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Standard-Isdn-Endgeräte In Betrieb Nehmen; Voip-Systemtelefone In Betrieb Nehmen; Standard-Voip-Endgeräte In Betrieb Nehmen - Auerswald COMmander Basic.2 19" Installationanleitung Und Betriebsanleitung

Modulare tk-anlagen für isdn- und internettelefonie
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Inhaltsverzeichnis

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Inbetriebnahme
Voraussetzungen
– Am betreffenden S
-Port eingerichtete interne Ruf-
0
nummer
– Geerdete TK-Anlage (siehe
Voraussetzungen
– Für VoIP eingerichtete interne Rufnummer
– Empfohlen: Für die interne Rufnummer eingerichtete
Benutzer-PIN
– Geerdete TK-Anlage (siehe
Durchzuführende Schritte
1.
Stellen Sie bei Endgeräten mit eigener Spannungs-
versorgung die Verbindung zum 230-V-Netz her.
2.
Wählen Sie die Sprache aus.
3.
Geben Sie die interne Rufnummer als MSN des End-
geräts ein.
4.
Geben Sie – sofern eingerichtet – die Benutzer-PIN
des Endgeräts ein.
Das Endgerät registriert sich an der TK-Anlage.
Hinweis: Die hier beschriebene Durchführung setzt
voraus, dass das Telefon als DHCP-Client im Netz-
Voraussetzungen
– Für VoIP eingerichtete interne Rufnummer
– Empfohlen: Für die interne Rufnummer eingerichtete
Benutzer-PIN
– Geerdete TK-Anlage (siehe
Durchzuführende Schritte
1.
Stellen Sie bei Endgeräten mit eigener Spannungs-
versorgung die Verbindung zum 230-V-Netz her.
2.
Erstellen Sie in der Konfiguration des Endgeräts ei-
nen Anbieter „TK-Anlage" und geben Sie als
Registrar und Domain die IP-Adresse der TK-Anlage
ein.
3.
Erstellen Sie in der Konfiguration des Endgeräts für
den Anbieter „TK-Anlage" einen Account und geben
66
Standard-ISDN-Endgeräte in Betrieb nehmen
Seite 31
und
Seite
39)

VoIP-Systemtelefone in Betrieb nehmen

Seite 31
und
Seite
39)
Standard-VoIP-Endgeräte in Betrieb nehmen
Seite 31
und
Seite
39)
Durchzuführende Schritte
1.
Stellen Sie bei Endgeräten mit eigener Spannungs-
versorgung die Verbindung zum 230-V-Netz her.
2.
Geben Sie die interne Rufnummer als MSN des End-
geräts ein.
Das Endgerät ist betriebsbereit.
werk betrieben wird. Ist dies nicht der Fall, ziehen Sie
die Inbetriebnahmeanleitung des Telefons zurate.
Wichtig: Wenn Sie im Konfigurationsmanager der
TK-Anlage die Funktion SIPS für die Verschlüsselung
interner VoIP-Gespräche eingerichtet haben, wird
diese Funktion automatisch in den VoIP-Systemtele-
fonen eingeschaltet (diese Funktion steht erst zu
einem späteren Zeitpunkt über ein Update zur Ver-
fügung). Die TK-Anlage sendet im Anschluss an die
Einrichtung der Funktion das dafür benötigte Stamm-
zertifikat (auch Wurzelzertifikat oder Root-Zertifikat)
an jedes VoIP-Systemtelefon. Die Systemtelefone
erwarten daraufhin die Eingabe eines „Fingerab-
drucks" in Form einer Ziffernfolge, mit der dieses
Stammzertifikat überprüft und bestätigt wird. Notieren
Sie den „Fingerabdruck" nach der Einrichtung im
Konfigurationsmanager und geben Sie diesen im
Menü des Systemtelefons ein. War das Telefon zum
Zeitpunkt der Zertifikatübertragung noch nicht in
Betrieb, müssen Sie den „Fingerabdruck" direkt nach
der Eingabe der internen Rufnummer eingeben.
Solange das Systemtelefon auf die Eingabe des „Fin-
gerabdrucks" wartet, können Sie am betreffenden
Systemtelefon nicht telefonieren.
Sie als Benutzername die interne Rufnummer und als
Passwort die zugehörige Benutzer-PIN ein.
Das Endgerät registriert sich an der TK-Anlage.
Hinweis: Wenn Sie im Konfigurationsmanager der
TK-Anlage die Funktion SIPS für die Verschlüsselung
interner VoIP-Gespräche eingerichtet haben, können
Sie diese Funktion an Standard-VoIP-Endgeräten,
die SIPS unterstützen, ebenfalls nutzen (diese Funk-
tion steht erst zu einem späteren Zeitpunkt über ein
Update zur Verfügung). Zu diesem Zweck müssen
Sie das Stammzertifikat (auch Wurzelzertifikat oder
Root-Zertifikat) aus der TK-Anlage lesen und
anschließend in das Telefon speichern. Ziehen Sie
dazu die Anleitung des Telefons zurate.

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