Wärmeflussmessung
Beispiel 2:
Bei bekanntem bzw. gemessenem U-Wert kann der Wärmedurchlasswider-
stand (R) aus dem U-Wert berechnet werden:
Für diesen Fall müssen die Wärmeübergangskoeffizienten (α
sein, oder man verwendet die Werte aus der DIN :
Wand mit aufgesetzter Wärmeflussplatte (Hilfswand):
T
= Luftinnentemperatur in [°C]
Li
T
= Luftaussentemperatur in [°C]
La
T
= Wandinnentemperatur Oberfläche in [°C]
Wi
T
= Wandaussentemperatur Oberfläche in [°C]
Wa
q
= Wärmestromdichte in [W/m
R = Wärmedurchlasswiderstand der Wandschicht(en) in [m
R
= Wärmeübergangswiderstand auf der Innenseite des Bauteils in [m
i
R
= Wärmeübergangswiderstand auf der Außenseite des Bauteils in [m
a
α
= Wärmeübergangskoeffizient innen in [W/m
i
α
= Wärmeübergangskoeffizient außen in [W/m
a
λ
= Wärmeleitfähigkeit der Wandschicht(en) in [W/m K]
s
= Dicke der Wandschicht(en) in [m]
R´ = Wärmedurchlasswiderstand der Wärmeflussplatte in [m
3-2-6
α
= 7,69 [W/m
2
K] ; α
i
Sensor
(Hilfswand)
R´, λ´, α i ´, q´
T
Li
T
Wi
R i , α i
s´
]
2
1
R=
U
2
= 25 [W/m
K]
a
Wand
T
La
q
T
Wa
R, λ
R a , α a
s
K/W]
2
2
K]
K]
2
K/W]
2
ALMEMO
®
Handbuch, 9. Auflage
1
1
−
−
i
a
; α
) bekannt
i
a
2
K/W]
2
K/W]