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Menü SDO1 Download
Node-ID: ddd
Index: xxxx
Subindex: xx
Length: d bzw. Dat:
Node-ID: ddd
Index: xxxx
Subindex: xx
Length: d:
Dat: 00 ... 00
Nach der Eingabe des letzten Datenbytes wird das SDO-Telegramm abgesendet und das Terminal
wartet auf die Antwort des Moduls. Wurde die Variable erfolgreich beschrieben, so erscheint hinter der
Modul-ID ein (+) andernfalls ein (-). Im Falle einer negativen Antwort werden die Fehlercodes in der
Zeile 4 des Displays angezeigt (z. B. Rsp: 12 34 56 78).
Es werden nur SDOs mit einer Länge von max. 4 Byte unterstützt. Die Eingabe erfolgt hexadezimal,
wobei das höchstwertigste Byte als erstes und das niederwertigste Byte als letztes eingeben wird.
2.1.2. Menü Input, Output
F1 PDO1 Outputs
F2 PDO1 Inputs
F3 PDOx Outputs
F4 PDOx Inputs
F1 PDO1 Outputs
F2 PDO1 Inputs
F3 PDOx Outputs
F4 PDOx Inputs
Eingabe der Slave-Knotenadresse (3-stellig, dezimal) oder "0" für ein
"Broadcast"-Telegramm (alle Slaveknoten werden angesprochen)
Eingabe
des
Variablenindex
hexadezimal).
Eingabe
des
Variablensubindex
hexadezimal).
Eingabe der Datenlänge (1 bis 4, 1-stellig, dezimal).
Nach der Eingabe der Datenlänge erfolgt die Eingabe der Daten.
Ermöglicht das Setzen von digitalen Ausgängen.
Überwachen von digitalen Eingängen.
Ermöglicht das Setzen von analogen oder digitalen Ausgängen (PDO1 bis
PDO9).
Überwachen von analogen oder digitalen Eingängen (PDO1 bis PDO9).
des
Objektverzeichnisses
des
Objektverzeichnisses
(4-stellig,
(2-stellig,
Seite/Page 11
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