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Standard-Isdn-Endgeräte In Betrieb Nehmen; Voip-Systemtelefone In Betrieb Nehmen; Standard-Voip-Endgeräte In Betrieb Nehmen - Auerswald basic 2 Anleitung

Modulare tk-anlagen fur isdn- internettelefonie
Inhaltsverzeichnis

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Inbetriebnahme
Voraussetzungen
Am betreffenden S
-Port eingerichtete interne Ruf-
0
nummer
Voraussetzungen
Für VoIP eingerichtete interne Rufnummer
Empfohlen: Für die interne Rufnummer eingerichtete
Benutzer-PIN
Durchzuführende Schritte
1.
Stellen Sie bei Endgeräten mit eigener Spannungs-
versorgung die Verbindung zum 230-V-Netz her.
2.
Wählen Sie die Sprache aus.
3.
Geben Sie die interne Rufnummer als MSN des End-
gerätes ein.
4.
Geben Sie – sofern eingerichtet – die Benutzer-PIN
des Endgerätes ein.
Das Endgerät registriert sich an der Tk-An-
lage.
Hinweis: Die hier beschriebene Durchführung setzt
voraus, dass das Telefon als DHCP-Client im Netz-
werk betrieben wird. Ist dies nicht der Fall, ziehen Sie
die Inbetriebnahmeanleitung des Telefons zurate.
Voraussetzungen
Für VoIP eingerichtete interne Rufnummer
Empfohlen: Für die interne Rufnummer eingerichtete
Benutzer-PIN
Durchzuführende Schritte
1.
Stellen Sie bei Endgeräten mit eigener Spannungs-
versorgung die Verbindung zum 230-V-Netz her.
2.
Erstellen Sie in der Konfiguration des Endgerätes ei-
nen Anbieter „Tk-Anlage" und geben Sie als Registrar
und Domain die IP-Adresse der Tk-Anlage ein.
3.
Erstellen Sie in der Konfiguration des Endgerätes für
den Anbieter „Tk-Anlage" einen Account und geben
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Standard-ISDN-Endgeräte in Betrieb nehmen

VoIP-Systemtelefone in Betrieb nehmen

Standard-VoIP-Endgeräte in Betrieb nehmen
Durchzuführende Schritte
1.
Stellen Sie bei Endgeräten mit eigener Spannungs-
versorgung die Verbindung zum 230-V-Netz her.
2.
Geben Sie die interne Rufnummer als MSN des End-
gerätes ein.
Das Endgerät ist betriebsbereit.
Wichtig: Wenn Sie im Konfigurationsmanager der
Tk-Anlage die Funktion SIPS für die Verschlüsselung
interner VoIP-Gespräche eingerichtet haben, wird
diese Funktion automatisch in den VoIP-Systemtele-
fonen eingeschaltet (diese Funktion steht erst zu
einem späteren Zeitpunkt über ein Update zur Verfü-
gung). Die Tk-Anlage sendet im Anschluss an die
Einrichtung der Funktion das dafür benötigte Stamm-
zertifikat (auch Wurzelzertifikat oder Root-Zertifikat)
an jedes VoIP-Systemtelefon. Die Systemtelefone
erwarten daraufhin die Eingabe eines „Fingerab-
drucks" in Form einer Ziffernfolge, mit der dieses
Stammzertifikat überprüft und bestätigt wird. Notieren
Sie den „Fingerabdruck" nach der Einrichtung im
Konfigurationsmanager und geben Sie diesen im
Menü des Systemtelefons ein. War das Telefon zum
Zeitpunkt der Zertifikatübertragung noch nicht in
Betrieb, müssen Sie den „Fingerabdruck" direkt nach
der Eingabe der internen Rufnummer eingeben.
Solange das Systemtelefon auf die Eingabe des „Fin-
gerabdrucks" wartet, können Sie am betreffenden
Systemtelefon nicht telefonieren.
Sie als Benutzername die interne Rufnummer und als
Passwort die zugehörige Benutzer-PIN ein.
Das Endgerät registriert sich an der Tk-An-
lage.
Hinweis: Wenn Sie im Konfigurationsmanager der
Tk-Anlage die Funktion SIPS für die Verschlüsselung
interner VoIP-Gespräche eingerichtet haben, können
Sie diese Funktion an Standard-VoIP-Endgeräten,
die SIPS unterstützen, ebenfalls nutzen (diese Funk-
tion steht erst zu einem späteren Zeitpunkt über ein
Update zur Verfügung). Zu diesem Zweck müssen
Sie das Stammzertifikat (auch Wurzelzertifikat oder
Root-Zertifikat) aus der Anlage lesen und anschlie-
ßend in das Telefon speichern. Ziehen Sie dazu die
Anleitung des Telefons zurate.

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Diese Anleitung auch für:

Basic 2 19

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