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Tk-Anlage Über Externen S -Port Fernkonfigurieren (Ppp Extern); Port Fernkonfigurieren (Ppp Extern) - Auerswald COMmander Basic.2 19" Installationanleitung Und Betriebsanleitung

Modulare tk-anlagen für isdn- und internettelefonie
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Inhaltsverzeichnis

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Verbindungswege
Hinweis: Die hier eingegebene PIN legt die Berech-
tigungsstufe für die Konfiguration fest. Die externe
PIN kann hier nicht verwendet werden.
8.
Klicken Sie auf Anmelden.
Der Konfigurationsmanager wird geöffnet.
9.
Nehmen Sie die gewünschten Änderungen vor.
TK-Anlage über externen S
Wichtig: Bevor Sie die TK-Anlage über eine DFÜ-
Verbindung konfigurieren können, müssen zunächst
die im Anschluss aufgeführten Einstellungen über
eine Ethernet- oder USB-Verbindung konfiguriert
werden.
Voraussetzungen
– Auf der Seite COMset
Fernkonfiguration eingerichtete Fernschaltruf-
nummer
Hinweis: Wurde keine Fernschaltrufnummer einge-
richtet, muss die TK-Anlage intern per Programmier-
funktion für Fernkonfiguration freigeschaltet werden.
Siehe
Seite
73. Danach ist die TK-Anlage über jede
zugehörige MSN/DDI erreichbar.
– Auf der Seite COMset
Fernkonfiguration eingerichtete Errichterrufnum-
mer
Hinweis: Als Errichterrufnummern können Sie bis zu
vier Rufnummern des Errichters eintragen, von
denen eine bei einer Fernkonfiguration übermittelt
werden muss.
Hinweis: Sind keine Errichterrufnummern eingetra-
gen oder stimmt die übermittelte Rufnummer nicht mit
den eingetragenen überein, muss die TK-Anlage
intern per Programmierfunktion für Fernkonfiguration
freigeschaltet werden. Siehe
– Auf der Seite Administration
tion eingerichtete lokale IP-Adresse und Remote IP-
Adresse (im Auslieferzustand 192.168.193.240 und
192.168.193.241)
Hinweis: Die lokale IP-Adresse ist die IP-Adresse
der TK-Anlage und wird nach Einwahl in die fernzu-
wartende TK-Anlage in das Adressfeld des Browsers
eingegeben. Nach der Anmeldung wird die Remote
IP-Adresse für die Dauer des Zugriffs dem PC als IP-
Adresse zugewiesen. Somit befinden sich PC und
TK-Anlage im selben Netzwerk und können kommu-
nizieren.
Wichtig: Wird die im Auslieferzustand eingestellte
Remote IP-Adresse im Netzwerk des PCs bereits
verwendet und findet somit eine Überschneidung von
IP-Adressen statt, führt dies zu Komplikationen. Um
dies zu umgehen, müssen Sie die Remote IP-
68
0
Allgemeine Einstellungen
Allgemeine Einstellungen
Seite
73.
Server-Konfigura-
Hinweis: Bei einem Neustart der TK-Anlage wird die
DFÜ-Verbindung getrennt und Sie müssen sich
erneut in die TK-Anlage einwählen.
10.
Haben Sie die TK-Anlage fertig konfiguriert, klicken
Sie auf Abmelden.
11.
Trennen Sie anschließend die DFÜ-Verbindung. Kli-
cken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf das Ver-
bindungssymbol in der Taskleiste, klicken Sie auf
Trennen oder auf Verbindung trennen von und auf
den Verbindungsnamen.

-Port fernkonfigurieren (PPP extern)

Adresse und damit gleichzeitig auch die lokale IP-
Adresse ändern. Im Anschluss daran müssen sich
beide IP-Adressen auf jeden Fall wieder im selben
Netzwerk befinden.
– Eine der folgenden PINs ist bekannt:
Admin-PIN
eine Sub-Admin-PIN
Hinweis: Für die DFÜ-Verbindung kann alternativ
auch die externe PIN verwendet werden. Richten Sie
diese zuvor auf der Seite COMset
stellungen
Hinweis: Für die Anmeldung kann alternativ auch
eine Benutzer-PIN verwendet werden.
– Bestehende externe ISDN-Verbindung zwischen PC
und TK-Anlage über eines der folgenden Geräte:
Auerswald-USB-Gerät (z. B. ein COMfortel 2500)
ISDN-PC-Karte
– Abgeschlossene Installation der für das Gerät benö-
tigten Treiber
Hinweis: Bei einem Auerswald-USB-Gerät handelt
es sich dabei um den USB-, den CAPI-2.0- und den
CoNDIS-WAN-Treiber. Ziehen Sie die Anleitung für
Treiberinstallation und Internetzugang (CAPI/TAPI)
zurate.
Hinweis: Die Fernkonfiguration über einen analogen
Anschluss oder einen VoIP-Account ist nicht möglich.
– Auf dem PC eingerichtete DFÜ-Verbindung. Siehe
Seite 72
Vista.
– Freischaltung der TK-Anlage unmittelbar vor der
Fernkonfiguration, wenn keine Errichterrufnummer
eingetragen oder die Übermittlung der eingetragenen
Rufnummer vom ausführenden PC aus nicht möglich
ist. Siehe
Durchzuführende Schritte
Hinweis: Die folgenden Schritte beschreiben die
Durchführung bei den Betriebssystemen Windows
XP, Vista und 7. Bei Verwendung eines anderen
Betriebssystems oder Abweichungen aufgrund ande-
Fernkonfiguration ein.
für Windows XP und
Seite 72
Seite
73.
Allgemeine Ein-
für Windows

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