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Stryker FLUID SAFE Handbuch Seite 173

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Das Gerät ist nur für eine Benutzung mit flexiblen Flüssigkeitsbehältern vorge-
sehen. Bei Verwendung von Glasbehältern besteht Bruchgefahr. Auf Grund des
in der Flasche entstehenden Unterdruckes kann die Flüssigkeit nicht schnell ge-
nug nachfließen. Es besteht Implosionsgefahr.
Luftembolien
Sollte Luft, die sich in dem Schlauchsystem oder in dem angeschlossenen Instru-
ment befindet, in den Patienten gelangen, kann es zu einer Luftembolie kom-
men. Achten Sie darauf, dass sich immer Flüssigkeit im Beutel befindet, da sonst
Luft angesaugt wird.
Das Gerät ist so aufzustellen, dass die Beobachtung der Anzeigewerte, die Gerä-
tefunktion und der Zugriff auf die Bedienelemente jederzeit möglich ist.
Endoskope
Das Gerät darf nur mit Endoskopen kombiniert werden, deren bestimmungsge-
mässer Gebrauch und technische Daten eine gemeinsame Anwendung zulassen.
Die Endoskope müssen den Anforderungen der Normen IEC 60601-2-18 und ISO
8600 in ihrer jeweils neuesten Fassung entsprechen.
Bei Verwendung von nicht für das Gerät zugelassenen Beuteln oder Behältern
oder zu großer einseitiger Last kann es zum Kippen des Gerätes kommen.
Bilanzierungsfehler
Das Gesamtsystem beinhaltet das Wägesystem und das Ständersystem, welche
eigene Bestandteile darstellen. Die jeweiligen Bestandteile dürfen sich einander
nicht berühren, da dies sonst zu Messungenauigkeiten führen kann. Achten Sie
darauf, dass Beutel, Schläuche, Container, Potentialausgleichkabel und andere
Teile des Wägesystems nicht mit der Pumpeneinheit, der Trägerplatte, der Gerä-
teträgerstange und dem Rollenfuß in Berührung kommen. Achten Sie darauf,
dass der Lastbegrenzer und dessen O-Ring die Wägestange nicht berühren. Die
Auffangbehälter müssen frei hängen und dürfen nicht beschädigt sein.
Stellen Sie sicher, dass weder das Netzkabel noch das Potentialausgleichkabel
das Wägesystem berühren. Das Gerät darf nur mit abgewinkeltem Potentialaus-
gleichstecker betrieben werden.
Flüssigkeitsmenge/Natriumkonzentration
Es ist notwendig, die in der Patientin verbleibende Flüssigkeitsmenge und die
Natriumkonzentration des Blutserums zu beobachten. Die Defizitmenge ist die
insgesamt dem Gerät verloren gegangene Flüssigkeitsmenge. Beachten Sie die
Messtoleranz des Systems. Die Abschätzung der Flüssigkeitsmenge, die in der
Patientin verbleibt, liegt in der Beurteilung und Verantwortung des Arztes.
Verwendungszweck
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ACHTUNG
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