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Der
MSB-RS485-PLUS
beliebiger Baudraten in einem weiten Bereich von 1 Baud bis
1 MBaud und das mit einer Genauigkeit besser als 0.1%.
Die Messung der Baudrate erfolgt 8 mal pro Sekunde. Dabei wird die Breite von
singulären 0 oder 1 Bits gemessen und gemittelt. Je mehr Bits innerhalb des
Messfensters von 125ms zur Messung zur Verfügung stehen, desto genauer
wird die Messung. Ein größeres Datenaufkommen kann also zu stabileren und
genaueren Messwerten führen.
Der Analyser erlaubt drei Arten der Baudrate Messung.
Automodus (UART A + B)
1
2
CH1 (UART A)
3
CH2 (CH3) (UART B)
Im Auto-Modus wird nach Zufallsprinzip die Daten an der internen UART A
(CH1) oder UART B (CH2 bzw. CH3) zur Messung verwendet, je nachdem wel-
cher Kanal zum Messstart die erste Datenflanke liefert. Dadurch kann es zu
schwankenden Messwerten kommen wenn beide Kanäle etwas unterschiedli-
che Taktgeneratoren verwenden.
Dieser Modus ist besonders geeignet, um differierenden Baudraten auf der
Sende- und Empfangsleitung auf die Schliche zu kommen.
Um definiert die Übertragungsraten eines Kanales zu messen, sollte der ver-
wendete Eingang explizit gesetzt werden. Dies entspricht der Auswahl Daten A
bzw. Daten B und wird im Einstelldialog des Kontrollprogrammes vorgenom-
men.
Im Statusfenster wird neben der eingestellten auch die gemessene Übertrag-
ungsrate angezeigt. Letztere mit ihrer prozentualen Abweichung zur voreinge-
stellten Baudrate. Aus Platzgründen werden Abweichungen größer als
mit Out! gekennzeichnet.
Negative Werte weisen dabei auf eine zu kleine Übertragungsrate hin, positi-
ve auf eine zu grosse. Viele Bitfehler in einer Übertragung können durch nicht
Baudratemessung
Analyser erlaubt die Einstellung und Messung
Baudmete
dBaud = 100
Baudset
Baudset
B
50%
283

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