Betriebsart Der Schaltbaren Ports Ändern; Abschlusswiderstände Schalten - Auerswald COMmander Basic.2 19" Installationanleitung Und Betriebsanleitung

Achtung: Elektrostatische
empfindliche Bauteile zerstören.
Nur eine Elektrofachkraft darf das Gehäuse öff-
nen und Installationsarbeiten
Gehäuse durchführen.
Leiten Sie elektrostatische Aufladungen von sich
ab, bevor Sie die Platinen mit den Händen oder
dem Werkzeug berühren. Berühren Sie zu die-
sem Zweck einen möglichst geerdeten, metalli-
schen Gegenstand, z. B. die Erdungsklemme der
TK-Anlage, das 19-Zoll-Gehäuse oder das
Gehäuse eines PCs.
Voraussetzungen
– Vorausgegangene Anlagenplanung
Hinweis: Die S -Ports 5-8 auf dem COMmander
0
8S -Modul unterstützen nur die Betriebsart S
0
Durchzuführende Schritte
1.
Ziehen Sie die Steckbrücke des zu schaltenden Ports
ab.
2.
Stecken Sie die Steckbrücke gemäß der gewünsch-
ten Betriebsart wieder auf. Die korrekte Brückenstel-
lung entnehmen Sie der Platinenbeschriftung oder
der Abb. 6 oder Abb. 7.
Hinweis: Auf einem COMmander 4S
2) können die Steckbrücken zweier nebeneinander-
liegender S -Ports auch durch einen COMmander
0
Autoswitch ersetzt
Autoswitch (Sonderzubehör von Auerswald) erweitert
Achtung: Elektrostatische
empfindliche Bauteile zerstören.
Nur eine Elektrofachkraft darf das Gehäuse öff-
nen und Installationsarbeiten
Gehäuse durchführen.
Leiten Sie elektrostatische Aufladungen von sich
ab, bevor Sie die Platinen mit den Händen oder
dem Werkzeug berühren. Berühren Sie zu die-
sem Zweck einen möglichst geerdeten, metalli-
schen Gegenstand, z. B. die Erdungsklemme der
TK-Anlage, das 19-Zoll-Gehäuse oder das
Gehäuse eines PCs.
Voraussetzungen
– Vorausgegangene Anlagenplanung
– Folgende Einsatzzwecke des betreffenden Ports (für
das Einschalten der Abschlusswiderstände):
Betriebsart der schaltbaren Ports ändern
Aufladungen können
am offenen
intern.
0
-Modul (Rev.
0
werden. Der COMmander
Abschlusswiderstände schalten
Aufladungen können
am offenen
Vorbereitungen (Module)
die TK-Anlage um eine Notapparatefunktion. Ist die-
ser Zusatzstecker auf einem COMmander 4S
montiert, so wird ein notbetriebfähiges ISDN-Telefon
bei einem Stromausfall vom internen S
auf den externen S -Port geschaltet. Dieses Telefon
0
bleibt durch die Umschaltung auf den externen S
Port betriebsfähig und kann extern telefonieren.
Seine Notversorgung erhält es direkt aus der Vermitt-
lungsstelle.
Abb. 6: Steckbrückenstellung am COMmander
4S -Modul (Rev. 2)
0
S extern
0
Abb. 7: Steckbrückenstellung am COMmander
4S -Modul (Rev. 3) und COMmander 8S
0
S extern
0
Der betreffende Port der TK-Anlage befindet sich
am Anfang/Ende einer Reihe von Geräten, z. B.
bei der Verlegung eines internen S
eine Richtung.
Der betreffende Port der TK-Anlage ist nur mit
einem Gerät verbunden, z. B. bei der direkten Ver-
bindung mit einem NTBA mit TK-Anlagenan-
schluss.
– Folgende Einsatzzwecke des betreffenden Ports (für
das Ausschalten der Abschlusswiderstände):
Der betreffende Port der TK-Anlage befindet sich
in der Mitte einer Reihe von Geräten, z. B. bei der
Verlegung eines internen S
tungen.
Der betreffende Port der TK-Anlage wird an eine
vorhandene Dose angeschlossen, z. B. an einem
NTBA mit externem S
ständen in der letzten Dose.
-Modul
0
-Port direkt
0
S intern
0
-Modul
0
S intern
0
-Busses in
0
-Busses in zwei Rich-
0
-Bus mit Abschlusswider-
0
21
-
0