Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Wichtige Informationen ............................6 Sicherheitshinweise ..............................6 Verwendete Symbole und Signalwörter ........................7 Bestimmungsgemäße Verwendung .......................... 8 Technische Daten ..............................13 Empfohlene Anzahl von Systemtelefonen bei Vollausbau..................16 Leistungsaufnahme verschiedener Endgeräte......................16 Umwelthinweis ................................ 16 Informationen zu den beiliegenden Anleitungen ..................... 16 Verwendete Abkürzungen............................
Seite 4
Inhaltsverzeichnis Gehäuse im Rack montieren........................... 40 Netzbetreiber anschließen ........................... 41 ISDN-Anschluss (NTBA) direkt am externen S -Port anschließen ................. 41 Kabel zwischen externem S -Port und ISDN-Anschluss (NTBA) verlegen ............42 Primärmultiplexanschluss (NTPM) direkt am S -Port anschließen ..............43 Kabel zwischen S -Port und Primärmultiplexanschluss (NTPM) verlegen ............
Seite 5
Inhaltsverzeichnis TK-Anlage über das Internet fernkonfigurieren ....................... 69 Systemtelefone über die TK-Anlage konfigurieren....................70 Systemtelefone über die TK-Anlage fernkonfigurieren ................... 71 DFÜ-Verbindung unter Windows XP einrichten ...................... 72 DFÜ-Verbindung unter Windows Vista einrichten....................72 DFÜ-Verbindung unter Windows 7 einrichten......................73 TK-Anlage für Fernkonfiguration freischalten......................
Wichtige Informationen Wichtige Informationen Dieser Abschnitt enthält die für einen sicheren Betrieb notwendigen Informationen. Bevor Sie die TK-Anlage installieren und in Betrieb nehmen, lesen Sie unbedingt die hier aufgeführten Sicherheitshinweise. Machen Sie sich außerdem mit der bestim- mungsgemäßen Verwendung des Geräts sowie den technischen Daten vertraut. Sicherheitshinweise Warnung: Unsachgemäßer Umgang mit dem Gerät Montieren Sie alle Bauteile (z.
Wenden Sie sich an Ihre Elektrofachkraft Mit einer unterbrechungsfreien Stromversorgung, oder direkt an den Hersteller. z. B. mit der USV-5115 Telecom (Auerswald-Son- derzubehör) können Sie einen großen Teil der Achtung: Das Überschreiten (auch kurzzeitig) der in Anlage während eines Stromausfalls weiter den technischen Daten angegebenen Grenzwerte betreiben.
Wichtige Informationen Bestimmungsgemäße Verwendung Wichtig: Produkte von Auerswald sind nicht dafür Wichtig: Viele Leistungsmerkmale sind erst nach ausgelegt und sollten daher nicht für lebenserhal- vorheriger Einrichtung über den Konfigurationsmana- tende Systeme und/oder Anwendungen innerhalb ger der TK-Anlage nutzbar. nuklearer Einrichtungen eingesetzt werden. Einem Wichtig: Für die Nutzung einiger Leistungsmerkmale...
Seite 9
Wichtige Informationen Ethernet-Port Interner S -Port Die an den Ethernet-Port anzuschließenden Geräte rich- Ein interner S -Port (nicht im Grundausbau) bietet ähn- ten sich nach der vorgesehenen Anwendung. Die im liche Voraussetzungen wie ein ISDN-Anschluss mit der Anschluss aufgeführten Anwendungen schließen einan- Anschlussart Mehrgeräteanschluss und ist geeignet für der nicht aus.
Seite 10
IP- und Internettelefonie über zwei VoIP-Kanäle Türfreisprechsystem nach FTZ 123 D12-0 (z. B. (SIP-konform nach RFC 3261, VoIP-Codec G.711 TFS-Dialog 100, TFS-Dialog oder TFS-Dialog pro µ-Law/a-Law) von Auerswald) 1 USB-Port für Administration Türöffner 1 serielle Schnittstelle für Druckeranschluss Diverse zu schaltende Geräte (z. B. Alarmsirene)
Seite 11
Wichtige Informationen Wichtig: Zur Unterstützung des COMmander 8VoIP- VoIP-Kanäle (zusätzlich 8) Moduls und des COMmander 16VoIP-Moduls benö- Voicemail-/Faxboxen (jeweils zusätzlich 40) tigt die TK-Anlage eine Firmwareversion ab 3.0. Wichtig: Die Erweiterung der Boxen und Voicemail-/ Wichtig: Zur Unterstützung des COMmander VMF- Faxkanäle setzt voraus, dass ein COMmander VMF- Moduls benötigt die TK-Anlage eine Firmwareversion Modul vorhanden ist.
Seite 12
Wichtige Informationen Hinweis: Werden zwei COMmander 16VoIP-Module Sub-Administrator (Sub-Admin) gesteckt, wird die Anzahl der genutzten VoIP-Kanäle Benutzer automatisch auf 24 begrenzt. Wichtig: Sorgen Sie für geeignete Maßnahmen zum Datenschutz und zum Schutz vor Missbrauch. Installation Verhindern Sie, dass Unbefugte Zugang zur TK- Anlage und deren Programmierung haben.
Wichtige Informationen Technische Daten Stromversorgung Anschlussmöglichkeiten am COMmander 8a/b-Modul Nennspannung 230 V 10 %, 50 Hz Analog intern 8 interne analoge Ports Nennstrom max. 0,8 A Anschlussmöglichkeiten am COMmander 2TSM-Modul Schutzklasse Türstationen 1 Versorgungsausgang Leistungsaufnahme max. 75 W 2 Türsprechstellenein-/ausgänge (1 je Tür- Module Stromversorgung aus der TK-Anlage station)
Seite 14
RS-232-C, V.24 (4-adrig), an 2 Ports pro Modul wahlweise Western- Übertragungsrate 9600-38400 Baud (19200 Baud bei aktivier- buchse RJ-45 ter Auerswald-Hotelfunktion), 8 bit, no parity, 1 Stoppbit, kein Protokoll, galvanisch Anschlussart -Basisanschluss als Mehrgerätean- getrennt schluss oder als TK-Anlagenanschluss, EURO-ISDN (DSS1), Anlage wird lokal...
Seite 15
Wichtige Informationen Ausgangspegel max. 1 V Ausgangswiderstand Musikeingang Anschlusseinheit Cinch-Buchse Eingangspegel einstellbar von -18 bis +10 dB (1 V Eingangswiderstand je nach Pegeleinstellung 25 bis 50 k Sonstiges Gehäuse Gehäusevariante Wandmontage: Kunststoff, dreiteilig, bestehend aus Montagechassis, Bau- gruppenträger und Deckel 19-Zoll-Gehäusevariante: geschlossener 19- Zoll-Einschub, 3 HE Abmessungen...
Sie finden das Konfigurationshandbuch auf weise, ist nur mit unserer ausdrücklichen Genehmigung der beiliegenden Auerswald Mega Disk unter der Rubrik gestattet. Zuwiderhandlung verpflichtet zu Schadener- satz. Alle Rechte vorbehalten. ˆ Auerswald GmbH & Co. Handbücher. Die Bedienung der TK-Anlagen ist im beilie- genden Bedienhandbuch ausführlich...
Vorbereitungen (Module) Vorbereitungen (Module) Dieser Abschnitt liefert die Übersichten über die Anschlüsse und Einstellmöglichkeiten der zur TK-Anlage erhältlichen Module. Des Weiteren können Sie in diesem Abschnitt erfahren, wie Sie vor dem Einstecken die an den Modulen notwendigen Hardwareeinstellungen vornehmen. Dazu gehört es, an den schaltbaren Ports die gewünschte Betriebsart auszuwählen und die Abschlusswiderstände ein-/auszuschalten.
Vorbereitungen (Module) Voraussetzungen Ausschalten: Schieben Sie beide Knöpfe des zu schaltenden DIP-Schalters zur Stellung „off“. Siehe – Vorausgegangene Anlagenplanung Abb. – Für das Einschalten der Betriebsspannung: Der NTPM wird nicht durch z. B. ein eigenes Steckernetz- Abb. 2: Schalterstellung am COMmander S teil versorgt.
Vorbereitungen (Module) Übersicht COMmander 4S -Modul (Rev. 2) Abb. 4: COMmander 4S -Modul (Rev. 2) Stecker zum Umschalten der Betriebsart am S -Port 3 Klemmen (abziehbar) für den Anschluss an die Stecker zum Umschalten der Betriebsart am S -Port 4 -Ports 1-4 (siehe Platinenbeschriftung) DIP-Schalter für Abschlusswiderstände am S -Port 1...
-Ports auch durch einen COMmander extern intern Autoswitch ersetzt werden. COMmander Autoswitch (Sonderzubehör von Auerswald) erweitert Abschlusswiderstände schalten Achtung: Elektrostatische Aufladungen können Der betreffende Port der TK-Anlage befindet sich empfindliche Bauteile zerstören. am Anfang/Ende einer Reihe von Geräten, z. B.
Vorbereitungen (Module) Durchzuführende Schritte Einschalten: Schieben Sie beide Knöpfe des zu Abb. 8: Schalterstellung am S -Modul schaltenden DIP-Schalters zur Stellung „on“. Siehe Abb. 8 auf Seite Ausschalten: Schieben Sie beide Knöpfe des zu schaltenden DIP-Schalters zur Stellung „off“. Siehe Abb.
Abb. 10: Steckbrückenstellung am COMmander Die Relaiskontakte steuern ein Türfreisprechsys- 2TSM-Modul tem, das eine Betriebsspannung von 12 V benö- tigt. Dazu gehören z. B. die Auerswald- Türfreisprechsysteme TFS-Dialog 100, TFS- Dialog und TFS-Dialog pro. Hinweis: Die Betriebsspannung ist mit ca. 100 mA pro Türstation belastbar.
Vorbereitungen (Module) Übersicht COMmander 8VoIP-/16VoIP-Modul Abb. 12: COMmander 8VoIP/16VoIP-Modul Stecker zum Aufstecken auf die Basisplatine 2-Port-Switch (Ethernet) zum Anschluss an die RJ-45- Buchse auf der Basisplatine und an das Netzwerk oder jeweils an die RJ-45-Buchse auf dem benachbarten VoIP-Modul Übersicht COMmander 8a/b-Modul Abb.
Zustand Erweite- für COMmander VMF-Modul rungsmodule wechseln oder einbauen. www.auerswald.de). Berühren Sie bei einem Moduleinbau oder Wech- sel des Moduls nur die notwendigen Befesti- gungselemente der Frontplatte und führen Sie keine elektrisch leitenden Gegenstände in das Gehäuse ein, denn die Anlage führt weiterhin gefährliche Spannungen im Bereich des Netz-...
Vorbereitungen (Gehäusevariante Wandmontage) Vorbereitungen (Gehäusevariante Wandmontage) Dieser Abschnitt beschreibt die vor der Installation und Inbetriebnahme des Geräts notwendigen Vorbereitungen. Dazu erfahren Sie, wie Sie das Gehäuse öffnen, umändern und an der Wand befestigen und wie Sie die TK-Anlage mit Modulen (nicht im Lieferumfang) aufrüsten.
Vorbereitungen (Gehäusevariante Wandmontage) TK-Anlage um- oder aufrüsten Warnung: Das Berühren spannungsführender Lei- terbahnen oder Telefonanschlüsse – auch an den Abb. 17: Modul einstecken Modulen – kann zu einem lebensgefährlichen elektri- schen Schlag führen. Die TK-Anlage enthält auch außerhalb des Netz- teils gefährliche Spannungen (z.
Vorbereitungen (Gehäusevariante Wandmontage) COMmander VoIP-Module/VMF-Modul verbinden Voraussetzungen Hinweis: Die noch freie RJ-45-Buchse des letzten VoIP-/VMF-Moduls dient zum Anschluss an das – Pro Modul ein dem Modul beiliegendes Patchkabel Netzwerk. Durchzuführende Schritte Stecken Sie ein Ende des Patchkabels in die RJ-45- Module Buchse auf der Basisplatine.
Vorbereitungen (Gehäusevariante Wandmontage) Kabeldurchführungen im Montagechassis öffnen Durchzuführende Schritte Abb. 20: Kabeldurchführungen öffnen Ziehen Sie an der Seite, an der Sie die Kabel heraus- führen möchten, das Kunststoffplättchen aus der Öff- nung. Siehe Abb. Hinweis: Soll die an der linken Seite integrierte USB- Gehäusebuchse zum Anschluss eines PCs verwen- det werden, können Sie diese Öffnung nicht als Kabeldurchführung nutzen.
Vorbereitungen (Gehäusevariante Wandmontage) Baugruppenträger wieder aufsetzen Voraussetzungen Abb. 22: Baugruppenträger aufsetzen – An der Wand befestigtes Montagechassis Durchzuführende Schritte Hinweis: Damit das Kabel der USB-Gehäusebuchse nicht eingeklemmt wird, rollen Sie es nahe der Buchse im Kabelraum zusammen. Halten Sie den Baugruppenträger schräg mit der obe- ren Kante zur Wand hin und hängen Sie ihn oben in das Montagechassis ein.
Vorbereitungen (Gehäusevariante Wandmontage) Gehäuse schließen Voraussetzungen Abb. 25: Gehäuse schließen – Nach der Installation sauber im Kabelraum unterge- brachte Kabel Hinweis: Das Montagechassis stellt Befestigungsha- ken zur Verfügung. Siehe Abb. Abb. 24: Befestigungshaken Durchzuführende Schritte Setzen Sie den Gehäusedeckel um ca. 15 cm nach oben verschoben gerade auf das Gehäuse auf.
Vorbereitungen (19-Zoll-Gehäusevariante) Vorbereitungen (19-Zoll-Gehäusevariante) Dieser Abschnitt beschreibt die vor der Installation und Inbetriebnahme des Geräts notwendigen Vorbereitungen. Dazu erfahren Sie, wie Sie das Gehäuse öffnen, umändern und in einem Rack montieren und wie Sie die TK-Anlage mit Modulen (nicht im Lie- ferumfang) aufrüsten.
Vorbereitungen (19-Zoll-Gehäusevariante) Abb. 27: Obere Abdeckplatte entfernen Belegung Anschlussfeld COMmander BA-P08 Hinweis: Für die S -Module gilt am Anschlussfeld Hinweis: Für ein COMmander 8S -Modul werden die Beschriftung mit schwarzen Ziffern auf weißem zwei Anschlussfelder benötigt. Die S -Ports 5-8 am Hintergrund.
Vorbereitungen (19-Zoll-Gehäusevariante) Belegung Westernbuchsen am Anschlussfeld COMmander BA-P08 Abb. 30: Belegung S -Port am Anschlussfeld Abb. 31: Belegung a/b-Port oder U -Port am COMmander BA-P08 Anschlussfeld COMmander BA-P08 nicht belegt nicht belegt nicht belegt nicht belegt nicht belegt nicht belegt nicht belegt nicht belegt nicht belegt...
Vorbereitungen (19-Zoll-Gehäusevariante) TK-Anlage um- oder aufrüsten Warnung: Das Berühren spannungsführender Lei- http://www.districom-online.de erwerben. (Die Belie- terbahnen oder Telefonanschlüsse – auch an den ferung erfolgt nur innerhalb Deutschlands.) Modulen – kann zu einem lebensgefährlichen elektri- schen Schlag führen. Durchzuführende Schritte Die TK-Anlage enthält auch außerhalb des Netz- Modul einstecken: Führen Sie das Modul zwischen teils gefährliche Spannungen (z.
Vorbereitungen (19-Zoll-Gehäusevariante) Anschlussfeld verbinden: Verbinden Sie das An- Abb. 39: Blindplatte entfernen schlussfeld über ein Flachbandkabel mit dem zuge- hörigen Modul. Hinweis: Bei der Verbindung des COMmander 2TSM-Moduls mit dem passenden Anschlussfeld wird zusätzlich zum Flachbandkabel mithilfe eines Cinch-Adapters die Verbindung für Audio In oder Audio Out hergestellt.
Vorbereitungen (19-Zoll-Gehäusevariante) Gehäuse schließen Voraussetzungen dass keine unisolierten Kabel oder Stecker lose im Gehäuse herumliegen. – Nach der Montage sauber im Kabelraum unterge- brachte Kabel Durchzuführende Schritte – Die vier beiliegenden Schrauben Setzen Sie die obere Abdeckplatte so auf, dass sich Warnung: Das Berühren spannungsführender Lei- der Schutzleiteranschluss rechts hinten befindet.
Vorbereitungen (19-Zoll-Gehäusevariante) Gehäuse im Rack montieren Voraussetzungen Wichtig: Mechanische Belastungen und elektromag- netische Felder können den Betrieb der TK-Anlage – Handwerkszeug und Material: beeinträchtigen. Schraubendreher Vermeiden Sie mechanische Belastungen (z. B. Schrauben Vibrationen). Vermeiden Sie die Nähe von Geräten, die elektro- –...
Netzbetreiber anschließen Netzbetreiber anschließen Dieser Abschnitt beschreibt den Anschluss an den NTBA oder den NTPM des Netzbetreibers. Sofern möglich, wird dabei unter- schieden, ob Sie das Gerät direkt anschließen oder die Leitungen fest verlegen. Des Weiteren können Sie in diesem Abschnitt erfahren, wie Sie die TK-Anlage über einen Router mit dem Internet (VoIP) verbinden.
Netzbetreiber anschließen Kabel zwischen externem S -Port und ISDN-Anschluss (NTBA) verlegen Warnung: Überspannungen, wie sie bei Gewitter auftreten, können zu einem lebensgefährlichen elek- Abb. 43: NTBA und externen S -Port verdrahten trischen Schlag führen oder die TK-Anlage beschädi- gen oder zerstören. Lassen Sie von einer Elektrofachkraft alle Kabel innerhalb des Gebäudes verlegen.
Netzbetreiber anschließen Primärmultiplexanschluss (NTPM) direkt am S -Port anschließen Voraussetzungen Abb. 44: Belegung der RJ-45-Buchse am S -Modul – COMmander S -Modul – Eingeschaltete NTPM-Betriebsspannung am S Modul, sofern der NTPM nicht durch ein eigenes Ste- nicht belegt ckernetzteil versorgt wird. Siehe Seite Hinweis: Bei Verwendung dieser Betriebsspannung müssen auch die Kontakte UB+ und UB- des S...
Netzbetreiber anschließen Ethernet-Schnittstelle mit dem Internet verbinden Wichtig: Wenn Sie die TK-Anlage in ein bestehen- treibers und des Routers zurate. Siehe auch Abb. 42 des Netzwerk integrieren möchten, wenden Sie sich auf Seite an den zuständigen Systemadministrator. Ein Eingriff in ein bestehendes Netzwerk kann zu erheblichen Weitere Schritte Funktionsstörungen führen.
Analoge Endgeräte anschließen Analoge Endgeräte anschließen Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie verschiedene analoge Endgeräte am a/b-Port eines COMmander 8a/b-Moduls anschließen. Sofern möglich, wird dabei unterschieden, ob Sie das Gerät direkt anschließen oder die Leitungen fest verlegen. Warnung: Das Berühren spannungsführender Lei- Trennen Sie die Geräte auch von zusätzlichen terbahnen oder Telefonanschlüsse kann zu einem Stromquellen (z.
Seite 46
Analoge Endgeräte anschließen Durchzuführende Schritte Verlegen Sie die Leitung. Abb. 46: Anschlussdose am internen a/b-Port Hinweis: Beugen Sie Störeinflüssen vor. Vermeiden Sie längere Parallelführung der Leitungen, insbeson- dere neben Stromversorgungsleitungen. Verdrillen Sie die Adernpaare. Legen Sie die Adern an den zwei Klemmen des inter- nen a/b-Ports auf.
Im Anschluss an die Inbetriebnahme müssen Sie im Konfigurationsmanager COMset eine interne Ruf- Hinweis: Im Fachhandel sind für diese Art der Ver- nummer für jedes Endgerät einrichten. drahtung als Sonderzubehör von Auerswald der Kabel und Anschlussdosen am internen S -Port verlegen (interner S -Bus) Warnung: Überspannungen, wie sie bei Gewitter...
Seite 48
ISDN-Endgeräte anschließen bei der Leitungslänge alle in Betracht kommenden Endgeräte berücksichtigt werden. Abb. 48: Punkt-zu-Punkt-Verdrahtung Voraussetzungen interner S -Port – Am betreffenden S -Port eingeschaltete Betriebsart der TK-Anlage „S intern“. Siehe Seite – In der TK-Anlage am betreffenden internen S -Port abhängig von der Busvariante ein- oder ausgeschal- tete Abschlusswiderstände.
ISDN-Endgeräte anschließen Abb. 52: Erweiterter passiver Bus interner S -Port der TK-Anlage max. 465 m max. 35 m Durchzuführende Schritte Weitere Schritte Verlegen Sie die Leitungen gemäß der ausgewählten Schließen Sie die Endgeräte an den Anschlussdosen Busvariante. Legen Sie die Adern an den vier Klemmen des inter- Im Anschluss an die Inbetriebnahme müssen Sie im nen S -Ports auf.
ISDN-Endgeräte anschließen Durchzuführende Schritte Weitere Schritte Einzelnes COMfortel 1100/1500/2500: Schließen Sie Im Anschluss an die Inbetriebnahme müssen Sie im das COMfortel 1100/1500/2500 an der zum internen Konfigurationsmanager COMset eine Rufnummer für -Port gehörenden Westernbuchse an. das Endgerät einrichten. Anderes Endgerät oder zwei COMfortel 1100/1500/ Im Anschluss an die Inbetriebnahme müssen Sie im 2500: Schließen Sie den U Adapter an der zum...
Seite 51
ISDN-Endgeräte anschließen Abb. 56: Anschluss über einen U Adapter Abb. 54: COMfortel 1100/1500/2500 über eine und eine ISDN-Anschlussdose ISDN-Anschlussdose interner U -Port der TK-Anlage interner U -Port der TK-Anlage max. 1000 m bei 0,6 mm max. 1000 m bei 0,6 mm Abb.
VoIP-Endgeräte anschließen VoIP-Endgeräte anschließen Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie verschiedene VoIP-Endgeräte am Ethernet-Port anschließen. Warnung: Das Berühren spannungsführender Lei- Trennen Sie die Geräte auch von zusätzlichen terbahnen oder Telefonanschlüsse kann zu einem Stromquellen (z. B. USV), sofern vorhanden. lebensgefährlichen elektrischen Schlag führen. Wichtig: Nicht bestimmungsgemäße Verwendung Die TK-Anlage enthält auch außerhalb des Netz- kann z.
Gebäudes verlegen. Konfigurationsmanager COMset eine Rufnummer für Hinweis: Über die CD und die Homepage von Auers- die Tür einrichten. wald (www.auerswald.de) können Sie Schaltpläne für die Anschaltung verschiedener Türfreisprechsys- teme an die TK-Anlage beziehen. Abb. 58: Türfreisprechsystem anschließen Voraussetzungen –...
Sonstige Geräte anschließen Klingeltaster anschließen Warnung: Überspannungen, wie sie bei Gewitter Verbinden Sie die Klemme „+12Volt“ mit dem ge- meinsamen Klingeltasterkontakt (z. B. bezeichnet mit auftreten, können zu einem lebensgefährlichen elek- „ “). Siehe Abb. trischen Schlag führen oder die TK-Anlage beschäd- igen oder zerstören.
Sonstige Geräte anschließen Weitere Schritte Abb. 60: Klingeltaster und Haustürklingel Im Anschluss an die Inbetriebnahme müssen Sie im anschließen Konfigurationsmanager COMset eine Rufverteilung für den oder die Klingeltaster einrichten. Türöffner (oder andere Geräte) an ein Relais anschließen Warnung: Überspannungen, wie sie bei Gewitter Verbinden Sie die Klemme „TO12“...
Sonstige Geräte anschließen Zweitklingel anschließen Warnung: Überspannungen, wie sie bei Gewitter Weitere Schritte auftreten, können zu einem lebensgefährlichen elek- Im Anschluss an die Inbetriebnahme müssen Sie im trischen Schlag führen oder die TK-Anlage beschäd- Konfigurationsmanager COMset die Zweitklingelein- igen oder zerstören. stellungen vornehmen.
Sonstige Geräte anschließen Weitere Schritte Abb. 63: Ausgabegerät für Alarmsignale Im Anschluss an die Inbetriebnahme müssen Sie im anschließen Konfigurationsmanager COMset den verwendeten Eingang als Alarmeingang einstellen und die Alarm- einstellungen vornehmen. Externe Musikquelle für Wartemusik anschließen Hinweis: Beachten Sie beim Abspielen externer Wartemusik die Gebührenpflicht für bestimmte Abb.
Sonstige Geräte anschließen Lautsprecher für Ansagen anschließen Voraussetzungen – Ein Geräteanschlusskabel mit Cinch-Stecker Abb. 65: Lautsprecher anschließen Durchzuführende Schritte Verbinden Sie die Cinch-Buchse „Audio Out“ mit der Eingangsbuchse des Lautsprechers. Siehe Abb. Weitere Schritte Im Anschluss an die Inbetriebnahme müssen Sie im Konfigurationsmanager COMset eine Rufnummer für den Ansageausgang einrichten.
Sonstige Geräte anschließen Drucker anschließen Voraussetzungen Abb. 67: Belegung der Gehäusebuchse – Ein serielles Kabel mit D-Sub-Steckern an beiden (Sicht auf die Lötanschlüsse) Enden – Geringe Entfernung zwischen den Geräten Hinweis: Bei größerer Entfernung des Druckers von der TK-Anlage (ab ca. 2 m) muss das Kabel fest ver- legt werden.
Inbetriebnahme Inbetriebnahme Dieser Abschnitt beschreibt die Inbetriebnahme der TK-Anlage. Dazu gehören das Einschalten der TK-Anlage, die Einrichtung der Netzwerkverbindung zwischen PC und TK-Anlage sowie die Anmeldung auf der Weboberfläche der TK-Anlage zur Erstellung einer ersten Konfiguration. Abschließend erfahren Sie, wie Sie einzelne Endgeräte in Betrieb nehmen. TK-Anlage einschalten Warnung: Das Berühren spannungsführender Lei- terbahnen oder Telefonanschlüsse kann zu einem...
192. 168. 0. 1 bis 192. 168. 0. 254 Hinweis: Im Konfigurationshandbuch der TK-Anlage ausgenommen 192. 168. 0. 240 (IP-Adresse der (als PDF verfügbar auf der beiliegenden Auerswald TK-Anlage) Mega Disk) finden Sie einen Konfigurationsleitfaden – Änderung der Ethernet-Konfiguration der TK-Anlage, sowie die ausführliche Beschreibung der einzelnen...
Nehmen Sie die gewünschten Einstellungen vor. – PC und TK-Anlage im selben Netzwerk Hinweis: Im Konfigurationshandbuch der TK-Anlage (als PDF verfügbar auf der beiliegenden Auerswald Hinweis: Bei Anschluss über die USB-Schnittstelle ist die TK-Anlage fest als DHCP-Server eingestellt, Mega Disk) finden Sie einen Konfigurationsleitfaden der automatisch eine IP-Adresse an den PC vergibt.
Inbetriebnahme Statische IP-Adresse im PC einrichten Durchzuführende Schritte Windows XP/Vista: Klicken Sie mit der rechten Maus- taste auf die zu konfigurierende Netzwerkverbindung. Hinweis: Die folgenden Schritte beschreiben die Durchführung bei den Betriebssystemen Windows Windows 7: Doppelklicken Sie auf LAN-Verbindung. XP, Vista und 7. Bei Verwendung eines anderen Klicken Sie auf Eigenschaften.
Inbetriebnahme Ethernet-Konfiguration der TK-Anlage abfragen Voraussetzungen ## 8 94 0 # DHCP-Client-Status abfragen – Ein internes Telefon mit MFV-Wahlverfahren und ## 8 94 1 # IP-Adresse abfragen CLIP-Fähigkeit, um die von der TK-Anlage gesendete ## 8 94 2 # Subnetzmaske abfragen CLIP-Info anzeigen zu können ## 8 94 3 #...
3 m betragen. – Das im Lieferumfang enthaltene USB-Kabel RNDIS-Treiber unter Windows XP installieren Voraussetzungen Legen Sie die Auerswald Mega Disk in das CD-ROM- Laufwerk ein. – Auerswald Mega Disk (ab Version 5.81) Klicken Sie auf Software automatisch installieren (empfohlen) und klicken Sie auf Weiter.
Inbetriebnahme Standard-ISDN-Endgeräte in Betrieb nehmen Voraussetzungen Durchzuführende Schritte – Am betreffenden S -Port eingerichtete interne Ruf- Stellen Sie bei Endgeräten mit eigener Spannungs- nummer versorgung die Verbindung zum 230-V-Netz her. Geben Sie die interne Rufnummer als MSN des End- – Geerdete TK-Anlage (siehe Seite 31 Seite geräts ein.
Benutzer-PIN verwendet werden. Browser-Einstellungen werden überprüft. – Bestehende interne ISDN-Verbindung zwischen PC Der Anmeldedialog wird geöffnet. und TK-Anlage über eines der folgenden Geräte: Auerswald-USB-Gerät (z. B. ein COMfortel 2500) Geben Sie Ihren Benutzernamen und die zugehörige PIN ein. ISDN-PC-Karte...
TK-Anlage über eines der folgenden Geräte: – Auf der Seite COMset Allgemeine Einstellungen Fernkonfiguration eingerichtete Errichterrufnum- Auerswald-USB-Gerät (z. B. ein COMfortel 2500) ISDN-PC-Karte Hinweis: Als Errichterrufnummern können Sie bis zu – Abgeschlossene Installation der für das Gerät benö- vier Rufnummern des Errichters eintragen, von tigten Treiber denen eine bei einer Fernkonfiguration übermittelt...
Verbindungswege rer Grundeinstellungen ziehen Sie die Dokumenta- Geben Sie http:// und die lokale IP-Adresse für PPP- Konfiguration im Adressfeld des Browsers ein. tion des Betriebssystems zurate. Browser-Einstellungen werden überprüft. Windows XP/Vista: Klicken Sie auf Start. Der Anmeldedialog wird geöffnet. Windows 7: Klicken Sie auf Start, auf Systemsteue- rung, auf Netzwerk und Internet und anschließend Geben Sie Ihren Benutzernamen und die zugehörige auf Netzwerk- und Freigabecenter.
Der Anmeldedialog wird geöffnet. Hinweis: Die Konfigurationssoftware kann von der Wählen Sie die gewünschte Berechtigungsstufe der Auerswald Mega Disk installiert werden. TK-Anlage aus, geben Sie die zugehörige PIN ein und klicken Sie auf OK. Hinweis: Für die Unterstützung von Windows Vista benötigt die Konfigurationssoftware COMfortel Set...
– Bestehende externe ISDN-Verbindung zwischen PC Hinweis: Haben Sie alle Einstellungen zu Ihrer und TK-Anlage über eines der folgenden Geräte: Zufriedenheit vorgenommen, sichern Sie die Konfigu- Auerswald-USB-Gerät (z. B. ein COMfortel 2500) ration zunächst als Datei auf der Festplatte und anschließend in das Telefon. ISDN-PC-Karte Klicken Sie auf Sichern.
Verbindungswege DFÜ-Verbindung unter Windows XP einrichten Durchzuführende Schritte Fernkonfiguration: Geben Sie unter Rufnummer die Fernschaltrufnummer (mit Ortsvorwahl und Amtzu- Klicken Sie auf Start. gangsziffer) der TK-Anlage ein und klicken Sie auf Weiter. Klicken Sie auf Alle Programme. Konfiguration über internen S -Port: Geben Sie unter Klicken Sie auf Zubehör.
Verbindungswege DFÜ-Verbindung unter Windows 7 einrichten Durchzuführende Schritte Konfiguration über internen S -Port: Geben Sie unter Einwählrufnummer die interne CAPI-Einwahlnum- Klicken Sie auf Start. mer der TK-Anlage ein. Klicken Sie auf Systemsteuerung. Geben Sie unter Benutzername „admin“ ein und ge- ben Sie unter Kennwort die Admin-PIN der TK-An- Klicken Sie auf Netzwerk und Internet.
Service und Wartung Service und Wartung Dieser Abschnitt beschreibt die Funktionen, die Ihnen zur Fehlersuche und Störungsbeseitigung zur Verfügung stehen. Des Wei- teren können Sie in diesem Abschnitt erfahren, wie Sie die Betriebssoftware (Firmware) der TK-Anlage aktualisieren und den Funktionsumfang der TK-Anlage durch Freischaltung kostenpflichtiger Funktionen erweitern. Funktionsüberblick Neustart für sofortigen oder verzögerten Neustart per PC...
Seite 75
Service und Wartung Erweist sich die neue Firmware als fehlerhaft, kann die einer Konfigurationsdatei in der TK-Anlage gespeichert. zuletzt verwendete Firmware wiederhergestellt werden. Die Konfigurationsdateien werden mit Angabe ihrer Die TK-Anlage hält sowohl die aktuelle als auch die Erstellungszeit und ihres Erstellungsdatums abgelegt. zuletzt verwendete Firmware im Flash bereit.
Webserver der TK-Anlage) Version Durchzuführende Schritte Seriennummern Klicken Sie auf das Auerswald-Logo oben links im Konfigurationsmanager. Ein Dialog wird geöffnet. Es werden neben den Daten der TK-Anlage (z. B. Firmwareversion, Se- riennummern) die Daten des Betreibers und des...
Service und Wartung Funktionen der LEDs auf dem Grundboard Wichtig: Nach der Erweiterung mit einem COMman- LED „Status“ Benutzerführung (nach Betätigung der der 8VoIP-/16VoIP-Modul sind die LEDs „LAN-Link“ Taster „Default“ und „Alternate“) und „LAN-Activity“ ohne Funktion. rot (blinkt 50/50 ms) Betätigung des Tasters „Default“...
Service und Wartung Funktionen der LEDs auf den S -Modulen Status des zugehörigen S -Ports Abb. 72: LEDs S -Module flimmert Ein B-Kanal ist belegt. leuchtet Beide B-Kanäle sind belegt. leuchtet kurz auf D-Kanal-Meldung wurde empfangen/gesendet. blitzt mit 0,5 Hz Schicht 1 ist aktiviert.
Service und Wartung Funktionen der LEDs auf dem 2TSM-Modul Status des zugehörigen U -Ports Abb. 75: LEDs leuchtet Relais ist eingeschaltet. Relais ist ausgeschaltet. Belegung der Gesprächskanäle überprüfen Voraussetzungen Gesprächskanal belegt – Geöffneter Konfigurationsmanager (bestehende Ver- grün Gesprächskanal frei bindung zum Webserver der TK-Anlage) Hinweis: VoIP-Kanäle, die nicht für interne oder Durchzuführende Schritte externe Gespräche reserviert wurden, werden durch...
Service und Wartung Neustart sofort oder verzögert per PC durchführen Voraussetzungen Klicken Sie auf OK. – Geöffneter Konfigurationsmanager (bestehende Ver- Bis zur Beendigung aller ISDN-Gespräche oder bindung zum Webserver der TK-Anlage) maximal bis zum Ablauf der Wartezeit leuchten die LED „Status“ und die LED „Power“ grün. Durchzuführende Schritte Die LED „Status“...
Service und Wartung Die LED „Power“ leuchtet rot und die LED „Sta- Hinweis: Wenn Sie die TK-Anlage nicht ausschalten, tus“ leuchtet grün, als Zeichen dafür, dass Sie die fährt sie nach 90 Sekunden wieder hoch. Die LED TK-Anlage ausschalten können. Dieser Zustand „Status“...
Service und Wartung Konfigurationsdaten vom Wiederherstellungspunkt wiederherstellen Wichtig: Durch die Wiederherstellung einer alten Durchzuführende Schritte Konfiguration werden die aktuellen Konfigurationsda- Öffnen Sie die Seite Administration Datensiche- ten überschrieben. rung. Hinweis: Eine Konfigurationsdatei, die mit einer älte- Wählen Sie im Listenfeld Konfigurationsdatei unter ren Firmwareversion erstellt wurde, enthält eventuell Alte Konfigurationsdaten wiederherstellen den nicht alle Konfigurationsdaten (z.
– Auf der Seite Administration Server-Konfigura- Leuchten beide LEDs wieder grün, ist der Neu- tion eingetragene Adresse des Update-Servers: start abgeschlossen und die TK-Anlage betriebs- www.auerswald-update.de bereit. – Auf der Seite Administration Server-Konfigura- Weitere Schritte tion eingetragene Adresse des DNS-Servers Für die Nutzung neuer Leistungsmerkmale nach...
Sie eine Meldung. Hinweis: Sie können eine Firmwaredatei von den Hinweis: Die neue Firmware ist jetzt noch nicht akti- Serviceseiten der Auerswald-Homepage herunterla- viert. Die alte Firmware bleibt zunächst erhalten. den (Internetadresse: www.auerswald.de). Wichtig: Beim Durchführen eines Firmware-Updates Weitere Schritte sollte sich die TK-Anlage möglichst im Ruhezustand...
Die in der gewählten Kategorie zur Verfügung – Bestehende Verbindung des PCs zum Internet stehenden Artikel werden angezeigt. – Auerswald-Kundennummer und PIN, die Sie für den Hinweis: Klicken Sie auf Nur kaufbare Artikel Zugang zur Auerswald-Fachhandels-Hotline erhalten anzeigen, um die für den Anlagen-Dongle noch zur haben.
Service und Wartung Nach Bestellung erhalten Sie den für die Frei- der Freischaltcode übermittelt (auf der beiliegenden schaltung benötigten 20-stelligen Freischalt- Rechnung). code. Öffnen Sie im Konfigurationsmanager die Seite Ad- Hinweis: Bei einer Zahlung per Kreditkarte, Last- ministration > Dongle-Freigaben. schrift oder Rechnung wird der Freischaltcode sofort Der bisher gültige Stand der Freischaltung wird auf dem Bildschirm dargestellt und an die zugehörige...
Speichern Sie die Datei. Wenn Sie die so gewonnene Aufzeichnung Ihrem Die Aufzeichnung des Netzwerkprotokolls wird Fachhändler oder Auerswald zur Fehleranalyse gestartet. zur Verfügung stellen wollen, müssen Sie sicher- stellen, dass die notwendigen rechtlichen Voraus- Um die Aufzeichnung des Netzwerkprotokolls zu be- setzungen erfüllt werden.
................. 85 Kabeldurchführungen im Montagechassis öffnen ....30 Drucker anschließen ............... 59 Klingeleingang ................. 10 Klingeltaster anschließen ............54 Konfiguration siehe Konfigurationshandbuch auf der Auerswald Ein-/Ausschalter (19-Zoll) ............60 Mega Disk Erdung Konfiguration wiederherstellen ..........81 19-Zoll-Gehäusevariante ............. 39 Konfiguration zurücksetzen .............
Seite 89
Stichwortverzeichnis Leistungsaufnahme verschiedener Endgeräte ......16 über externen S -Port ............68 TK-Anlage für Fernkonfiguration freischalten ......73 TK-Anlage konfigurieren ............61 Maximalausbau ............... 11 über internen S -Port ............67 Montagechassis an der Wand montieren ........ 30 TK-Anlage planen ..............18 Montagechassis vom Baugruppenträger trennen ....