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Graf Elektronik FLO3 Handbuch Seite 29

Der fioppy-controller für den ndr-computer und den sb-computer
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Verfügbare Sprachen

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Precompensationstabelle:
Eingang MINI
=
0
P2
Pl
PO
P2
D
0
0
0
1
1
1
1
MINI
Pl
0
0
1
1
0
0
1
1
-
1
PO
0
1
0
1
0
1
0
1
0
125
250
375
500
500
525
625
nsec
nsec
nsec
nsec
nsec
nsec
nsec
nsec
0
0
0
0
1
1
1
1
0
0
1
1
0
0
1
1
0
1
0
1
0
1
0
1
0
62,
125
187,
250
250
312,
312,
5
5
5
5
nsec
nsec
nsec
nsec
nsec
nsec
nsec
nsec
Mit
JMP7
können die verschiedenen Precompensationswerte eingestellt
werden.
PO
PO
Pl
Pl
P2
P2
o
o
o
o
o
o
1
2
3
4
5
6
o
o
o
o
o
0
Masse
+ 5V
Masse
H-5V
Kasse
+5V
Abb.
7.1.3
JMP7
zur Einstellung der
Precompensation
7.1.4
WAIT
Logik
Die
WAIT-Logik
dient dazu,
eine
schnelle CPU bei
Zugriff
auf
den
Floppy-Controller
zum Warten
zu veranlassen.
Wird auf
den
Floppy-Controller nicht
zugegriffen,
verhält
sich
die
WAIT-Logik
passiv
(der
-CLR-Eingang
(J5/9)
liegt
auf
LOW
und
sämtliche
Ausgänge
von
J5
sind
auf
LOW.
Wird
nun
auch
den
Floppy-Controller
zugegriffen,
geht
der
-CLR-
Eingang J5/9
auf
HIGH und mit
jedem CLK-Impuls wird ein
HIGH-Signal
in das
Schieberegister
geschoben
und
auf
die
entsprechenden
Ausgange
gelegt.
Die
Zeit,
die
das
WAIT-Signal
auf
LOW
liegt,
berechnet
sich
aus
dem Produkt
von
Taktperlodendauer
und
eingestellte
WAIT-Zyklen.
Sind
zum
Beispiel
8
WAIT-Zyklen
eingestellt,
so
liegt
das
-WAIT-
Signal
62,5
nsec
*
8
=>
500
nsec
auf
LOW.
Während
dieser
Zeit
wartet
die
CPU
bis
der
Floppy-Controller die
Daten
angekommen
sind
oder
aufgenommen
werden
27

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