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Das Diagramm zeigt die Überlappungssynchronisation. Nach dem Zuschalten des Gs wird der Ns automatisch nach einer
Zeitverzögerung (‚t') geöffnet. Später wird der Ns synchronisiert und der Gs automatisch nach der Zeitverzögerung (‚t') geöffnet.
Die Zeit wird in Sekunden, im Bereich von 0.10 -99.90, eingestellt.
INFO
Die gesetzte Zeitverzögerung gilt für beide Schalter.
INFO
In Power-Management-Applikationen (G5) findet die Überlappungssynchronisation an der AGC-4-GER Mains zwischen
Netzschalter und Kuppelschalter statt.
INFO
Der eingestellte Grenzwert für die Überlappungssynchronisation wird nicht überschritten. Diese Zeit wird nicht
überschritten.
Der Kurzzeitparallelbetrieb wird in 2760 Überlappsync. eingestellt.
6.6 Digitale Netzschaltersteuerung
Die AGC-4-GER führt normalerweise die Notstromsequenz gemäß den Systemeinstellungen durch. Zusätzlich ist es möglich, einen
Digitaleingang zu beschalten, um die Rückschaltung zum Netzbetrieb extern zu steuern. Dieser Eingang heißt 'mains OK'. Eine
externe Steuerung oder der Bediener können so entscheiden, wann die Rückschaltsequenz ausgeführt werden soll. Die externe
Steuerung kann z.B. eine SPS sein.
Das Diagramm zeigt, dass der Digitaleingang zur Einleitung der Rückschaltsequenz aktiviert (Impuls) werden muss. Die
Verbraucher bleiben auf dem Aggregat, solange der Eingang nicht aktiviert wurde.
Die Netzwiederkehrzeit wird nicht benutzt, wenn der Eingang ‚mains OK' konfiguriert ist.
DESIGNER'S REFERENCE HANDBOOK 4189340686P DE
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