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3.
Prinzipbeschreibung Floppy Disks,
FL03
Wenn
Sie
schon einmal mit einem Computer gearbeitet
haben,
kennen
Sie das
Problem:
man hat mühevoll ein Programm erstellt,
dann will
man es
auch möglichst
für alle Ewigkeit festhalten.
Denn sobald man
den Computer abschaltet,
sind sämtliche Daten verloren.
Also muß ein
externer
Speicher
her,
auf
dem die Daten
(unser
Programm)
dann
übertragen werden.
Weit
verbreitet ist hier der Kassettenrecorder,
mit dem Daten
auf
einer normalen Kassette abgespeichert werden könnnen.
Auf
solch eine
Kassette passt
zwar viel,
jedoch kann die Suche nach einem Programm
sehr mühevoll
sein.
Wesentlich
vorteilhafter
ist da der Einsatz einer Floppy-Disk
als
Programm/Daten-Speicher.
Was
ist
eine
Floppy-Disk?
Unter Floppy-Disk versteht man eine flexible Kunststoffscheibe,
die
eine magnetisierbare Schicht
(wie bei einem Tonband)
besitzt.
Darauf
können Daten geschrieben und wieder gelesen werden.
Hergestellt wird eine Diskette aus einer dünnen Kunststoffolie,
auf
die eine
1 um dicke Oxidschicht
(beidseitig)
aufgebracht wird.
Damit
sie gegen Schmutz geschützt und einfach zu behandeln ist,
wird
sie
in eine Schutzhülle gesteckt.
Wie solch eine Diskette aussieht,
zeigt Ihnen das folgende Bild:
Kennzetchnungsfeld
s
Schreibschutz
markierung
Antriebsloch
Indexloch
Kopf Öffnung
Bild
1:
Diskette
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