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Auerswald COMmander Basic.2 19" Installationanleitung Und Betriebsanleitung Seite 10

Modulare tk-anlagen für isdn- und internettelefonie
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Inhaltsverzeichnis

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Wichtige Informationen
Wichtig: Geräte mit Impulswahlverfahren können
nicht den vollen Funktionsumfang nutzen.
Wichtig: Geräte
mit
müssen über eine Flash-Taste (auch Signaltaste R
genannt) verfügen.
Hinweis: Bei Verwendung eines T-Net-fähigen ana-
logen Telefons können die meisten T-Net-Funktionen
über
am
Telefon
genutzt werden.
Schaltrelais
Ein Schaltrelais (nicht im Grundausbau) ist geeignet für
den Anschluss oder die Ansteuerung folgender Geräte:
Türfreisprechsystem nach FTZ 123 D12-0 (z. B.
TFS-Dialog 100, TFS-Dialog oder TFS-Dialog pro
von Auerswald)
Türöffner
Diverse zu schaltende Geräte (z. B. Alarmsirene)
Wichtig: Das Modul liefert an den Relaiskontakten
keine Schaltspannung, d. h., die Versorgung der zu
schaltenden Geräte muss durch eine externe Span-
nung erfolgen.
Achtung: Die Belastbarkeit der Relaiskontakte ist
max. 30 V/1 A (also nicht direkt für 230-V-Netzspan-
nung geeignet).
Für das Schalten netzspannungsbetriebener
Geräte benötigen Sie zusätzlich ein Vorschaltre-
lais, das den Sicherheitsbestimmungen ent-
spricht.
Klingel-/Alarmeingang
Ein Klingel-/Alarmeingang (nicht im Grundausbau) ist
geeignet für den Anschluss oder die Ansteuerung folgen-
der Geräte:
Klingeltaster
Ausgabegeräte für Melde-, Alarm- und Über-
wachungssignale (z. B. Leckwarngerät)
Zweitklingelausgang
Ein Zweitklingelausgang (nicht im Grundausbau) ist
geeignet für den Anschluss einer externen Klingel (keine
Haustürklingel) zur zusätzlichen Signalisierung.
Musikeingang/Ansageausgang
Ein Musikeingang/Ansageausgang (nicht im Grundaus-
bau) ist geeignet für den Anschluss oder die Ansteuerung
folgender Geräte:
Lautsprecheranlage
Aktivlautsprecher
Musikausgabegeräte (z. B. MP3- oder CD-Spieler)
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Mehrfrequenzwahlverfahren
vorhandene
Funktionstasten
USB-Port
Der USB-Port ist geeignet für den Anschluss eines einzel-
nen PCs für die Konfiguration/Administration.
Serielle Schnittstelle
Die serielle Schnittstelle ist geeignet für den Anschluss
eines seriellen Druckers für den Gesprächsdatendruck.
Grundausbau
Im Grundausbau stehen an den beiden TK-Anlagen die
folgenden Anschlussmöglichkeiten zur Verfügung:
1 Ethernet-Port für Administration sowie interne
IP- und Internettelefonie über zwei VoIP-Kanäle
(SIP-konform nach RFC 3261, VoIP-Codec G.711
µ-Law/a-Law)
1 USB-Port für Administration
1 serielle Schnittstelle für Druckeranschluss
Wichtig: Der Betrieb der TK-Anlage ohne Module ist
nicht möglich.
Hardware-Erweiterungen
Die TK-Anlagen verfügen über fünf variable Modulsteck-
plätze für folgende Module:
COMmander S
-Modul – damit erweitern Sie die
2M
TK-Anlage um einen externen S
einen PMP-Port für Protokollmessung.
COMmander 4S
-Modul (Rev. 2 und 3) – damit
0
erweitern Sie die TK-Anlage um vier S
getrennt schaltbar zwischen S
intern.
COMmander 8S
-Modul – damit erweitern Sie die
0
TK-Anlage um acht S
schaltbar zwischen S
weitere fest eingestellt auf S
COMmander 8U
-Modul – damit erweitern Sie
P0
die TK-Anlage um acht interne U
COMmander 8a/b-Modul – damit erweitern Sie die
TK-Anlage um acht interne analoge Ports.
COMmander 2TSM-Modul – damit erweitern Sie
die TK-Anlage um sechs Schaltrelais, vier Klingel-
/Alarmeingänge, einen Zweitklingelausgang,
einen Musikeingang und einen Ansageausgang.
Hinweis: Das COMmander 2TSM analog-Modul
wurde umbenannt in COMmander 2TSM-Modul.
COMmander 8VoIP-Modul – damit erweitern Sie
die TK-Anlage um acht VoIP-Kanäle sowie um die
VoIP-Codecs G.723.1, G.726, G.729A/E und
iLBC.
COMmander 16VoIP-Modul – damit erweitern Sie
die TK-Anlage um 16 VoIP-Kanäle sowie um die
VoIP-Codecs G.723.1, G.726, G.729A/E und
iLBC.
COMmander VMF-Modul – damit erweitern Sie die
TK-Anlage um 40 Voicemail- und 40 Faxboxen
sowie acht gleichzeitig nutzbare Voicemail-/Fax-
kanäle.
-Port sowie
2M
-Ports,
0
extern und S
0
0
-Ports, vier davon getrennt
0
extern und S
intern, vier
0
0
intern.
0
-Ports.
P0

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