explicit Call Transfer (dt. Umlegen bzw. gezielte Rufumleitung) E-DSS1 European Digital Subscriber Signalling System Number 1 Error Free Seconds Europäische Gemeinschaft Event Information Table ElektroG Elektro- und Elektronikgerätegesetz ARGUS 142...
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Amplitudenanteil der Übertragungsfunktion pro Ton HOLD Call Hold (dt. Makeln) HRX-Wert Hypothetischer Referenzwert HTTP Hypertext Transfer Protocol Hauptverteiler Hertz (Einheit: elektrische Frequenz) Integrated Access Device Identifier IEEE Institute of Electrical and Electronics Engineers IGMP Internet Group Management Protocol ARGUS 142...
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Loss of Sync Word Seconds Leitungsqualifizierung Listening Quality Objective Meter Media Access Control Megabyte Mbit/s Megabit pro Sekunde MCID Malicious Call Identification Main Distribution Frame (dt. siehe HVT) Media Delivery Index (RFC 4445) Media Loss Rate Microsoft Media Server Protokoll ARGUS 142...
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(dt. TK-Anlage, Teilnehmervermittlungsanlage) PADI PPPoE Active Discovery Initiation PADO PPPoE Active Discovery Offer PADR PPPoE Active Discovery Request PADS PPPoE Active Discovery Session confirmation PADT PPPoE Active Discovery Termination Puls amplituden modulation Password Authentication Protocol Program Association Table Personal Computer ARGUS 142...
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Restriction of hazardous substances Router RTCP Real-Time Control Protocol Real-Time Transport Protocol RTSP Real-Time Streaming Protocol Received (dt. empfangen) Sekunde -Schnittstelle (Anschluss an einen S -Bus) (ITU-T I.430) Seriennummer Session Border Controller - Outbound Proxy Sending Complete Indication ARGUS 142...
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Terminal Portability (dt. Umstecken am Bus) 1. Technical Specification (dt. Technische Spezifikation) 2. Transport Stream Teletext Transceived (dt. gesendet) User Datagram Protocol -Schnittstelle (U -Anschluss) (ANSI T1.601) Upload Uniform Resource Identifier Uniform Resource Locator Upstreamband Universeller Serieller Bus ARGUS 142...
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VTU-R VDSL Transceiver Unit Wide Area Network WEEE Waste Electrical and Electronic Equipment world wide web xDSL Sammelbegriff für verschiedene DSL-Varianten xTU-C xDSL Transceiver Unit - Central Office xTU-R xDSL Transceiver Unit Scheinwiderstand z. B. zum Beispiel Zwischenregenerator ARGUS 142...
Universalgrund für „service unspecified or option not Service or option not available available class“ (Dummy) Bearer capability not implemented Basisdienst wird nicht unterstützt Channel type not implemented Kanaltyp wird nicht unterstützt Requested facility not implemented Angefordertes Dienstmerkmal wird nicht unterstützt ARGUS 142...
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Message not compatible with call Nachricht in dieser Phase nicht zulässig state Fehlerbehandlungsroutine wegen Ablauf eines Timers Recovery on timer expired gestartet Protocol error, unspecified Universalgrund für „protocol error class“ (Dummy) Interworking, unspecified Universalgrund für „interworking class“ (Dummy) ARGUS 142...
An ein Endgerät in der Aufbauphase einer ankommenden Verbindung: Die Verbindung ist bereits von einem anderen Endgerät am Bus angenommen Network congestion Engpass im Netz, z. B. gassenbesetzt, kein Konferenzsatz frei. user initiated Vom fernen Ende (Tln oder Vst) abgelehnt bzw. ausgelöst. ARGUS 142...
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Die Nachricht USER INFO wird lokal zurückgewiesen. Dieser Cause wird in der Nachricht CON angegeben. Längenangabe (=0) Normales Auslösen (z. B. in REL als Antwort auf DISC vom Tln oder beim Dienstwechsel in einer DISC): Befehl an das Endgerät, den B-Kanal freizugeben. ARGUS 142...
Keine Antwort auf den Verbindungsabbau (REL gesendet, kein REL_CMP/REL_ACK vom Netz empfangen) ARGUS Gegenseite hat signalisiert, dass sie im State 0 ist. ARGUS Keypad über ESC gesendet, keine Antwort vom Netz empfangen ARGUS FACility gesendet, keine Antwort vom Netz empfangen ARGUS 142...
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X.31 Schicht 3-Test wurde nicht ausgeführt. Der Fehler kann nur im Messprotokoll vorkommen. X.31 Diagnostic (nur bei Cause kleiner als 256) 0 bis 255 Netz Siehe ISO 8208: 1987(E) Abbildung 14a Seite 121 Abbildung 14b Seite 123ff. Und/oder CCITT Recommendation X.25, Annex E ARGUS 142...
Echo-Anfragen an die Gegenstelle geschickt werden.) Verbindungsende durch Abbruch von der Gegenstelle. PPP-Verb.-Ende Abbruch des PPP-Verbindungsaufbaus, da Rückkopplung PPP-Rückkoppl. entdeckt wurde. Authentifizierungsfehler: Benutzername oder Passwort falsch und PPP Anmeld.Fehler durch Gegenstelle abgelehnt. Keine PADO-Pakete empfangen. PADO Timeout Keine PADS-Pakete empfangen PADS Timeout ARGUS 142...
Fehler im Header der angeforderten HTTP-Datei. http Headerfehl. Fehler beim FTP-Download: Datei oder Verzeichnis nicht ftp Datei n vorh vorhanden. Unbekannte Host-Adresse. unbek.Adresse Mögliche Ursachen: Fehler bei Adresseingabe, DNS-Auflösung funktioniert nicht oder Netzwerk nicht erreichbar. Unbekannter Download-Fehler unbek.DL-Fehler ARGUS 142...
Anfrage-Methode des Client wird vom Server nicht erlaubt. Das angefragte Dokumente ist in einem vom Client nicht unterstützten Format. Die Anfrage ist nur über eine Authentifizierung bei einem Proxy möglich. Die Anfrage des Client wurde innerhalb der vom Server vorgegebenen Zeit nicht vollständig gestellt. ARGUS 142...
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Der Server ist überlastet und kann die Anfrage des Client momentan nicht bearbeiten. Die Anfrage des Client an einen Gateway oder Proxy wurde nicht innerhalb einer vorgegebenen Zeit beantwortet. Die HTTP-Version in der Anfrage des Client wird vom Server nicht unterstützt. ARGUS 142...
Protok. n. mögl. unterstützt. Unbekannter Fehler aufgetreten. Unbek. Fehler Kein PPP-Verbindungsaufbau möglich. Keine PPP Verb. Testabbruch durch Benutzer. Test abgebrochen Fehler beim Start des Ping-Tests. Pingstart-Fehler Unerwarteter Abbruch der PPP-Verbindung. Fehler: PPP Verb Unerwarteter Abbruch des Ping-Tests. Pingende-Fehler ARGUS 142...
ARGUS: Code-Nr. Trying Es wird versucht eine Verbindung zu erstellen. Ringing Es klingelt an der Gegenstelle. Call Being Forwarded Anruf wird weitergeleitet. Call Queued Anruf ist in Warteschleife. Session Progress Der Verbindungsaufbau läuft. Alles OK. Accepted Verbindung akzeptiert. ARGUS 142...
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Weiterleitungsschleife erkannt. Too Many Hops Zu viele Weiterleitungen. Address Incomplete SIP-Adresse unvollständig / fehlerhaft. Ambiguous SIP-Adresse nicht eindeutig erkennbar. Busy Here Teilnehmer ist belegt. Request Terminated Anfrage abgebrochen. Not Acceptable Here Ungültiger Anrufversuch. Request Pending Anfrage wartet. Undecipherable Dechiffrierungsfehler. ARGUS 142...
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SIP-Message ist zu groß für UDP. TCP ist zu nutzen. Busy Everywhere Die Gegenstelle ist an allen Endgeräten belegt. Declined Die Gegenstelle hat den Anrufversuch abgelehnt. Does Not Exist Anywhere Teilnehmer existiert nicht mehr. Not Acceptable Unzulässiger SIP-Request. ARGUS 142...
Falls Sie Interesse an den unter GPL/LGPL stehenden Sourcen haben, kontaktieren Sie bitte support@argus.info. Die intec Gesellschaft für Informationstechnik mbH liefert Ihnen eine maschinenlesbare Kopie der Quelltexte gegen eine Gebühr, die zur Kostendeckung für den physikalischen Kopiervorgang erhoben wird. Dieses Angebot ist für 3 Jahre gültig.
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HTTP-Statuscodes ..................... 360 IGMP Version ......................174 Impulswahl ........................263 Index ........................... 367 INP .......................... 55, 57 intec Gesellschaft für Informationstechnik mbH ............. 9 Interleave Delay ......................57 Interleave delay ......................55 Internet Telefonie Service Provider ................141 Internetadresse ....................... 9 IP ........................