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Auerswald COMmander Basic.2 19" Installationanleitung Und Betriebsanleitung Seite 75

Modulare tk-anlagen für isdn- und internettelefonie
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Inhaltsverzeichnis

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Erweist sich die neue Firmware als fehlerhaft, kann die
zuletzt verwendete Firmware wiederhergestellt werden.
Die TK-Anlage hält sowohl die aktuelle als auch die
zuletzt verwendete Firmware im Flash bereit. Durch Wie-
derherstellen der Firmware können Sie zwischen beiden
Firmwareversionen hin- und herschalten. Bei einem
Update wird immer die gerade inaktive Firmware über-
schrieben.
Die Durchführung ist auf den folgenden Seiten beschrie-
ben:
für sofortiges Firmware-Update auf
für manuelles Firmware-Update auf
für Wiederherstellen der Firmware per PC auf
Seite 84
für Wiederherstellen der Firmware per Tasten-
druck auf
Seite 84
Hinweis: Wie Sie ein regelmäßiges Firmware-
Update einrichten, ist im Konfigurationshandbuch der
TK-Anlage beschrieben.
Hinweis: Wie Sie die aktuelle Firmwareversion
abfragen, ist auf
Seite 76
Hinweis: Abgesehen von den Verbindungskosten ist
ein Firmware-Update kostenlos.
Speichern und Auslesen der Konfigurationsdaten
Die aktuellen Konfigurationsdaten der TK-Anlage können
in einer Konfigurationsdatei („konfiguration.cfg") auf dem
PC gespeichert werden. Die Datei kann bei Bedarf wieder
in die TK-Anlage gespeichert werden, um eine alte Konfi-
guration wiederherzustellen.
Die Konfigurationsdaten umfassen zusätzlich zu der Kon-
figuration auch die Netzwerkeinstellungen und die Anla-
gendaten der TK-Anlage. Das Übernehmen oder das
Auslesen der Netzwerkeinstellungen und der Anlagenda-
ten kann ein- oder ausgeschaltet werden.
Wichtig: Die Ethernet-Konfiguration der COMman-
der VoIP-Module gehört zu den Konfigurationsdaten
der TK-Anlage und wird daher immer übernommen/
ausgelesen.
Die Netzwerkeinstellungen beinhalten folgende Daten:
Ethernet-Konfiguration
USB-Konfiguration
DNS-Konfiguration
HTTP-Proxy-Konfiguration
PPP-Konfiguration
Port des Webservers
Die Anlagendaten beinhalten folgende Daten:
Anlagenname
Admin-Benutzername
Admin-PIN
Errichterdaten
Land
Die Durchführung ist auf
Seite 81
Wiederherstellungspunkte
Wird ein Wiederherstellungspunkt für Konfigurationsda-
ten gesetzt, werden die aktuellen Konfigurationsdaten in
Seite 83
Seite 84
beschrieben.
beschrieben.
Service und Wartung
einer Konfigurationsdatei in der TK-Anlage gespeichert.
Die Konfigurationsdateien werden mit Angabe ihrer
Erstellungszeit und ihres Erstellungsdatums abgelegt.
Es können maximal zehn Wiederherstellungspunkte
gesetzt werden. Wird ein elfter Wiederherstellungspunkt
gesetzt, wird der älteste der vorhandenen Wiederherstel-
lungspunkte überschrieben.
Durch Laden eines Wiederherstellungspunkts kann eine
alte Konfiguration wiederhergestellt werden. Dabei kann
das Wiederherstellen der Netzwerkeinstellungen ein-
oder ausgeschaltet werden.
Die Durchführung ist auf
Seite 81
Hinweis: Ein Wiederherstellungspunkt wird automa-
tisch gesetzt, wenn bei einem Firmware-Update eine
Änderung der Datenbankversion erfolgt ist.
Auslieferzustand wiederherstellen
Alle Einstellungen werden gelöscht oder in den Ausliefer-
zustand zurückgesetzt.
Die Durchführung ist auf
Seite 82
Hinweis: Möchten Sie einige Einstellungen erhalten,
setzen Sie stattdessen die Konfiguration zurück.
Siehe
Seite
82.
Hinweis: Wie Sie die vorhandene Konfiguration
zuvor auf Datenträger sichern, ist auf
beschrieben.
Konfiguration zurücksetzen
Die meisten Einstellungen werden gelöscht oder in den
Auslieferzustand zurückgesetzt. Folgende Einstellungen
bleiben erhalten:
Admin-Benutzername und -PIN
Einstellungen für IP-Adressen
Einstellung für Port des Webservers
Uhrzeit
Einstellungen für NTP-Server
Gespeicherte Wartemusik und Ansagen
Gesprächsdaten
Anbieterdaten für Soft-LCR easy (nur die per
Update erhaltenen Daten, Einstellungen werden
zurückgesetzt)
Die Durchführung ist auf
Seite 82
Hinweis: Möchten Sie alle Einstellungen ausnahms-
los löschen, stellen Sie stattdessen den Auslieferzu-
stand her. Siehe
Seite
Hinweis: Wie Sie die vorhandene Konfiguration
zuvor auf einem Datenträger sichern, ist auf
beschrieben.
Belegung überprüfen
Ob noch externe Gespräche geführt werden, zeigen
Ihnen die LEDs an den einzelnen S
Ports. Siehe
Seite
78.
Einen genaueren Überblick bietet die Seite Administra-
tion
Monitoring
Belegung ext. Gesprächskanäle.
Siehe auch
Seite
79.
beschrieben.
beschrieben.
Seite 81
beschrieben.
82.
Seite 81
-, U
- und S
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